Synode! Gedanken, Gebete, Worte & Talk... 27. Sonntag im Jahreskreis Die Schöpfung im reinen Naturzustand hat nie existiert: Immer war sie die Schöpfung Gottes. Und der Mensch, seit wir von ihm wissen …Mehr
Synode! Gedanken, Gebete, Worte & Talk...

27. Sonntag im Jahreskreis

Die Schöpfung im reinen Naturzustand hat nie existiert: Immer war sie die Schöpfung Gottes. Und der Mensch, seit wir von ihm wissen, war nie allein; immer waren es Mann und Frau, einander zur Hilfe und zur Freude gegeben - von ihrem Schöpfer. Nicht von der Erde her und nicht vom Tier her kann der Mensch sich selber wirklich verstehen. Er ist Gottes liebendes Wort in die geschaffene Welt hinein. Nur - was ist daraus geworden?
elisabethvonthüringen
Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
Begegnung, Logik, geistige Präsenz machen den Wert realer Spiele aus, betont das 87-jährige Kirchenoberhaupt bei einer Audienz für Mitglieder des Italienischen Damespielverbandes.
elisabethvonthüringen
Mahnende Worte des Papstes: Kein Handy bei der Messe
Papst Franziskus hat das Knipsen mit Handys im Gottesdienst kritisiert. Das sei hässlich und stimme ihn traurig, sagte er gestern bei seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom laut Kathpress. In der Messfeier rufe der Priester die Gläubigen auf: „Erhebet die Herzen!“ - und nicht „hebt die Handys“.
„Also denkt daran: Keine …Mehr
Mahnende Worte des Papstes: Kein Handy bei der Messe
Papst Franziskus hat das Knipsen mit Handys im Gottesdienst kritisiert. Das sei hässlich und stimme ihn traurig, sagte er gestern bei seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom laut Kathpress. In der Messfeier rufe der Priester die Gläubigen auf: „Erhebet die Herzen!“ - und nicht „hebt die Handys“.
„Also denkt daran: Keine Handys“
Wenn er Messen feiere, sehe er oft viele Handys, mit denen geknipst werde - nicht nur bei Gläubigen, sondern auch bei einigen Priestern und Bischöfen. „Ich bitte euch, die Messe ist keine Show. Es geht darum, dem Leiden und der Auferstehung des Herrn zu begegnen“, sagte der Papst. Und mahnte: „Also denkt daran: Keine Handys.“
Alle Gottesdienstbesucher sollten sich bewusst sein, dass die Messfeier immer eine Begegnung mit Jesus sei. „Lasst uns gemeinsam wieder neu die verborgene Schönheit der Eucharistiefeier entdecken, die dem Leben jedes Einzelnen vollen, tiefen Sinn verleiht.“
Der Papst selbst stellt sich immer wieder für Selfies zur Verfügung und hat auch einen Twitter-Account, dem mehr als eine Million Fans folgen. Jedoch mahnt Franziskus auch immer wieder, sich nicht in Sozialen Netzwerken zu verlieren, sondern zur Ruhe zu kommen und in echten Kontakt miteinander zu treten.
18 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
So gesehen kann man Papst Franziskus nur ein langes Leben bezw. eine lange Regierungszeit wünschen; wenn ich daran denke, welche "Richtungsstreiterei" wir in der Diözese Innsbruck nun schon bald zwei Jahre haben...da kann man für "diesen Franziskus" ja direkt dankbar sein!
Papst-Ultimatum für abtrünnige Priester in Nigeria
Auf außergewöhnlich scharfe Weise hat Papst Franziskus in einen Leitungsstreit …Mehr
So gesehen kann man Papst Franziskus nur ein langes Leben bezw. eine lange Regierungszeit wünschen; wenn ich daran denke, welche "Richtungsstreiterei" wir in der Diözese Innsbruck nun schon bald zwei Jahre haben...da kann man für "diesen Franziskus" ja direkt dankbar sein!

