Q als Gegenverschwörung

Q ist definitiv keine läppische psychologische Operation, um oberflächlichem Publikum etwas "Hopium" zu liefern. Es geht hier wirklich um die Vorbereitung,- wenn man schon psychologischer Kriegsführung spricht-, eines Weltkrieges gegen konkurrierende Atommächte, welcher den Amerikanern gerecht erscheinen muß, weil man sich gegen ein Ereignis im Stile von Pearl Harbour zur Wehr setzen muß, nur viel schlimmer. Dabei müssen alle Komplizen Chinas aufgedeckt werden, allen voran der Vatikan, aber auch Rußland und auch die Schweiz als Finanzzentrum und natürlich auch die Londoner City.
Aufhänger ist folgende Geschichte, die übrigens wahr ist, daß seit 1871 der Distrikt von Colombia extraterritorial ist und damit der Sitz der höchsten Institutionen der Verfassung in auf dem Territorium der USA steht. Finanziell wurde die Sache über die Rothschilds eingefädelt, als die USA nach dem Bürgerkrieg nach wie vor in Geldnot waren. Die Abwicklung des Verkaufs der Liegenschaften lief über den Vatikan, den die Rothschilds als Immobilienfirma nach dem Ende des Patrimonium Petri so organisierten, ganz ähnlich, wie der FSSPX mehrere Immobilienfirmen zugeordnet sind. Seit Pius IX. spielen die Rothschilds eine wichtige Rolle bei der Finanzierung des Hl. Stuhles und damals waren sie auch noch nicht so gefürchtet wie jetzt, aber trotzdem genauso gefährlich. Für einen Katholiken gibt es keine Identität vom Vatikan mit dem Hl. Stuhl, dessen Sitz die Lateranbasilika ist. Protestanten sehen das anders und Juden auch.
Den Vatikan als Immobilienfirma und Strohmann zu benutzen, war natürlich ein guter Schachzug der Rothschilds, weil damals die Londoner City, oder eine dort ansässige Rothschild-Bank als direkter Eigner für verfassungsbewußte Amerikaner, die zum Teil nicht nur Großväter, sondern noch ihre Väter kannten, die im Unabhängigkeitskrieg gekämpft hatten, ein Unding war. Wie auch immer, den Ruf des Vatikans steigerte das ganze trotzdem nicht und die Geschichten, die unter Protestanten von der "Weltmacht Vatikan" erzählt werden, haben da ihren Ursprung. Als es 1929 durch die Lateran-Verträge zur Gründung des Vatikanstaates kam, war es für Bankiers der Rothschilds, die oft in Wahrheit Agenten des MI6 waren, ein leichtes, mit vatikanischen Diplomatenpässen in Washington DC (wohlgemerkt nicht Washington) ihren Geschäften nachzugehen.
Nun ist es so, daß der Plan Q's, der seine Wurzeln nicht nur in der Ära Kennedy hat, sondern bereits in der Ära McCarthy, einer stringenten pharisäisch legalistischen Logik folgt, die uns fremd ist, weil wir nicht im Kontext von rechtspositivistischen Apriori denken. Aber nach dieser Mentalität hat so ein Plan zu vollständigen Wiederherstellung der vollständigen Souveränität konsequent "by the book", also nach dem Buchstaben der Verfassung zu geschehen.
Wie gesagt, bereits durch die Kommission McCarthy's in den 1950er wurden umfangreiche Pläne erarbeitet, für den Fall, sollten Kommunisten die USA durch Wühlarbeit übernehmen. Nach diesen legalistischen Vorstellungen sind die letzten Mittel einer militärischen Machtübernahme erst zulässig, wenn alle verfassungsmäßig Schritte ausgeschöpft sind. Jetzt ist der Grund für die Verspätung des Eingreifens des Militärs ist einfach der, daß die Entscheidung des Bundesgerichtshofes erst morgen ergehen wird, oder wenigstens die Anhörungen beginnen. Außerdem sah es der Plan von Q (Q-Drop 4821 & 4822) immer vor, daß Biden dem Anschein nach Präsident werden sollte, um den Amerikanern das Greuel der chinesischen und ukrainischen Verwüstung bildhaft vor Augen zu führen. Weiterhin wurde im Plan ein ultimatives Angstereignis vorgesehen (Q-Drop 521). Das Ziel soll die Steigerung von Wut der amerikanischen Bevölkerung sein. Dieses Ziel wurde erreicht, denn nicht nur fand die Einschwörung Bidens ohne Öffentlichkeit statt, sondern es wollte auch kaum jemand das Ereignis sehen, die Soldaten drehten seinem Fahrzeug bewußt den Rücken zu; das Video seines Amtsantritts nahm das Weiße Haus aus dem Youtube-Kanal, so wenig Leute wollte es sehen.
