Guido Horst: Papst könne Ehe/Homosexualität anders bewerten
Der Journalist Guido Horst (Vatikan Magazin) stiftet in der "Tagespost" die große Verwirrung, dass Papst und Bischöfe die Kompetenz besäßen, über Ehe und Homosexualität zu entscheiden.
Horst anerkennt zunächst, dass der Vatikan im Abschlussdokument der letzten Synode (Oktober 2014) mit den beiden Paragraphen zu Wiederverheirateten und Homosexuellen Verwirrung gestiftet hat: "Da der Abschlussbericht zugleich Grundlage für das Arbeitspapier der kommenden Synode ist, weiss man nicht genau, was von diesen beiden heiklen Fragen des synodalen Prozesses überhaupt noch zu halten ist, die von den Medien und manchen Kirchenleute so hochgespielt wurden. Da helfen auch keine Stellungnahmen aus den Ortskirchen. Am Ende werden es die mit dem Papst vereinten Bischöfe sein, die den Weg weisen werden. Und das gilt es abzuwarten."
Zum Artikel: katholisch-informiert.ch/…/warten-bis-der-…
Horst anerkennt zunächst, dass der Vatikan im Abschlussdokument der letzten Synode (Oktober 2014) mit den beiden Paragraphen zu Wiederverheirateten und Homosexuellen Verwirrung gestiftet hat: "Da der Abschlussbericht zugleich Grundlage für das Arbeitspapier der kommenden Synode ist, weiss man nicht genau, was von diesen beiden heiklen Fragen des synodalen Prozesses überhaupt noch zu halten ist, die von den Medien und manchen Kirchenleute so hochgespielt wurden. Da helfen auch keine Stellungnahmen aus den Ortskirchen. Am Ende werden es die mit dem Papst vereinten Bischöfe sein, die den Weg weisen werden. Und das gilt es abzuwarten."
Zum Artikel: katholisch-informiert.ch/…/warten-bis-der-…