Papst-Ultimatum für abtrünnige Priester in Nigeria
Auf außergewöhnlich scharfe Weise hat Papst Franziskus in einen Leitungsstreit in der nigerianischen Diözese Ahiara eingegriffen. Hintergrund war eine breite Opposition gegen den 2012 ernannten Bischof Peter Ebere Okpaleke, meldete Kathpress gestern. Franziskus verlangt nun von jedem der rund 70 Priester der Diözese eine persönliche Loyalitätserklärung.
Wer nicht binnen 30 Tagen ein entsprechendes Schreiben an den Papst sende, werde suspendiert, teilte der Vatikan mit. Zuvor hatte Franziskus eine Delegation aus Ahira empfangen, nachdem diese schon mit anderen Kurienstellen die Situation in der Diözese erörtert hatte.
Franziskus sagte, es gehe nach seiner Einschätzung nicht um einen ethnischen Konflikt, sondern um eine widerrechtliche „Aneignung des Weinbergs des Herrn“. Wer sich der Amtsübernahme von Okpaleke widersetze, wolle „die Kirche zerstören“. Als Papst könne er nicht gleichgültig bleiben. „Die Kirche ist Mutter, und wer sie verletzt, begeht eine Todsünde“, sagte der Papst weiter. Er habe unter anderem erwogen, die gesamte Diözese Ahiara aufzulösen.
elisabethvonthüringen
Da staunt mein Heimatsender ORF aber...ja, darf der Papst denn sowas sagen?
Sterbehilfe für Vatikan Teil von „Wegwerfkultur“
Der Vatikan hat anlässlich des Falls eines schwer kranken italienischen Musikers, der in der Schweiz Beihilfe zum Suizid suchte, schwere Kritik an Sterbehilfe geübt. Diese bereite einer „Wegwerfkultur“ den Weg, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen …Mehr
Da staunt mein Heimatsender ORF aber...ja, darf der Papst denn sowas sagen?

Sterbehilfe für Vatikan Teil von „Wegwerfkultur“
Der Vatikan hat anlässlich des Falls eines schwer kranken italienischen Musikers, der in der Schweiz Beihilfe zum Suizid suchte, schwere Kritik an Sterbehilfe geübt. Diese bereite einer „Wegwerfkultur“ den Weg, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, dem „Corriere della Sera“ (Montag-Ausgabe).
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2828184/
elisabethvonthüringen
Papst Franziskus: 10 Tipps zum Glück
In der argentinischen Wochenzeitung Viva wurden am 27. Juli in einem Interview zehn Tipps von Papst Franziskus zum glücklichen Leben veröffentlicht, die auch für uns inspirierend sein können.
‚Leben und leben lassen‘ sollte ein Lebensgrundsatz aller Menschen sein oder auch wie man in Rom sagt: Geh voran und lass andere dasselbe tun.
‚Öffne dich anderen gegenüberMehr
Papst Franziskus: 10 Tipps zum Glück

In der argentinischen Wochenzeitung Viva wurden am 27. Juli in einem Interview zehn Tipps von Papst Franziskus zum glücklichen Leben veröffentlicht, die auch für uns inspirierend sein können.

