Der Privat-Lesch: "Wir schaffen es nicht mal, auf den Mond zu fliegen" (Minute 9:45, kurz vor Ende des Videos).
Mainstream-Professor Lesch, der immer einen dicken Hals kriegt, wenn jemand die Mondlandung als reine Fernseh-Mache abtut, gibt hier kurz vor Ende des Videos (Minute 9:45) de facto nicht nur zu, dass die Amerikaner gar nicht auf dem Mond waren, sondern hält offenbar eine Mondlandung auch in naher Zukunft nicht für möglich.

Privat kann man eben anders reden denn als bezahlter Fernseh-Professor. Offenbar fällt Professor Lesch nun auch der Klimahysterie zum Opfer. Um im Sinne der Klimahysterie dem Szenario einer an Hitze zugrunde gehenden Erde zu huldigen und dieser Bedrohung keinen Ausweg zu bieten, ist er offenbar bemüssigt zu sagen, dass die Menschheit keine Chance hat, auf irgendeinen anderen Planeten auszuweichen. Um dies zu untermauern, sagt er: "Wir schaffen es nicht mal auf den Mond."

Um also dem neuen Wahn, der Klimahysterie, zu huldigen, kann man schon mal ein lehrmäßig vertretenes Mantra wie das der Mondlandung opfern.

Natürlich wird diese Aussage des Privat-Leschs von den Massenpsychopathen irgendwir uminterpretiert. Ist man der Massenpsychologie verfallen, dann schafft man das schon. Wie, das herauszukriegen, darum habe ich mich nicht bemüht.