Sie schießen aus vollen Rohren gegen Kardinal WOELKI !
Sie wollen den Kölner Kardinal mit aller Gewalt abschießen, die üblichen Verdächtigen. Sogar das Mini-Grüppchen Maria 2.0 muss für die Medien-Kampagne herhalten... twitter.com/derkreuzknappe/status/1559086098772541440 Die Presse verschweigt, dass mehr als 5.000 Leute FÜR Kard. Woelki im Internet unterschrieben haben!
Migrantenbooteskandal ????? Das Boot als Altar war ein genialer Einfall, mit dem Woelki im besten Sinne Kirchengeschichte geschrieben hat. Ein unmissverständliches Signal: die Kirche steht auf der Seite der Armen und Entrechteten. "Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen." Woelki ist ein Seelenretter und ein Fels in der Brandung des Modernismus und anderer fataler Angriffswellen …Mehr
Migrantenbooteskandal ????? Das Boot als Altar war ein genialer Einfall, mit dem Woelki im besten Sinne Kirchengeschichte geschrieben hat. Ein unmissverständliches Signal: die Kirche steht auf der Seite der Armen und Entrechteten. "Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen." Woelki ist ein Seelenretter und ein Fels in der Brandung des Modernismus und anderer fataler Angriffswellen. Ich hoffe und bete, dass er uns noch lange erhalten bleibt.
Naja Jesus Christus hat die Händler, Geldeintreiber, vor dem Haus seines Vaters hinweggefegt! So wird es auch mit den Pharisäern und Impfgeldeinteibern, Seelenmördern passieren!
Wieso hat Woelki Gott verraten? In all den von waagerl aufgezählten Punkten hat er klug und richtig gehandelt. Als treugläubige Katholiken sollten wir jetzt nicht den Feinden unserer Religion in die Hände spielen, sondern ohne Wenn und Aber dem Kölner Erzbischof zur Seite stehen.
Wer Gott verrät und dem Mammon hinterher läuft, siehe Migrantenbooteskandal, siehe Hostienautiomat vorm Kölner Dom, siehe Maken, siehe Hemden für Kirchenbesucher, siehe Plandemie Kirchenschließungen und Aufführungen, usw. fährt auch die Ernte ein, für seinen Verrat. Punkt aus!
21 Personen aus dem Erzbistum Köln haben ein Schreiben gegen Kard. Woelki aufgesetzt: Riesenthema in den Medien! Das Erzbistum Köln hat 60.000 Mitarbeiter, die meisten unterstützen die Protestierer also nicht. Klar - das ist KEIN Thema in den Medien: Mitarbeitende des Erzbistums Köln fordern in Statement Neuanfang Leicht durchschaubares Manöver!