‚Leben und leben lassen‘ sollte ein Lebensgrundsatz aller Menschen sein oder auch wie man in Rom sagt: Geh voran und lass andere dasselbe tun.
‚Öffne dich anderen gegenüber‘ – Menschen sollten offen und großherzig zu anderen sein, denn Papst Franziskus betonte „wer zu sehr auf sich bezogen ist läuft Gefahr zum Egozentriker zu werden. Ein stehendes Wasser wird stinkend.“
‚Gehe gelassen durchs Leben‘ – Papst Franziskus brachte ein Beispiel eines argentinischen Romans von Ricardo Guiraldes in dem die Hauptfigur — gaucho Don Segundo Sombra — auf sein Leben zurück blickt:
„Er erzählte, in der Jugend sei er ein mächtiger Strom gewesen, der große Steine mit sich trug, als Erwachsener ein reißender Fluß und im Alter bewegte er sich immer noch, aber langsam, eher wie ein Wasserbassin“, sagte der Papst. Er betonte, dass ihm das Bild vom Wasserbassin gefalle, „die Chance zu haben sich mit Güte, Bescheidenheit und Gelassenheit im Leben zu bewegen.“
‚Ein gesunder Sinn für Muse.‘ – Wir haben häufig die Freude an Kunst, Literatur und dem gemeinsamen Spielen mit Kindern verloren. „Der Konsum hat uns viel Sorge gebracht“ und Stress, weil die Menschen die gesunde Kultur der Muse verloren habe. Ihre Zeit ist verloren und deshalb können sie diese nicht mit anderen teilen.
Auch viele Eltern müssen lange arbeiten, Schichtpläne machen es nicht immer einfacher mit den kindern zu spielen, aber „es ist notwendig!“
Familien sollten auch den Fernseher beim Essen abschalten. Fernsehen ist hilfreich und wertvoll, aber gerade beim Essen ist eine wertvolle Zeit miteinander zu reden, sagte der Papst.
Sonntage sind freie Tage. - Arbeiter sollten am Sonntag frei haben, denn „der Sonntag ist für die Familie“, meinte er.
Suchen wir innovative Wege jungen Menschen würdige Arbeit zu vermitteln. „Wir müssen mit den jungen Menschen kreativ sein, wenn sie keine Perspektiven haben ist die Gefahr des Abrutschens in Drogen groß oder auch zum Selbstmord. „Es genügt nicht ihnen Nahrung zu geben, Würde und Sinn erfahren sie, wenn sie von eigener Hände Arbeit leben können.“, ergänzte er.
‚Wertschätzen und Bewahren der Schöpfung‘ – Eine der größten Veränderungen ist die Abwertung der Umwelt. „Ich denke eine Frage, die wir uns selbst kaum stellen heißt: Zerstören wir mit dem Umgang mit der Welt nicht unsere Lebensgrundlage?
‚Hör auf negativ zu sein.‘ – Wer es nötig hat schlecht über andere zu reden, zeigt, dass er wenig Selbstbewusstsein hat. Weil sich jemand gering fühlt, versucht er andere noch weniger wertvoll darzustellen, sagte der Papst. „Lasst die negativen Erfahrungen schnell verschwinden, das tut gut.“
‚Bekehre nicht immer alle mit deiner Meinung, lass andere Meinungen gelten‘ – Wir können einander inspirieren mit Ideen und im gegenseitigen Austausch wachsen. Am gefährlichsten jedoch ist religiöser Missionseifer, der lähmt: „Ich rede mit dir um dich zu überreden,“ nein, jedes Gespräch beginnt mit der Meinung jedes einzelnen. Kirche wächst mit ihrer Anziehungskraft, nicht mit Überredung“, ergänzte der Papst.
‚Arbeite für den Frieden.‘ – „Wir leben in einer Zeit vielfältiger Kriege,“ sagte der Papst und „der Ruf nach Frieden muss laut ausgesprochen werden. Frieden scheint manchmal still zu sein, aber Friede ist immer aktiv“ und dynamisch.

Freie Übersetzung von Pfr. Reinhard Röhrner ...triff- den- papst
elisabethvonthüringen
Ha jooo...mit der Eucharistie hat er's halt nicht... 🤨
<<Damit hat er eine Premiere geschaffen. Die des ersten nachkonziliären Papstes, der einen eucharistischen Kongress in Italien nicht besucht.<<Mehr
Ha jooo...mit der Eucharistie hat er's halt nicht... 🤨

<<Damit hat er eine Premiere geschaffen. Die des ersten nachkonziliären Papstes, der einen eucharistischen Kongress in Italien nicht besucht.<<
elisabethvonthüringen
huch....wie schaurig...
Der Terminkalender für 2016 vom Papst is weiß...nix... nur bis 11. Jänner gehn de Termine... dann is Schluss. Selbst der Februar ist leer, obwohl doch da eigentlich die Mexikoreise statt finden sollte... ich befürchte ein Konklave... wollen wir wetten?<< 😁 Der Papstflüsterer hört da eh immer das Gras wachsen...blog.zdf.de/papstgefluester/
elisabethvonthüringen
Franziskus, lt. ORF ein Teufelsprediger??
Heute nur noch zum „Aufpeppen“
In der heutigen Zeit habe der Teufel nur noch „sehr eingeschränkte Funktionen“, so Flasch. Allerdings brauchten ihn noch „die wenigen um ihren Stil besorgten Prediger: Er peppt die meist langweilige christliche Verkündigung etwas auf“, kommentiert der Historiker etwas sarkastisch. Doch: „Er hat einen Großteil seiner alten …Mehr
Franziskus, lt. ORF ein Teufelsprediger??
Heute nur noch zum „Aufpeppen“
In der heutigen Zeit habe der Teufel nur noch „sehr eingeschränkte Funktionen“, so Flasch. Allerdings brauchten ihn noch „die wenigen um ihren Stil besorgten Prediger: Er peppt die meist langweilige christliche Verkündigung etwas auf“, kommentiert der Historiker etwas sarkastisch. Doch: „Er hat einen Großteil seiner alten Funktionen für die Menschheit verloren.“
Flasch schafft es, auch in theologisch-philosophischen Diskursen einen lesbaren Ton anzuschlagen, vieles liest sich ausgesprochen unterhaltsam. Dabei ist „Der Teufel und seine Engel“ genauestens recherchiert und auf höchstem wissenschaftlichen Niveau geschrieben. Der ironisch-distanzierte Unterton, der an einigen Stellen fast schon belustigt wirkt, tut dem düsteren Thema sehr gut.
Johanna Grillmayer, religion.ORF.at
elisabethvonthüringen
Papst nimmt vatikanische Immobilien unter die Lupe
Nach dem neuen Skandal um entwendete Dokumente über die Finanzlage im Vatikan und um Luxuswohnungen, in denen Kurienmitglieder leben, will Papst Franziskus Ordnung im Immobilienimperium des Vatikans schaffen.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2741232/Mehr
Papst nimmt vatikanische Immobilien unter die Lupe