Der Abtritt, ja das Untertauchen Trumps, ist ebenfalls in diesem Plan vorgesehen (Q-Drop 4414), denn da wird nach der Aufzählung mehrerer Schlüsselereignisse alles mit CASTLE_ROCK abgeschlossen, was im amerikanischen Englisch die Rochade im Schach bedeutet. Der König wird unter Bedrohung auf den Platz des Turmes bewegt und der Turm (das Militär) tritt an die Stelle des Königs. Man tauscht also auf dem Brett die Plätze. Der Sinn ist der, daß Trump seinen Ruf als Präsident nicht mit der bald folgenden Drecksarbeit beschmutzen sollte, weil man ihn später wieder brauchen wird. Das Pentagon und FEMA sind bis auf weiteres mit allen Vollmachten ausgerüstet, die auch Biden aus technischen Gründen nicht in der kurzen Zeit aufheben kann. Daß das Militär Biden nicht als Präsident sieht, haben sie ihm schon dadurch gezeigt, daß ihm nicht die Air Force 1 zur Anreise geschickt haben. Biden mußte ein kleines Privatflugzeug nehmen. Die wesentlichen Aktionen sollten gemäß MARKER[1] am 19.1. beginnen und bei MARKER[2] am 24.1. abgeschlossen sein.
Und jetzt kommen wir noch einmal zu dem aus der Sicht des Plans notwendigen Angstereignis (Q-Drop 521). Da ist also ein "Präsident" als Hochstapler, ein sogenannter Katholik, der mit dem Vatikan in einer Kiste steckt und von den Chinesen und den Ukrainern gekauft wurde. Kann es etwas schrecklicheres geben? Der Geist von Q trägt eindeutig jüdische Züge, eher legalistisch als kabbalistisch und in diesem Sinne ist auch der amerikanische Protestantismus davon geprägt. Ich kann nur bemerken, wie der Tod des Erz-Zionisten Sheldon Adelson in dem Milieu behandelt wurde, wo er als großartiger Sponsor und Patriot gefeiert wurde. Der Mann gehört als Spielhöllenbesitzer in Las Vegas zur jüdischen Mafia. Man muß sich ein wenig in die Lage von Amerikanern versetzen, um zu verstehen, warum sie Katholiken grundsätzlich mißtrauen, mehr noch als den Juden. Die Einwanderungsgruppen der Italiener, Polen und Iren haben eigentlich außer organisiertem Verbrechen nichts zur amerikanischen Kultur beigetragen. Mexikaner gehören immer noch zur Unterschicht. Warum ausgerechnet den Juden ihre zum mafiösen Tendenzen (soweit es sich um Bankgeschäfte handelt) nicht weiter nachträgt, liegt vielleicht daran, daß den Protestanten die Welt des Wuchers so naheliegt, wie den Juden.
Dem Militär stehen nun alle Mittel zur Verfugung, die Sache zu regeln, wozu man aber beileibe nicht so viel Soldaten braucht. Wenn von den fast 30.000 nur 6.000 wie vorgesehen übrigbleiben, so reicht das. Ausgangspunkt ist jener Q-Drop 1333 mit dem Sternenbanner in seinen ursprünglichen Längen- und Breitenverhältnissen und der Ankündigung "CASTLE LOCK", also das Abschließen der Burg, d.h. des Kapitols und des Weißen Hauses und zwar für immer. Der Plan sieht also vor Trump wieder als den 19. Präsidenten der ursprünglichen Republik von 1776 bis 1871 einzusetzen und zwar wie früher am 4. März. Nie mehr wird ein amerikanischer Präsident in dieses Weiße Haus zurückkehren und niemals mehr wird ein echter Kongreß dort tagen. Er soll der Damnatio Memoriae verfallen.
Das ist der bedenklichste Fehler des Plans. Amerikaner sind trotz all der Machenschaften des Firmensitzes Washington DC mit diesem Ort verwachsen und wenn man ihn diesen nimmt, dann besteht die Gefahr des Sezessionismus' und des Auseinanderdriftens der Staaten.
Ob es stimmt, was ich sage, wird man in wenigen Tagen sehen. Aber selbst unter Biden werden linke Gruppen erneut gewalttätig, welche, ob Biden das will oder nicht, eine Reaktion des Militärs auslösen werden. Wir haben es hier nicht mit Leuten zu tun, die sich einfach die Wurst vom Brötchen nehmen lassen. Aus den Worten Pompeos, der mit Sicherheit zu dieser Gegenverschwörung gehört, klingt ein verletzter Stolz heraus, der die weltweite und unbedingte Anerkennung für die größte Zivilisation, die die Weltgeschichte jemals hervorgebracht haben soll, einfordert.
Maximilian Schmitt teilt das
80