KAMPFGEMEINSCHAFT IN MARIA
KAMPFGEMEINSCHAFT
IN MARIA
Die Kirche muss neu werden aus der R E I N H E I T M A R I E N S, sie ist ihr Schlussstein, Wandlung hinein in das Himmlische Jerusalem. Dazu schickt ihr GOTTES ALLMACHT die Hilfe der heiligen Engel. Trotz all der Erscheinungen MARIENS in der Neuzeit versteht sie die Zeichen der Zeit nicht, die heute auf Sturm gehen. Nur von Innen kann der Gläubige verstehen, was die Stunde geschlagen hat. Es braucht die Umkehr des je Einzelnen hin zum LEBENDIGEN GOTT.
Trotz der MARIENerscheinungen, trotz aller Anstrengungen um eine „Neuevangelisation“, wir schaffen es nicht von uns aus. In dieser verdunkelten Zeit – die doch selbst Alles schaffen will – erwartet GOTTES Erbarmen, dass wir allein auf IHN schauen. ER muss eingreifen. Doch nicht von Außen, durch außerordentliche Zeichen, die wirkt der Antichrist schon heute, sondern im Anruf des hl. Engels, den nur der erkennen kann, der nüchtern Alles auf GOTT allein setzt.
Hier muss unser Blick auf MARIA fallen, an der GOTT im Hinblick auf die Menschwerdung Seines SOHNES zuerst dieses Wunder getan hat. In allem Wortstreit um Medjugorje, steht als Zeugnis die Umkehr von so vielen jungen Menschen, die in der MUTTER einen Neuanfang gefunden haben. Sie sind lebendiger Anruf, dass auch wir uns in Sehnsucht nach der Gnade der Bekehrung ausstrecken.
Wahre Umkehr ist ein Geheimnis der Stille – das nicht nur bei den Marienerscheinungen auch verloren ging, weil auch sie ins Geschäft dieser Zeit eingemündet sind. Nur am Rande, wie in Fatima an stillen Tagen in der Louca do Cabeco, nahe der Erscheinungsstelle St. Gabriels, ist davon noch etwas zu spüren.
Die Kirche muss dort stehen, wo an Anna und Joachim die Unbefleckte Empfängnis geschah. Alles schien für die Beiden in ihrer Sehnsucht nach Erfüllung verloren außer der Blick aus der Finsternis in das dunkle Licht der Unbegreiflichkeit GOTTES. In der VERKÜNDIGUNG AN MARIA wachsen die Vier Ecksäulen der Kirche um den Thron MARIENS: ihr schlichtes, im Schweigen und in der Frage an den hl. Engel gewachsenes Ja zum Willen GOTTES, ist das unbedachte Nein des Widersachers gelöscht ist. Der WILLE GOTTES über den Erzfeind trägt den einfachen Namen: MARIA; darum muss die Kirche und in ihr jeder einzelne Gläubige marianisch werden, wenn der Plan GOTTES über sie erfüllt werden soll.
MARIA ist als d i e E m p f a n g e n d e nicht nur Anfang alles Lebens in der Gnade GOTTES, sondern auch der uns notwendigen Erlösung durch das Kostbare Blut JESU. Lange hat die Kirche um dieses Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis gerungen, das selbst für einen hl. Thomas von Aquin verschlossen blieb. Erst dort, wo die Kirche in der Auswirkung der französischen Revolution endzeitlich erschüttert wurde, ist der Boden aufgebrochen, in das dieses Samenkorn fallen konnte.
Der Angriff des Feindes ließ nicht auf sich warten. Eine Unzahl falscher Erscheinungen nach der von Lourdes verwirrte schon damals die der Kirche notwendige Klarsicht auf dieses Geheimnis. Das Dogma wurde zum Fehdehandschuh für den Gegner, der seinen Angriff vervielfachte. Sein Ziel wird in einem Wort Voltaires am nüchternsten beleuchtet: „Ecraser l’infame – die Schamlose zertreten!“ Wo GOTT daran geht, die Wurzel der Sünde ins Auge zu fassen, muss der Feind bis ins Innerste erzittern.
Wird uns in der Sehnsucht nach GOTT ein Lichtstrahl in dieses Geheimnis hinein geschenkt, dann gilt als Erstes: Erkennen verlangt, dieses Geheimnis auch zu leben. Wer anders könnte es tun, als GOTT allein in uns! Im Bild der Mutter GOTTES von Guadalupe ist dieser Anruf verschleiert gegenwärtig. Sie ist nicht nur fünfmal erschienen, sie bleibt, sie ist, dort wo dieses Geheimnis in einem reinen Herzen (wie dem Juan Diegos) aufgeht.