Nach dem neuen Skandal um entwendete Dokumente über die Finanzlage im Vatikan und um Luxuswohnungen, in denen Kurienmitglieder leben, will Papst Franziskus Ordnung im Immobilienimperium des Vatikans schaffen.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2741232/
elisabethvonthüringen
Es ging also aus wie das berühmte "Hornberger Schießen"...alles getroffen, aber voll daneben... 😀 😊
Ach...und dabei wären die 10 Gebote Gottes so einfach und klar... 🙄Mehr
Es ging also aus wie das berühmte "Hornberger Schießen"...alles getroffen, aber voll daneben... 😀 😊

Ach...und dabei wären die 10 Gebote Gottes so einfach und klar... 🙄
elisabethvonthüringen
"DIE SYNODE ENDET MIT EINEM KOMPROMISS, HINTERLÄSST ABER DEN
EINDRUCK EINER GESPALTENEN KIRCHE"

"Der lange synodale Weg zur Familie hat das Ziel erreicht.
"Sicher" sagte der Papst in seiner Abschlussrede zur Versammlung "bedeutet das nicht, daß alle fraglichen Familienthemen abschließend behandelt wurden, sondern daß wir versucht haben, sie im Licht des Evangeliums und der Tradition der …Mehr
"DIE SYNODE ENDET MIT EINEM KOMPROMISS, HINTERLÄSST ABER DEN
EINDRUCK EINER GESPALTENEN KIRCHE"

"Der lange synodale Weg zur Familie hat das Ziel erreicht.
"Sicher" sagte der Papst in seiner Abschlussrede zur Versammlung "bedeutet das nicht, daß alle fraglichen Familienthemen abschließend behandelt wurden, sondern daß wir versucht haben, sie im Licht des Evangeliums und der Tradition der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche zu beleuchten- und die Freude der Hoffnung zu vermitteln, ohne in eine leichte Wiederholung dessen zu verfallen, was nicht diskutiert werden kann oder schon gesagt wurde."
elisabethvonthüringen
Wiener Psychiater Bonelli rät Synode zu 'klaren Idealen'
Psychotherapeut Bonelli: Bisherige kirchliche Haltung bei Ehe stabilisiert Familien - "Viele Paare geben zu früh auf" - Teilnehmer der Bischofssynode sollten keine Angst vor unbequemen und unpopulären Forderungen haben. Das Interview in voller Länge
[mehr]Mehr
Wiener Psychiater Bonelli rät Synode zu 'klaren Idealen'

Psychotherapeut Bonelli: Bisherige kirchliche Haltung bei Ehe stabilisiert Familien - "Viele Paare geben zu früh auf" - Teilnehmer der Bischofssynode sollten keine Angst vor unbequemen und unpopulären Forderungen haben. Das Interview in voller Länge
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elisabethvonthüringen
Synode, Sex, Sünde und 'Neusprech'
Bischof Oster kritisiert Beiträge bei der Bischofssynode, die eine "neue Sprache" fordern, aber doch eigentlich eine "neue Sache" meinen: Auch für den Ehebrecher sei Sex im Augenblick Spaß.
Passau (kath.net) Der Passauer Bischof Stefan Oster hat in einem Kommentar auf seiner Facebook-Seite Kritik daran geübt, dass bei ...[mehr]Mehr
Synode, Sex, Sünde und 'Neusprech'

