Tina 13
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Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit! Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit! Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben …Mehr
Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!

Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!

Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben ihren „Erfolgskurs“ fortsetzen, wenn die katholische Ordnung nicht mehr anerkannt und selbst von den auserwählten Dienern Gottes zur Seite geschoben wird, nur – um dem pilgernden Volk zu gefallen, wenn Wahrheit und Irrtum auf die gleiche Stufe gestellt werden, dann bricht alles zusammen und die Welt geht unter.
Die Mutter Gottes in Fatima hat immer wieder gefordert, die Weltweihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz endlich durchzuführen, aber Ihre Bitte wird Ihr bis heute von den Obersten Hirten verweigert. Folgen; Kriege; Glaubensverkündigungen mit seinen unzähligen Irrtümern; Zerfall bei der Geistlichkeit und Volk. Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen. Millionen und Abermillonen Menschen werden durch ihren Verzicht auf die unendlichen Gnaden und göttlichen Gaben das Heil dereinst nicht schauen dürfen, sondern in den Feuerpfuhl geworfen werden.

Islam mit Gott Abrahams?
– Nein! Der Islam leugnet den Gottessohn.

„Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!

In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini auf Arabisch die erste Sure des Korans, in welcher der Unglaube der Christen mit folgenden Worten verurteilt wird: „Zeige uns den rechten Weg, den Weg jener, die du bevorzugt hast, nicht (den Weg) jener, die deinen Zorn verdient haben noch den jener, die abgeirrt sind.“
Was hier geschehen ist, ist auch bar jeder Vernunft, weil es keinen Grund dafür gibt, Muslime einzuladen, in einer katholischen Kirche zu beten und zu predigen. Die Initiative der französischen und der italienischen Bischöfe vermittelt den Eindruck, daß der Islam als solcher keine Verantwortung an der Strategie des Terrors trägt, als würden fanatische, aber kohärente Muslime weltweit nicht im Namen des Korans Christen massakrieren. Zu leugnen, wie es höchste Kirchenfürsten in Rom tun, daß ein religiöser Krieg im Gange ist, ist gerade so, als würde man leugnen, daß die Roten Brigaden in den 70er Jahren einen politischen Krieg gegen den Staat geführt haben.

www.kath-zdw.ch
Tina 13
In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte …Mehr
In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini auf Arabisch die erste Sure des Korans, in welcher der Unglaube der Christen mit folgenden Worten verurteilt wird: „Zeige uns den rechten Weg, den Weg jener, die du bevorzugt hast, nicht (den Weg) jener, die deinen Zorn verdient haben noch den jener, die abgeirrt sind.“
Was hier geschehen ist, ist auch bar jeder Vernunft, weil es keinen Grund dafür gibt, Muslime einzuladen, in einer katholischen Kirche zu beten und zu predigen. Die Initiative der französischen und der italienischen Bischöfe vermittelt den Eindruck, daß der Islam als solcher keine Verantwortung an der Strategie des Terrors trägt, als würden fanatische, aber kohärente Muslime weltweit nicht im Namen des Korans Christen massakrieren. Zu leugnen, wie es höchste Kirchenfürsten in Rom tun, daß ein religiöser Krieg im Gange ist, ist gerade so, als würde man leugnen, daß die Roten Brigaden in den 70er Jahren einen politischen Krieg gegen den Staat geführt haben.
Tina 13
🙏
Tina 13
Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen.
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Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen.

!
Tina 13
Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!
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Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!

!!!
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!
Tina 13
"Islam mit Gott Abrahams?
– Nein! Der Islam leugnet den Gottessohn.
„Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!
In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken …Mehr
"Islam mit Gott Abrahams?
– Nein! Der Islam leugnet den Gottessohn.

„Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!

In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini auf Arabisch die erste Sure des Korans, in welcher der Unglaube der Christen mit folgenden Worten verurteilt wird: „Zeige uns den rechten Weg, den Weg jener, die du bevorzugt hast, nicht (den Weg) jener, die deinen Zorn verdient haben noch den jener, die abgeirrt sind.“
Was hier geschehen ist, ist auch bar jeder Vernunft, weil es keinen Grund dafür gibt, Muslime einzuladen, in einer katholischen Kirche zu beten und zu predigen. Die Initiative der französischen und der italienischen Bischöfe vermittelt den Eindruck, daß der Islam als solcher keine Verantwortung an der Strategie des Terrors trägt, als würden fanatische, aber kohärente Muslime weltweit nicht im Namen des Korans Christen massakrieren. Zu leugnen, wie es höchste Kirchenfürsten in Rom tun, daß ein religiöser Krieg im Gange ist, ist gerade so, als würde man leugnen, daß die Roten Brigaden in den 70er Jahren einen politischen Krieg gegen den Staat geführt haben."
Bibiana
Muslime predigten in ROM vom Ambo und rezitierten den Koran.
So weit sind wir schon... Wer denen das erlaubt!
🤬 😡 😡Mehr
Muslime predigten in ROM vom Ambo und rezitierten den Koran.
So weit sind wir schon... Wer denen das erlaubt!

🤬 😡 😡
Tina 13
"Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!
Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben ihren „Erfolgskurs“ fortsetzen, wenn die katholische Ordnung nicht mehr anerkannt und selbst von den auserwählten Dienern Gottes zur Seite geschoben wird, nur – um dem pilgernden Volk zu gefallen, wenn Wahrheit und Irrtum auf die gleiche …Mehr
"Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!

Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben ihren „Erfolgskurs“ fortsetzen, wenn die katholische Ordnung nicht mehr anerkannt und selbst von den auserwählten Dienern Gottes zur Seite geschoben wird, nur – um dem pilgernden Volk zu gefallen, wenn Wahrheit und Irrtum auf die gleiche Stufe gestellt werden, dann bricht alles zusammen und die Welt geht unter.
Die Mutter Gottes in Fatima hat immer wieder gefordert, die Weltweihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz endlich durchzuführen, aber Ihre Bitte wird Ihr bis heute von den Obersten Hirten verweigert. Folgen; Kriege; Glaubensverkündigungen mit seinen unzähligen Irrtümern; Zerfall bei der Geistlichkeit und Volk. Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen. Millionen und Abermillonen Menschen werden durch ihren Verzicht auf die unendlichen Gnaden und göttlichen Gaben das Heil dereinst nicht schauen dürfen, sondern in den Feuerpfuhl geworfen werden."