Im Bild der Unbefleckten Empfängnis ist zuerst das u n b e f l e c k t empfangene S e i n MARIENS angedeutet. Doch es ist mehr. Sie ist nicht nur unbefleckt empfangen. Nur in ihr kann uns etwas von der „unbefleckten Empfängnis“ aufgehen. In diesem Geheimnist ist sie gleichsam die reinste Widerspiegelung des Wortes des VATERS "ICH BIN DER ICH BIN". Sie ist aus GOTT, so wie sie ist. Was MARIA hier in diesem Lichtbogen der Wirksamkeit des Kreuzes empfangen hat, weitet sich über die Kirche aus im Wort: "... und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ [1]
In diesen Lichtbogen muss der Gläubige, der sich in Sehnsucht nach solcher Reinheit ausstreckt, eintreten. In ihm wird sich der Bogen der Schöpfung, Erlosung, Heimholung in MARIA schließen. MARIA ist nicht nur der Anfang aller Werke GOTTES, das kleine Alpha, das wir im Bild von G. unter ihren gefalteten Händen erkennen, sie ist in ihrer Gestalt das Omega, goldene Schließe. So wie GOTT allein die Schöpfung ins Dasein gerufen hat, so kann allein ER sie der letzten Vollendung zuführen.
Darum muss sowohl der Engel wie der Mensch in dieser letzten Phase der Vollendung zurücktreten vor der Unbegreiflichkeit der Werke GOTTES. Beider Mitwirkung kann nur darin bestehen, dass GOTT sie als s e i n e Werkzeuge verwendet. Nach außen sind sie Asche, nach innen Glut Seiner Liebe!
Hier muss das Betrachten innehalten, niederfallen und sich von den Gebeten tragen lassen, die eine einfältige Seele aufgeschrieben hat.
Ich will dir die Braut des Lammes zeigen,
Gebete zum und durch das Unbefleckte Herz MARIENS
Unbeflecktes Herz Mariä, Dir übergebe ich meine Sünden, Fehler und Armseligkeiten.
Ich bitte Dich, bringe sie zum HERRN, dass ER den HL. GEIST darüber
hauche und alles wieder heil werde durch IHN und in IHM und mit IHM und für IHN zu Seiner Verherrlichung. Amen.
HERR, aus der Verbindung mit dem Unbefleckten Herzen Mariä heraus bereue ich meine Sünden mit der Reue, welcher das Unbefleckte Herz Mariä im Blick auf DICH und Deine grenzenlose Liebe fähig wäre.
www.kath-zdw.ch/maria/maria.KAMPFGEME…
IN MARIA
Die Kirche muss neu werden aus der R E I N H E I T M A R I E N S, sie ist ihr Schlussstein, Wandlung hinein in das Himmlische Jerusalem. Dazu schickt ihr GOTTES ALLMACHT die Hilfe der heiligen Engel. Trotz all der Erscheinungen MARIENS in der Neuzeit versteht sie die Zeichen der Zeit nicht, die heute auf Sturm gehen. Nur von Innen kann der Gläubige verstehen, was die Stunde geschlagen hat. Es braucht die Umkehr des je Einzelnen hin zum LEBENDIGEN GOTT.
Trotz der MARIENerscheinungen, trotz aller Anstrengungen um eine „Neuevangelisation“, wir schaffen es nicht von uns aus. In dieser verdunkelten Zeit – die doch selbst Alles schaffen will – erwartet GOTTES Erbarmen, dass wir allein auf IHN schauen. ER muss eingreifen. Doch nicht von Außen, durch außerordentliche Zeichen, die wirkt der Antichrist schon heute, sondern im Anruf des hl. Engels, den nur der erkennen kann, der nüchtern Alles auf GOTT allein setzt.
Hier muss unser Blick auf MARIA fallen, an der GOTT im Hinblick auf die Menschwerdung Seines SOHNES zuerst dieses Wunder getan hat. In allem Wortstreit um Medjugorje, steht als Zeugnis die Umkehr von so vielen jungen Menschen, die in der MUTTER einen Neuanfang gefunden haben. Sie sind lebendiger Anruf, dass auch wir uns in Sehnsucht nach der Gnade der Bekehrung ausstrecken.
Wahre Umkehr ist ein Geheimnis der Stille – das nicht nur bei den Marienerscheinungen auch verloren ging, weil auch sie ins Geschäft dieser Zeit eingemündet sind. Nur am Rande, wie in Fatima an stillen Tagen in der Louca do Cabeco, nahe der Erscheinungsstelle St. Gabriels, ist davon noch etwas zu spüren.
