Gestas
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Im gutbetuchten Berlin-Zehlendorf: Flüchtlingsunterkünfte direkt neben Reihenhaussiedlung

Die nächste temporäre Flüchtlingsunterkunft entsteht an der Lissabonallee in Steglitz-Zehlendorf, ein Stadtteil der gehobenen Klasse und eine der teuersten Wohngebiete in Berlin überhaupt. Der Ort zwischen Nikolassee und Kleinmachnow gehört zu den schönsten Wohngegenden, wer dort wohnt gehört der gutbetuchten Gesellschaft an und verfügt meist über ein gutes Auskommen. Der Sportplatz im Wohngebiet „Düppel“ soll dicht mit temporären, zweigeschossigen Flüchtlingsunterkünften bebaut werden, direkt an der Anlage stehen eingeschossige Reihenhäuser. Die Kapazität der Anlage soll für 450 bis 500 Menschen ausreichen, das Wohngebiet Düppel hat selbst nur 1.200 Einwohner. Zukünftig wird sich nicht nur das Leben der Anwohner durch Konfrontation und Verhalten der „Flüchtlinge“ verändern, auch die Boden-und Hauspreise der Reihenhäuser werden an Wert massiv verlieren.
[…] Wieder fühlen sich Bürger in Steglitz-Zehlendorf mit spontanen Bauplänen des Senats im Stich gelassen, wie eine Anwohnerin berichtet. Der einzige frei nutzbare Sportplatz der umliegenden Ortsteile (Lissabonallee 6) soll dicht mit temporären Flüchtlingsunterkünften bebaut werden (siehe Baupläne unten). Direkt an der Anlage stehen eingeschössige Reihenhäuser. Die Flüchtlingsbauten selbst sollen zweigeschössig werden.
Infrastrukturell sei der Ort zwischen Nikolassee und Kleinmachnow ebenfalls ungeeignet, berichtet die Anwohnerin – Kindergärten und Schulen gebe es nur wenige in der Umgebung. Ebenso Einkaufsmöglichkeiten. Zudem sei die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwach.
Obwohl das Wohngebiet „Düppel“ selbst nur 1.200 Einwohner hat, soll die Kapazität der Anlage für 450 bis 500 Menschen ausreichen, berichtet sie weiter. Bei der Anzahl der Einwohner, die dort einziehen sollen, soll es sich zwar zunächst um 250 handeln. Aber die Sorge vor einer Vollbelegung ist schwer zu nehmen. Wer konkret einziehen wird, also Familien oder alleinstehende Männer, sei ebenfalls ungewiss. […] Weiter auf Epoch Times
Theresia Katharina
Die Bürger von Steglitz-Zehlendorf haben noch nicht begriffen, dass die systematische Migrantenansiedlung erklärtes Ziel der NWO ist und sie eigentlich nichts mehr zu melden haben! Da wird kein Wohngebiet ausgenommen werden! Außerdem ist das erst der Anfang! Wenn im Rahmen des Familiennachzugs 2018 die bereits hier befindlichen Migranten ihre Sippe nachholen können (bis zu 8 Personen pro MigrantMehr
Die Bürger von Steglitz-Zehlendorf haben noch nicht begriffen, dass die systematische Migrantenansiedlung erklärtes Ziel der NWO ist und sie eigentlich nichts mehr zu melden haben! Da wird kein Wohngebiet ausgenommen werden! Außerdem ist das erst der Anfang! Wenn im Rahmen des Familiennachzugs 2018 die bereits hier befindlichen Migranten ihre Sippe nachholen können (bis zu 8 Personen pro Migrant), dann wird die Ansiedlung in großem Stil ins Rollen kommen.
Tina 13
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