Bischof Oster kritisiert Beiträge bei der Bischofssynode, die eine "neue Sprache" fordern, aber doch eigentlich eine "neue Sache" meinen: Auch für den Ehebrecher sei Sex im Augenblick Spaß.
Passau (kath.net) Der Passauer Bischof Stefan Oster hat in einem Kommentar auf seiner Facebook-Seite Kritik daran geübt, dass bei ...[mehr]
elisabethvonthüringen
Auf dem Weg in den Synodalismus
von Cicero |
So gehen wir denn jetzt diesen Weg. Der Papst hat für das dritte Jahrtausend der Kirche einen synodalen Weg verordnet. Der Papst spricht von einer synodalen Kirche des Hörens. Er baut für diesen Weg auf den sensus fidei des Gottesvolkes. Die Ortskirchen sollen gestärkt werden. Von der Bistumssynode über die Nationalsynode bis hin zur weltweiten …Mehr
Auf dem Weg in den Synodalismus

von Cicero |

So gehen wir denn jetzt diesen Weg. Der Papst hat für das dritte Jahrtausend der Kirche einen synodalen Weg verordnet. Der Papst spricht von einer synodalen Kirche des Hörens. Er baut für diesen Weg auf den sensus fidei des Gottesvolkes. Die Ortskirchen sollen gestärkt werden. Von der Bistumssynode über die Nationalsynode bis hin zur weltweiten Bischofssynode will der Papst der gesamten Kirche einen synodalen Weg verordnen. Dabei ist zu bedenken, daß der Papst selber aus … Weiterlesen →
elisabethvonthüringen
"PAPST FRANZISKUS IST JETZT EFFEKTIV IM KRIEG MIT DEM VATICAN. WENN ER GEWINNT, KÖNNTE DIE KATHOLISCHE KIRCHE AUSEINANDER FALLEN"
"Papst Franziskus hat gestern vor der tief gespaltenen Familien-Synode eine Rede gehalten, in der er seine Pläne zur Dezentralisierung der Katholischen Kirche bestätigte, indem den lokalen Bischofskonferenzen mehr Freiheit zugestanden werden soll, ihre eigenen Lösungen …Mehr
"PAPST FRANZISKUS IST JETZT EFFEKTIV IM KRIEG MIT DEM VATICAN. WENN ER GEWINNT, KÖNNTE DIE KATHOLISCHE KIRCHE AUSEINANDER FALLEN"

"Papst Franziskus hat gestern vor der tief gespaltenen Familien-Synode eine Rede gehalten, in der er seine Pläne zur Dezentralisierung der Katholischen Kirche bestätigte, indem den lokalen Bischofskonferenzen mehr Freiheit zugestanden werden soll, ihre eigenen Lösungen für die Probleme Geschiedenen und Homosexuellen auszuarbeiten.

Das ist der Albtraum der konservativen Katholischen Kardinäle- einschließlich- was niemanden überrascht- jener im Vatican.

Sie dachten, daß sie eine ausreichende Mehrheit bei der Synode hätten, um die Aufhebung der Nichtzulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion, oder jede Aufweichung der Haltung der Kirche zu gleichgeschlechtlichen Paaren zu blockieren.
elisabethvonthüringen
<<<Da kamen alle Bischöfe Deutschlands herbei; aber sie waren nicht imstande, die Schrift zu lesen oder dem Volke zu sagen, was sie bedeutete. <<< 😀 👏
elisabethvonthüringen
Ach unser Heimatsender...immer auf der Höhe der Zeit... 🙄 😎
Synode: Kardinal wettert gegen Homo-Ehe und IS
Der konservative afrikanische Kardinal Robert Sarah hat bei der Bischofssynode in Rom mit scharfer Kritik an westlichen Einstellungen für Aufsehen gesorgt. „Was im 20. Jahrhundert Nazi-Faschismus und Kommunismus waren, das sind heute westliche Ideologien über Homosexualität und Abtreibung …Mehr
Ach unser Heimatsender...immer auf der Höhe der Zeit... 🙄 😎

