21:14
Gloria.tv
23,9 Tsd.
"Wie im Käfig - voll Blut des abgetriebenen Kindes" Interview mit Dr. Angelika Pokropp-Hippen - Allgemeinärztin und Psychotherapeutin in Münster.Mehr
"Wie im Käfig - voll Blut des abgetriebenen Kindes"

Interview mit Dr. Angelika Pokropp-Hippen - Allgemeinärztin und Psychotherapeutin in Münster.
Josef P.
Was hier so eindrucksvoll dokumentiert wird, das "Post-Abortion-Syndrom" als Spezial-Form der "Post-traumatischen Belastungsstörung", wird von der "Aktion Leben" als "Erfindung radikaler Gruppierungen" verspottet!
.
Auf ihrerm Web-Auftritt (www.aktionleben.at/faq) behauptet die "Aktion Leben":
.
Das so genannte "Post Abortion Syndrom (PAS)": Dieser Begriff ist eine Erfindung radikaler Gruppierungen. …Mehr
Was hier so eindrucksvoll dokumentiert wird, das "Post-Abortion-Syndrom" als Spezial-Form der "Post-traumatischen Belastungsstörung", wird von der "Aktion Leben" als "Erfindung radikaler Gruppierungen" verspottet!
.
Auf ihrerm Web-Auftritt (www.aktionleben.at/faq) behauptet die "Aktion Leben":
.
Das so genannte "Post Abortion Syndrom (PAS)": Dieser Begriff ist eine Erfindung radikaler Gruppierungen.
.

Aus der Selbst-Darstellung der „Aktion Leben“ geht hervor, dass sie:
.
a) für die Beibehaltung der „Fristenlösung“ eintritt,
b) auf ihrer Webseite betont: „Die Beraterinnen von Aktion Leben raten niemandem zu einem Kind oder gegen ein Kind“,
c) das „Post Abortion Syndrom“ als eine “Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet,
d) das Zeigen von Bildern ungeborener Kinder ablehnt und dies als „radikal“ und als „Belästigung bezeichnet“.
.
a) für die Beibehaltung der „Fristenlösung“ eintritt („Eine Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungen streben wir nicht an“), der bisher etwa 3 Millionen ungeborener Kinder in Österreich zum Opfer gefallen sind und die Islamisierung Österreichs sowie die Minorisierung der Katholiken zu einer Minderheit von etwa 5 % laut Prognose des „Vienna Institute for Demography“ zur Folge haben wird,
.
b) auf ihrer Webseite (http://www.aktionleben.at/faq) betont: „Die Beraterinnen von Aktion Leben raten niemandem zu einem Kind oder gegen ein Kind“ und sich so gegenüber Leben und Tod eines Kindes „neutral“ (Aktion Leben Linz) verhalten und mit dem Titel „Würden Sie einem 14-jährigen Mädchen raten, ein Kind zu bekommen?“ die Geburt eines Kindes bei einer Frau dieses Alters, wie es bei der Gottesmutter Maria der Fall war, als fragwürdig erscheinen lassen,

.
c) das „Post Abortion Syndrom“ als eine “Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet, obwohl Abtreibungs-Spätfolgen, laut der in Deutschland obligatorisch verwendeten „Dokumentierten Patientenaufklärung“, wie „Neigung zu Fehl- und Frühgeburten“ ... „Depressionen, Schuldgefühle oder seelisch bedingte Sexualstörungen“ etc. wissenschaftlich erwiesen sind,

.

d) das Zeigen von Bildern ungeborener Kindern ablehnt und dies als „radikal“ und als „Belästigung bezeichnet“. Das Ausklammern dieser Information, die zweckmäßigerweise durch Bilder, Fotos und Videos geleistet wird, ist daher ein grober Verstoß gegen die Informations-Pflicht, wie sie z. B. das deutsche Schwangerschaftskonfliktberatungs-Gesetz, entsprechend der Bestimmung von § 5 Inhalt der Schwangerschaftskonfliktberatung fordert, wonach „jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ zu leisten ist. Zu dieser Information gehört jedenfalls auch die Kenntnisvermittlung darüber, in welchem Entwicklungs-Zustand sich das ungeborene Kind befindet.
.

Der in der österreichischen Bischofskonferenz für Familie und Lebensschutz zuständige Diözesan-Bischof DDr. Klaus Küng hat anlässlich der letzten Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz vom 19. bis 22. März 2012 in Tainach den dringenden Appell an die Bischöfe gerichtet, eine „Entflechtung“ von der „Aktion Leben“ vorzunehmen.
.
Bis jetzt hat sich jedoch nur Bischof Zsifkovics - halbherzig - zur gewünschten Entflechtung von der "Aktion Leben" bekannt. Den "Lehrgang Lebensschutz-Pädagogik", der an der Pädagogischen Hochschule Burgenland", dem Sitz des Institutes für Religionspädagogische Bildung durchgeführt werden soll, hat er bisher noch nicht abgesagt!
.

Die „Aktion Leben“ empfiehlt unaufgefordert die Tötungspille „RU 486/Mifegyne“, stellt Beratungsbestätigen aus, welche in Wien zu subventionierten Abtreibungen berechtigen und leitet zur Fiala-Klink in Salzburg und zur Fleischmarkt-Klink in Wien mit dem Worten: „In Wien, wissen’S eh, da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen“, weiter.
.
Obwohl diese Fakten seit längerem bekannt und in der Papst-Petition "Katholiken Pro Life statt pro Choice" - kath-prolife.at - welche bisher von rund 870 Personen unterstützt wurde, dokumentiert sind, setzt die Kirche in ihren Pastoralämtern noch immer die "Aktion Leben" ein, welche die "Fristenlösung" befürwortet, der bisher rund 3 Millionen ungeborene Kinder in Öasterreich zum Opfer gefallen sind!
.
Das angesehene "Vienna Institute of Demography" prognostiziert für 2051 in der Bevölkerungsgruppe unter 15 Jahren in Österreich ein molemische Mehrheit. Alle anderen Religionen zusammen werden 7 bis 12 % stellen .
.
http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf
.
Somit ist die katholische Bevölkerung Österreichs auf dem Weg zu einer 5 %-Minderheit!
.
Die Bischöfe sind durch die Zusammenarbeit mit der "Aktion Leben", welche die Fristenlösung befürwortet und "ergebnisoffen" in den Pastoralämtern beratet, mitverantwortlich am Aussterben des katholischen Österreich!
Iacobus