8. März: Beleidigten- und Opfertag

Bild: Plakat zum Internationalen Frauentag 1924

Haben Sie sich heute schon beschwert? Darüber vielleicht, dass Sie eine Frau sind? Dass Sie andere Begabungen und Fähigkeiten haben als Männer? Vielleicht sogar, weil Sie Kinder gebären können? Sie haben mein Mitleid nicht, Sie Opfer!

Der Frauentag, wie der heutzutage als Beleidigtentag begangene Gedenktag heißt, wurde 1921 zur Ehre der Rolle der kommunistischen Frauen in der Februarrevolution Moskau für den 8. März als Internationaler Gedenktag eingeführt. Daher ist es auch logisch, dass die Hauptstadt es Deutschen Reiches dieses Fest auch arbeitsfrei gestellt hat. Es zeigt die Fratze des niemals entschlummerten Geistes des in der links-links-grünen Regierung Berlins wohnenden Stalinismus (man denkt dort sogar ernstlich wieder über Enteignungen nach).

Die Medienmanipulation feiert an diesem Tag fröhliche Urständ. In den sozialistischen Staatssendern (ORF, ARD, ZDF & Co.) werden die Kinderwagen schiebenden Frauen als arme Hascherchen und Opfer dargestellt, während im Büro elegant gekleidete Frauen als die Glücklichen, Zufriedenen und als die wahrhaft am Lebensziel angekommenen gezeigt werden. Teilzeit ist pfui, denn im Kommunismus zählt nur die 100% tätige Werkkraft für den Aufbau des offensichtlich niemals enden wollenden Sozialismus.

Weil Männer dieses Opfergeschwurble hassen, werden Sie ohne einen „Männertag“ dennoch auch weiterhin die körperlich schweren Arbeiten erledigen, in Schichtdiensten in den Fabriken stehen, die oft extrem stressreichen leitenden Aufgaben erledigen. Sie werden auch weiterhin die finanzielle Hauptlast der Familienkosten tragen, 80-90% ihrer Gehälter für das Wohl ihrer Familie, ihrer Frauen und Kinder tragen.

Ich selbst als Mann müsste aus Frauen- und Elitärsicht in der Opferstufe ganz ganz oben sein: habe ich doch 5 Kinder und ihre Mutter Jahrzehnte lang ernährt, ein großes Haus gebaut, einen Bus für die Mobilität angeschafft, mehrere Jahre hindurch Au-Pair-Mädchen bei uns wohnen lassen und finanziert. Unsere Kinder haben selbst wieder Kinder, ordentliche Berufe, erhalten ihre Familien, zahlen überhöhte Steuern und Abgaben. Und weil der Staat und die Frauentags-Feierer Mütter ZUTIEFEST VERACHTEN, muss ich meine Frau auch als Pensionistin weiterhin erhalten, denn Mütter vieler Kinder haben kein Recht auf eine ordentliche Rente/Pension. Die 300.000 Euro, welche unsere Kinder jährlich an Steuern und Abgaben bereits bezahlen, fließen an die „Glücklichen“, an Frauen und Männer, welche sich ohne Kinder aus dem Staub an die Karriere gemacht haben und daher auch ein Vielfaches an Altersversorgung und Reichtum genießen.

Wann wird die Leistung und der Verzicht der Männer einmal gewürdigt? Wann dürfen wir uns endlich offiziell in die Ecke verschmollen und als Opfer fühlen? Warum darf ich nicht den Beleidigten spielen? Und übrigens, man hat meine Bewerbung zur Teilnahme an einer Miss-Wahl abgelehnt, weil ich ein Mann bin. Ich fühle mich echt diskriminiert.

Auszug aus Quelle: Schreibfreiheit
schreibfreiheit.eu/…/8-marz-beleidig…
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Zweifellos sind Frauenrechte wichtig und 1924 ging es ja auch um das Frauenwahlrecht!
Heute aber wird ein Frauenbild propagiert, das die berufstätige Frau mit keinem Kind oder maximal 1 Kind massiv fördert.
Die Frauen mit mehreren Kindern sind die Dummen, obwohl diese die Rentenzahler von morgen aufziehen!

Eine deutsche Frau bekam bei Geburten vor 1989 nur 1 Rentenjahr pro Kind angerechnet, danach …Mehr
Zweifellos sind Frauenrechte wichtig und 1924 ging es ja auch um das Frauenwahlrecht!
Heute aber wird ein Frauenbild propagiert, das die berufstätige Frau mit keinem Kind oder maximal 1 Kind massiv fördert.
Die Frauen mit mehreren Kindern sind die Dummen, obwohl diese die Rentenzahler von morgen aufziehen!

Eine deutsche Frau bekam bei Geburten vor 1989 nur 1 Rentenjahr pro Kind angerechnet, danach 3 Rentenjahre! Heute sind es 2,5 Rentenjahre pro Kind bis 1991 und 3 Rentenjahre pro Kind ab 1991 und danach. Eine Frau mit 3 Kindern kriegt dann gerade mal 9 Rentenjahre zusammen. Das ist viel zu wenig, um Geburten zu fördern!
Es müsste 5 Rentenjahre fürs 1.Kind geben, 6 Rentenjahre fürs zweite und 7 Rentenjahre fürs 3. Kind! Für jedes weitere Kind 8 Rentenjahre, dann hätte eine Frau mit 3 Kindern 18 Rentenjahre zusammen, mit 4 Kindern 26 Rentenjahre. Wenn Sie dann noch 10 Jahre berufstätig ist, hätte sie mit 36 Rentenjahren auch eine auskömmliche Rente beieinander!
Die Frau mit 5 Kindern hätte 34 Rentenjahre zusammen und braucht auch nicht mehr berufstätig werden, zumal die meisten Frauen bis zur Geburt des 1.Kindes gearbeitet und da noch einige Rentenjahre zusammengebracht haben!