Synode: Kardinal wettert gegen Homo-Ehe und IS

Der konservative afrikanische Kardinal Robert Sarah hat bei der Bischofssynode in Rom mit scharfer Kritik an westlichen Einstellungen für Aufsehen gesorgt. „Was im 20. Jahrhundert Nazi-Faschismus und Kommunismus waren, das sind heute westliche Ideologien über Homosexualität und Abtreibung sowie der islamistische Fanatismus“, sagte Sarah in seinem Redebeitrag bei der Synode, der vom „National Catholic Register“ in den USA veröffentlicht wurde.
Die Kirche befinde sich zwischen dem Götzendienst westlicher Freiheit und dem islamischen Fundamentalismus, beides seien „apokalyptische Bestien“, so Sarah. „Wir befinden uns, um einen Slogan zu benutzen, zwischen Genderideologie und IS“, sagte Sarah mit Blick auf die Terrormiliz Islamischer Staat. Der Theologe aus Guinea gilt als Speerspitze der Konservativen und ist für seine radikalen Aussagen bekannt.
Die größten Bedrohungen für die Kirche seien auf der einen Seite schnelle und leichte Scheidungen, Abtreibungen und die Homo-Ehe. Auf der anderen Seite stünde „die Pseudofamilie im ideologisierten Islam, die Polygamie, eine Abwertung der Frau, sexuelle Sklaverei und die Kinderheirat legitimiert“. Sarahs Aussagen stammen bereits aus der vergangenen Woche, wurden aber jetzt erst veröffentlicht.
elisabethvonthüringen
Papst entschuldigt sich für Skandale in Rom und Vatikan
Papst Franziskus hat sich heute in seiner Generalaudienz für die Skandale entschuldigt, die zuletzt in Rom und im Vatikan für Aufsehen gesorgt haben. Er bezog sich damit auf den Wirbel rund um das Coming-out des polnischen Theologen Krzysztof Charamsa und um das Beschwerdeschreiben einer Gruppe von Kardinälen an den Papst.
Mehr dazu in Mehr
Papst entschuldigt sich für Skandale in Rom und Vatikan

Papst Franziskus hat sich heute in seiner Generalaudienz für die Skandale entschuldigt, die zuletzt in Rom und im Vatikan für Aufsehen gesorgt haben. Er bezog sich damit auf den Wirbel rund um das Coming-out des polnischen Theologen Krzysztof Charamsa und um das Beschwerdeschreiben einer Gruppe von Kardinälen an den Papst.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2736862/
Charamsa: „Habe kein Geld für Coming-out erhalten“
Der suspendierte Charamsa wehrte sich unterdessen im italienischen Fernsehen gegen Behauptungen, er habe für seine Enthüllung vor Beginn der Weltfamiliensynode Geld erhalten. „Ich habe meine Arbeit verloren und von niemandem etwas erhalten“, versicherte der verstoßene Priester gestern Abend im Interview mit dem TV Sender Rete 4.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2736826/
elisabethvonthüringen
Religion als Spielball in der Flüchtlingsdebatte
In der politischen Auseinandersetzung in Sachen Asyl wird mit der Zunahme von muslimischen Flüchtlingen Religion verstärkt zum Thema gemacht. Christliche Werte werden meist nicht als Argument für Hilfe, sondern für eine restriktive Asylpolitik angeführt. Der Politologe Farid Hafez ortet auch bei liberalen Meinungsmachern in Österreich einen „auf …Mehr
Religion als Spielball in der Flüchtlingsdebatte

In der politischen Auseinandersetzung in Sachen Asyl wird mit der Zunahme von muslimischen Flüchtlingen Religion verstärkt zum Thema gemacht. Christliche Werte werden meist nicht als Argument für Hilfe, sondern für eine restriktive Asylpolitik angeführt. Der Politologe Farid Hafez ortet auch bei liberalen Meinungsmachern in Österreich einen „auf einer codierten Ebene verbalisierten“ islamfeindlichen Diskurs, wie er gegenüber religion.ORF.at sagte.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2736504/
elisabethvonthüringen
Kardinal Müller: das ist ein neues Vatileaks
Zur Veröffentlichung eines privaten Briefs an Papst Franziskus: Der wahre Skandal bestehe nicht etwa in Inhalten des Schreibens, sondern in dessen Veröffentlichung. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) In einem Interview mit dem „Corriere della Sera“ vom 13. Oktober 2015 nahm der Präfekt der Kongregation für die Glaube...[mehr]Mehr
Kardinal Müller: das ist ein neues Vatileaks

Zur Veröffentlichung eines privaten Briefs an Papst Franziskus: Der wahre Skandal bestehe nicht etwa in Inhalten des Schreibens, sondern in dessen Veröffentlichung. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) In einem Interview mit dem „Corriere della Sera“ vom 13. Oktober 2015 nahm der Präfekt der Kongregation für die Glaube...[mehr]