Megastudie belegt Covid-Impf-Risiko vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Herzentzündung nur bei Geimpften.
Im Rahmen dieser umfassenden Untersuchung wurden offizielle Regierungsdaten von über 1 Million englischer Kinder und Jugendlicher ausgewertet, wobei geimpfte und ungeimpfte Personen im Alter von 5 – 11 und 12 – 15 Jahren verglichen wurden.
Die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Titel „Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents“ kurz zusammengefasst:
Alle Fälle von Myokarditis und Perikarditis während des Untersuchungszeitraums traten bei geimpften Personen auf.
Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis wurden nach der ersten Impfstoffdosis registriert.
Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit COVID-19 waren bei Kindern und Jugendlichen äußerst selten.
Bei über 50 % der Kinder, die nach der Impfung an Myokarditis erkrankten, war ein Klinikaufenthalt erforderlich.
Die Untersuchung bezweifelt auch die Wirksamkeit von mRNA-Injektionen bei Kindern und Jugendlichen.
Die Studie umfasste mehr als 1 Million Teilnehmer und konzentrierte sich auf die Inzidenzrate (IRR) und die Ergebnisse der Klinikaufenthalte nach der Corona-Impfung.
Dabei ist zu bedenken, dass Ungeimpfte wesentlich häufiger getestet wurden als Geimpfte, was nicht berücksichtigt wurde.
Quelle und vollständiger Beitrag von Thomas Oysmüller hier: Daten von 1 Millionen Kindern zeigen Impf-Risiko