"Gloria.TV verdient die Aufmerksamkeit der Medien" In den letzten Tagen berichteten mehrere Schweizer Medien über die Video-Webseite Gloria.TV. Ausgelöst wurde die Berichterstattung durch einen Beitrag …Mehr
"Gloria.TV verdient die Aufmerksamkeit der Medien"
In den letzten Tagen berichteten mehrere Schweizer Medien über die Video-Webseite Gloria.TV. Ausgelöst wurde die Berichterstattung durch einen Beitrag im Schweizer Fernsehen. Darin wurde behauptet, daß Gloria.TV Persönlichkeitsrechte verletze. Ein kantonaler Datenschützer erklärte vor dem Fernsehen, daß sensible Personendaten über das Internet weltweit publiziert worden seien. Das sei illegal.
Der Leiter von Gloria.TV und Administrator der rätoromanischen Bergpfarrei Sedrun, Don Reto Nay, freut sich über das Interesse der Schweizer Medien: „Gloria.TV ist ein Projekt, über das es sich zu berichten lohnt. Es verdient die Aufmerksamkeit der Medien und wird es auch in Zukunft noch verdienen.“
Nay kann die Vorwürfe des Schweizer Fernsehens nicht ernst nehmen. Denn dieses habe – so Nay - bei den eigenen Filmaufnahmen das gleiche gemacht. In der Sendung wurde eine Person in Großaufnahme gezeigt, ohne daß der Redaktor Eligi Derungs die Erlaubnis eingeholt hätte: „Schlimmer noch: die Person wurde nicht nur in Großaufnahme gezeigt, sie wurde auch noch identifiziert. Schlimmer noch: Sie wurde auch noch falsch identifiziert, und zwar so, dass sie vom Sender als Schwarzarbeiter hingestellt wurde.
Mittlerweile hat das „Schweizer Fernsehen“ eine Richtigstellung veröffentlicht. Zur illegalen Veröffentlichung sensibler Personendaten nahm das Fernsehen bisher keine Stellung.
In der Zwischenzeit wollte auch die Redaktion der Sendung „Schweiz Aktuell“ des Schweizer Fernsehens einen Bericht über Gloria.TV produzieren. Doch der Chefredaktor weigerte sich, dabei auch über den schweren Fehler seiner Kollegen zu berichten. Man kritisiere sich im Schweizer Fernsehen nicht gegenseitig, erklärte er telephonisch vor Pfarrer Reto Nay.
In den letzten Tagen berichteten mehrere Schweizer Medien über die Video-Webseite Gloria.TV. Ausgelöst wurde die Berichterstattung durch einen Beitrag im Schweizer Fernsehen. Darin wurde behauptet, daß Gloria.TV Persönlichkeitsrechte verletze. Ein kantonaler Datenschützer erklärte vor dem Fernsehen, daß sensible Personendaten über das Internet weltweit publiziert worden seien. Das sei illegal.
Der Leiter von Gloria.TV und Administrator der rätoromanischen Bergpfarrei Sedrun, Don Reto Nay, freut sich über das Interesse der Schweizer Medien: „Gloria.TV ist ein Projekt, über das es sich zu berichten lohnt. Es verdient die Aufmerksamkeit der Medien und wird es auch in Zukunft noch verdienen.“
Nay kann die Vorwürfe des Schweizer Fernsehens nicht ernst nehmen. Denn dieses habe – so Nay - bei den eigenen Filmaufnahmen das gleiche gemacht. In der Sendung wurde eine Person in Großaufnahme gezeigt, ohne daß der Redaktor Eligi Derungs die Erlaubnis eingeholt hätte: „Schlimmer noch: die Person wurde nicht nur in Großaufnahme gezeigt, sie wurde auch noch identifiziert. Schlimmer noch: Sie wurde auch noch falsch identifiziert, und zwar so, dass sie vom Sender als Schwarzarbeiter hingestellt wurde.
Mittlerweile hat das „Schweizer Fernsehen“ eine Richtigstellung veröffentlicht. Zur illegalen Veröffentlichung sensibler Personendaten nahm das Fernsehen bisher keine Stellung.
In der Zwischenzeit wollte auch die Redaktion der Sendung „Schweiz Aktuell“ des Schweizer Fernsehens einen Bericht über Gloria.TV produzieren. Doch der Chefredaktor weigerte sich, dabei auch über den schweren Fehler seiner Kollegen zu berichten. Man kritisiere sich im Schweizer Fernsehen nicht gegenseitig, erklärte er telephonisch vor Pfarrer Reto Nay.
Tradition und Kontinuität
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Ich wünsche mir wieder mehr aktuelle Beiträge von Eva und Don Reto.
Hoffentlich geht es ihnen gut.
Gott möge ihnen und dem ganzen Gloria-Team seinen reichen Segen schenken!
Hoffentlich geht es ihnen gut.
Gott möge ihnen und dem ganzen Gloria-Team seinen reichen Segen schenken!
RichartEisenherz
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Unsere liebe Frau Doppelbauer. Gott segne Sie und Gloria.tv.
Es tut nicht gut, wenn eine kirchliche Webseite in die Negativschlagzeilen kommt. Da mag zwar das Interesse steigen. Aber meist nur bei denen, die kritische Stimmen sammeln und dann die Keule gegen "díe Kirche" schwingen. In der Kirche muß man immer an das "Ganze" denken.
Captain Daniel Swift RN
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Gut, da besonnen und sachlich, reagiert. ad multos annos!