Was bedeutet Opfern. Gott fordert Opfer. Das haben die Heiden aller Kulturkreise aus der Natur erkannt. Das hat Gott auch im Alten Testament schon offenbart.Mehr
Was bedeutet Opfern.
Gott fordert Opfer. Das haben die Heiden aller Kulturkreise aus der Natur erkannt. Das hat Gott auch im Alten Testament schon offenbart.
Gott fordert Opfer. Das haben die Heiden aller Kulturkreise aus der Natur erkannt. Das hat Gott auch im Alten Testament schon offenbart.
Naja, zugegeben, mein "erster" Satz war verkürzt:
"... dass sich diese Stelle "barmherzigkeit will ich - nicht opfer ... " auf alttestamentliche Brand- und Rauchopfer bezieht;"
Besser und genauer hätte es heißen sollen:
Diese Stelle bezieht sich alttestamentliche Opfer, welche mit der falschen - oder mit ganz fehlender - inneren Gesinnung vollzogen wurden.
Barmherzigkeit kann ja auch eine Form …Mehr
Naja, zugegeben, mein "erster" Satz war verkürzt:
"... dass sich diese Stelle "barmherzigkeit will ich - nicht opfer ... " auf alttestamentliche Brand- und Rauchopfer bezieht;"
Besser und genauer hätte es heißen sollen:
Diese Stelle bezieht sich alttestamentliche Opfer, welche mit der falschen - oder mit ganz fehlender - inneren Gesinnung vollzogen wurden.
Barmherzigkeit kann ja auch eine Form des Opfers sein, wenn ich mich bewusst zurückhalte und nicht mit dem mir evtl. zusteheden Recht "drauflosschlage".
Außerdem gehörten die Brand- und Rauchopfer ja mit zu den legitimen Gesetzen des alten Bundes.
Es bleibt somit:
Gott lehnt keinesfalls das Opfer an sich ab.
Nur das falsch verstandene Opfer:
jenes z.B., ohne die richtige Gesinnung (als nur rein äußerliche Handlung),
oder z.B. jenes, bei dem der Mensch fälschlich meint, er könne ganz aus eigener Kraft und Tun durch irgendein Werk bei Gott Gerechtigkeit erlangen oder Ihm genüge tun.
"... dass sich diese Stelle "barmherzigkeit will ich - nicht opfer ... " auf alttestamentliche Brand- und Rauchopfer bezieht;"
Besser und genauer hätte es heißen sollen:
Diese Stelle bezieht sich alttestamentliche Opfer, welche mit der falschen - oder mit ganz fehlender - inneren Gesinnung vollzogen wurden.
Barmherzigkeit kann ja auch eine Form des Opfers sein, wenn ich mich bewusst zurückhalte und nicht mit dem mir evtl. zusteheden Recht "drauflosschlage".
Außerdem gehörten die Brand- und Rauchopfer ja mit zu den legitimen Gesetzen des alten Bundes.
Es bleibt somit:
Gott lehnt keinesfalls das Opfer an sich ab.
Nur das falsch verstandene Opfer:
jenes z.B., ohne die richtige Gesinnung (als nur rein äußerliche Handlung),
oder z.B. jenes, bei dem der Mensch fälschlich meint, er könne ganz aus eigener Kraft und Tun durch irgendein Werk bei Gott Gerechtigkeit erlangen oder Ihm genüge tun.
Unsere Teilnahme am Opfer Christi
618 Der Kreuzestod ist das einmalige Opfer Christi, des „einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen“ (1 Tim 2,5). Doch weil er sich in seiner menschgewordenen göttlichen Person „gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt“ hat (GS 22,2), bietet sich allen „die Möglichkeit ...‚ sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden“…Mehr
Unsere Teilnahme am Opfer Christi
618 Der Kreuzestod ist das einmalige Opfer Christi, des „einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen“ (1 Tim 2,5). Doch weil er sich in seiner menschgewordenen göttlichen Person „gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt“ hat (GS 22,2), bietet sich allen „die Möglichkeit ...‚ sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden“ (GS 22,5). Jesus fordert seine Jünger auf, ihr „Kreuz auf sich“ zu nehmen und ihm nachzufolgen (Mt 16,24), denn er „hat für [uns] gelitten und [uns] ein Beispiel gegeben, damit [wir] seinen Spuren“ folgen (1 Petr 2,21). Er will diejenigen, denen sein Erlösungsopfer zuerst zugutekommt, an diesem Opfer beteiligen [Vgl. Mk 10,39; Joh 21,18–19; Kol 1,24]. Das gilt vor allem für seine Mutter, die in das Mysterium seines erlösenden Leidens tiefer hineingenommen wird als jeder andere Mensch [Vgl. Lk 2.35] (Vgl. dazu auch 1368, 1460, 307, 2100, 964).
„Es gibt keine andere Leiter, um zum Himmel emporzusteigen, als das Kreuz“ (Rosa v. Lima, Vita).
618 Der Kreuzestod ist das einmalige Opfer Christi, des „einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen“ (1 Tim 2,5). Doch weil er sich in seiner menschgewordenen göttlichen Person „gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt“ hat (GS 22,2), bietet sich allen „die Möglichkeit ...‚ sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden“ (GS 22,5). Jesus fordert seine Jünger auf, ihr „Kreuz auf sich“ zu nehmen und ihm nachzufolgen (Mt 16,24), denn er „hat für [uns] gelitten und [uns] ein Beispiel gegeben, damit [wir] seinen Spuren“ folgen (1 Petr 2,21). Er will diejenigen, denen sein Erlösungsopfer zuerst zugutekommt, an diesem Opfer beteiligen [Vgl. Mk 10,39; Joh 21,18–19; Kol 1,24]. Das gilt vor allem für seine Mutter, die in das Mysterium seines erlösenden Leidens tiefer hineingenommen wird als jeder andere Mensch [Vgl. Lk 2.35] (Vgl. dazu auch 1368, 1460, 307, 2100, 964).
