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Cbr. Andreas Schnider – ein Schwulenlobbyist als Hochschulprofessor an der „Päpstlichen …

Da jubelte selbst die Transgender-Gemeinde gemeinsam mit den Schwulen und Lesben und der Homo-Kampftruppe des Ex-ORFlers Günter Tolar, als am 8. August 2004 der steirische ÖVP-Klubobmann „Bubi“ Drexler gemeinsam mit Andreas Schnider nach dem Tempo-160-Geistesblitz vom Jahr zuvor die Gleichstellung des Schwulen- und Lesbenkonkubinats mit der Ehe verlangte.
Der damalige steirische ÖVP-Landesgeschäftsführer Cbr. (Carolina Graz) Andreas Schnider, Universitätsdozent der Theologischen Fakultät der Universität Wien und nunmehriger Hochschulprofessor an der Theologischen Hochschule im Stift Heiligenkreuz legte noch ein Schäuferl nach: Nicht nur eine Gleichstellung der Homos, sondern auch die Kindesadoption durch Schwuchteln und Lesben solle kommen.
So durfte eines der Schwulenbätter jubeln: „Andreas Schnider von der katholisch-theologischen Fakultät der Uni Wien, Landesgeschäftsführer der Steirischen VP und Bundesrat, analysiert: ‚Die Palette an Entscheidungsmöglichkeiten für eine Lebensform war noch nie so vielgestaltig wie heute. Trotz dieser Vielfalt ist in Österreich (im Gegensatz zu anderen Ländern) das Bild von Lebensgemeinschaften immer noch ideologisch belastet und nur jene Form vom Staat mit allen Rechten ausgestattet, die sich Ehe und Familie nennt. Für diese – nennen wir sie ‚staatlich anerkannte‘ – Lebensform sieht die Politik im Land eine Vielzahl von Angeboten vor, für alle anderen Modelle nahezu gar keine. Ich frage: Ist das sozial gerecht? … Die ideologischen Einseitigkeiten des katholisch geprägten Österreich der Nachkriegszeit, insbesondere die Tradition des Wegschauens, sollten längst auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt sein.‘“ (Zitat siehe bei Rainer Bartel, „Deshalb!, die Debatte über die rechtliche Anerkennung ... lesbischer und schwuler Paare“ im Schwulenmagazin „Pride“, insbesondere Seite 10; Ähnliches in Schniders Beitrag im antikatholischen „Der Standard“ vom 14./15. August 2004)
Schnider, der sonst eher durch seinen Einsatz für das SPÖ-Modell der„Zwangstagsschule“, sein Faible für die Befreiungstheologie und durch sein Auftreten gegen „Gott“ in der Verfassung aufgefallen ist, gibt eine Studie zur „Akzeptanz verschiedener Formen von Partnerschaften“ in Auftrag und „empfiehlt daher der Bundes-ÖVP, sie solle nicht nur ein ‚politisches Notfallprogramm‘ fahren, sondern offensiv andere Lebensformen als Vater-Mutter-Kinder rechtlich absichern“ (Siehe „Der Standard“ vom 2. September 2004 und „Die Standard“ im Internet).

Quelle und weiterlesen;
couleurstudent.at/index.php
Blümchen
Tja, lieber Galahad, da sieht man, wo wir schon stehen... 🙏 🤒
Wirklich traurig und enttäuschend!!
Galahad
Das ist ja das allerletzte. Wie kann sowas vorkommen? Also gerade bei Heiligenkreuz sollte man doch erwarten, daß man sich die Leute besser aussucht als Mitarbeiter an der päpstlichen Hochschule. Duraus sehr traurig und enttäuschend!