Die Kirche muss dort stehen, wo an Anna und Joachim die Unbefleckte Empfängnis geschah. Alles schien für die Beiden in ihrer Sehnsucht nach Erfüllung verloren außer der Blick aus der Finsternis in das dunkle Licht der Unbegreiflichkeit GOTTES. In der VERKÜNDIGUNG AN MARIA wachsen die Vier Ecksäulen der Kirche um den Thron MARIENS: ihr schlichtes, im Schweigen und in der Frage an den hl. Engel gewachsenes Ja zum Willen GOTTES, ist das unbedachte Nein des Widersachers gelöscht ist. Der WILLE GOTTES über den Erzfeind trägt den einfachen Namen: MARIA; darum muss die Kirche und in ihr jeder einzelne Gläubige marianisch werden, wenn der Plan GOTTES über sie erfüllt werden soll.
MARIA ist als d i e E m p f a n g e n d e nicht nur Anfang alles Lebens in der Gnade GOTTES, sondern auch der uns notwendigen Erlösung durch das Kostbare Blut JESU. Lange hat die Kirche um dieses Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis gerungen, das selbst für einen hl. Thomas von Aquin verschlossen blieb. Erst dort, wo die Kirche in der Auswirkung der französischen Revolution endzeitlich erschüttert wurde, ist der Boden aufgebrochen, in das dieses Samenkorn fallen konnte.
Der Angriff des Feindes ließ nicht auf sich warten. Eine Unzahl falscher Erscheinungen nach der von Lourdes verwirrte schon damals die der Kirche notwendige Klarsicht auf dieses Geheimnis. Das Dogma wurde zum Fehdehandschuh für den Gegner, der seinen Angriff vervielfachte. Sein Ziel wird in einem Wort Voltaires am nüchternsten beleuchtet: „Ecraser l’infame – die Schamlose zertreten!“ Wo GOTT daran geht, die Wurzel der Sünde ins Auge zu fassen, muss der Feind bis ins Innerste erzittern.
Wird uns in der Sehnsucht nach GOTT ein Lichtstrahl in dieses Geheimnis hinein geschenkt, dann gilt als Erstes: Erkennen verlangt, dieses Geheimnis auch zu leben. Wer anders könnte es tun, als GOTT allein in uns! Im Bild der Mutter GOTTES von Guadalupe ist dieser Anruf verschleiert gegenwärtig. Sie ist nicht nur fünfmal erschienen, sie bleibt, sie ist, dort wo dieses Geheimnis in einem reinen Herzen (wie dem Juan Diegos) aufgeht.
Im Bild der Unbefleckten Empfängnis ist zuerst das u n b e f l e c k t empfangene S e i n MARIENS angedeutet. Doch es ist mehr. Sie ist nicht nur unbefleckt empfangen. Nur in ihr kann uns etwas von der „unbefleckten Empfängnis“ aufgehen. In diesem Geheimnist ist sie gleichsam die reinste Widerspiegelung des Wortes des VATERS "ICH BIN DER ICH BIN". Sie ist aus GOTT, so wie sie ist. Was MARIA hier in diesem Lichtbogen der Wirksamkeit des Kreuzes empfangen hat, weitet sich über die Kirche aus im Wort: "... und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ [1]
In diesen Lichtbogen muss der Gläubige, der sich in Sehnsucht nach solcher Reinheit ausstreckt, eintreten. In ihm wird sich der Bogen der Schöpfung, Erlosung, Heimholung in MARIA schließen. MARIA ist nicht nur der Anfang aller Werke GOTTES, das kleine Alpha, das wir im Bild von G. unter ihren gefalteten Händen erkennen, sie ist in ihrer Gestalt das Omega, goldene Schließe. So wie GOTT allein die Schöpfung ins Dasein gerufen hat, so kann allein ER sie der letzten Vollendung zuführen.
Darum muss sowohl der Engel wie der Mensch in dieser letzten Phase der Vollendung zurücktreten vor der Unbegreiflichkeit der Werke GOTTES. Beider Mitwirkung kann nur darin bestehen, dass GOTT sie als s e i n e Werkzeuge verwendet. Nach außen sind sie Asche, nach innen Glut Seiner Liebe!
Hier muss das Betrachten innehalten, niederfallen und sich von den Gebeten tragen lassen, die eine einfältige Seele aufgeschrieben hat.
Ich will dir die Braut des Lammes zeigen,
Gebete zum und durch das Unbefleckte Herz MARIENS
Unbeflecktes Herz Mariä, Dir übergebe ich meine Sünden, Fehler und Armseligkeiten.
Ich bitte Dich, bringe sie zum HERRN, dass ER den HL. GEIST darüber
hauche und alles wieder heil werde durch IHN und in IHM und mit IHM und für IHN zu Seiner Verherrlichung. Amen.
HERR, aus der Verbindung mit dem Unbefleckten Herzen Mariä heraus bereue ich meine Sünden mit der Reue, welcher das Unbefleckte Herz Mariä im Blick auf DICH und Deine grenzenlose Liebe fähig wäre.
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