„Es gibt keine andere Leiter, um zum Himmel emporzusteigen, als das Kreuz“ (Rosa v. Lima, Vita).
Das ganze Leben Christi ist Opfergabe an den Vater
606 Der Sohn Gottes, der „nicht vom Himmel herabgekommen“ ist, um seinen „Willen zu tun, sondern den Willen“ des Vaters, der ihn „gesandt hat“ (Joh 6,38), „spricht ... bei seinem Eintritt in die Welt: ... ‚Ja, ich komme, um deinen Willen, Gott, zu tun‘ ... Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal …Mehr
Das ganze Leben Christi ist Opfergabe an den Vater
606 Der Sohn Gottes, der „nicht vom Himmel herabgekommen“ ist, um seinen „Willen zu tun, sondern den Willen“ des Vaters, der ihn „gesandt hat“ (Joh 6,38), „spricht ... bei seinem Eintritt in die Welt: ... ‚Ja, ich komme, um deinen Willen, Gott, zu tun‘ ... Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt“ (Hebr 10,5–10). Schon im ersten Augenblick seiner Menschwerdung macht sich der Sohn den göttlichen Heilsplan seiner Sendung als Erlöser zu eigen: „Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen“ (Joh 4,34). Die Selbstaufopferung Jesu „für die Sünden der ganzen Welt“ (1 Joh 2,2) ist Ausdruck seiner liebenden Gemeinschaft mit dem Vater: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe“ (Joh 10,17). „Die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat“ (Joh 14,31) (Vgl. dazu auch 517, 536).
606 Der Sohn Gottes, der „nicht vom Himmel herabgekommen“ ist, um seinen „Willen zu tun, sondern den Willen“ des Vaters, der ihn „gesandt hat“ (Joh 6,38), „spricht ... bei seinem Eintritt in die Welt: ... ‚Ja, ich komme, um deinen Willen, Gott, zu tun‘ ... Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt“ (Hebr 10,5–10). Schon im ersten Augenblick seiner Menschwerdung macht sich der Sohn den göttlichen Heilsplan seiner Sendung als Erlöser zu eigen: „Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen“ (Joh 4,34). Die Selbstaufopferung Jesu „für die Sünden der ganzen Welt“ (1 Joh 2,2) ist Ausdruck seiner liebenden Gemeinschaft mit dem Vater: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe“ (Joh 10,17). „Die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat“ (Joh 14,31) (Vgl. dazu auch 517, 536).
Ein weiterer Kommentar von Rübezahl
Jeder Katholik weiß (sollte wissen...), dass sich diese Stelle "barmherzigkeit will ich - nicht opfer ... " auf alttestamentliche Brand- und Rauchopfer bezieht;
keinesfalls aber auf das Messopfer oder auf das persönliche Opfern und Aufopfern eines jeden einzelnen Christen,
keinesfalls aber auf das Messopfer oder auf das persönliche Opfern und Aufopfern eines jeden einzelnen Christen,
Tridentinum Global
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@pina
Ich finde es langsam auch unerträglich, dass Sie nur auf Don Markus herumhacken.
Muss das denn sein, immer nur kritisieren?
Egal was er macht sofort kommt eine vernichtende Kritik von Ihrer Seite.
Mein Tipp, es einmal selber ausprobieren und besser machen und Sie werden sehen, dass es garnicht so einfach ist.
Vergelt's Gott Don Markus und weiter so, nicht entmutigen lassen!Mehr
@pina
Ich finde es langsam auch unerträglich, dass Sie nur auf Don Markus herumhacken.
Muss das denn sein, immer nur kritisieren?
Egal was er macht sofort kommt eine vernichtende Kritik von Ihrer Seite.
Mein Tipp, es einmal selber ausprobieren und besser machen und Sie werden sehen, dass es garnicht so einfach ist.
Vergelt's Gott Don Markus und weiter so, nicht entmutigen lassen!
Ich finde es langsam auch unerträglich, dass Sie nur auf Don Markus herumhacken.
Muss das denn sein, immer nur kritisieren?
Egal was er macht sofort kommt eine vernichtende Kritik von Ihrer Seite.
Mein Tipp, es einmal selber ausprobieren und besser machen und Sie werden sehen, dass es garnicht so einfach ist.
Vergelt's Gott Don Markus und weiter so, nicht entmutigen lassen!
alfons maria stickler
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Wieso spricht Cantate auf einmal in
majestaetis pluralis?
![😀](/emoji/f09f9880)
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Wieso spricht Cantate auf einmal in
majestaetis pluralis?
![😀](/emoji/f09f9880)
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majestaetis pluralis?
@pina
Lassen Sie ihn doch in Ruhe!
Es muss nicht jeder alles können.
Wahrscheinlich ist Julia nur mal in ihrem wohlverdienten Urlaub und wir können uns um so mehr auf ihre baldige Rückkehr freuen!
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@pina
Lassen Sie ihn doch in Ruhe!
Es muss nicht jeder alles können.
Wahrscheinlich ist Julia nur mal in ihrem wohlverdienten Urlaub und wir können uns um so mehr auf ihre baldige Rückkehr freuen!
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Lassen Sie ihn doch in Ruhe!
Es muss nicht jeder alles können.
Wahrscheinlich ist Julia nur mal in ihrem wohlverdienten Urlaub und wir können uns um so mehr auf ihre baldige Rückkehr freuen!