Tina 13
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Über die Hand- und Stehkommunion - Worte des Himmels zu Mutter Lex - Mutter Lex musste eine sehr bittere Beobachtung machen. Sie sagte: „Wenn bei der Handkommunion manche so stolz die Hand hinstrecken, dann habe ich schon öfters ein Stück wie eine schwarze Kohle auf ihrer Hand gesehen statt der weißen Hostie ...“

Über die Hand- und Stehkommunion

Worte des Himmels zu Mutter Lex

Ein Wort hat die Muttergottes mehrmals zu Mutter Lex gesagt, und zwar mit sehr ernster Miene, ja sogar oftmals mit Strenge, obwohl Maria sonst lauter Liebe ist. Sie sagte nämlich: „Sage es allen, meine Tochter, die moderne Handkommunion ist jedes Mal ein Schlag in das Gesicht meines Sohnes!“

Die Muttergottes erklärte der Mutter Lex: „Mein göttlicher Sohn wird durch die Handkommunion in Seiner unendlichen Liebe kaum mehr beachtet. Die wissen da nichts mehr von Seiner Liebe, mit der Er sich bis zum Tod am Kreuze hingeopfert hat, die sich auch in der Hostie hinopfert. Wenn sie sich hinknien würden, könnten sie noch ahnen, welche Liebe sich da zu ihnen niederbeugt. Sie fühlen sich erhaben neben dem Opferleib Jesu. Damit wird es Jesus unmöglich, sie in Seine Liebe aufzunehmen.“

Die Muttergottes sage zu Mutter Lex: „Ich bitte euch alle, meine Kinder, ich bitte euch immer wieder, glaubt an die Gegenwart meines Sohnes in der Hostie! Zeigt euren Glauben an die Gegenwart Jesu dadurch, dass ihr Ihn in Demut und Ehrfurcht empfangt, damit Er euch richtig aufnehmen kann. Ich sage euch noch einmal: Niemals dürft ihr durch die Hand- und Stehkommunion Jesus empfangen wollen! Ihr beleidigt damit meinen göttlichen Sohn auf das schwerste. Denn er ist doch euer Gott, vor dem ihr nur knien könnt. Durch die moderne Kommunion bezeugt ihr, dass ihr meinen Sohn in Seiner Gottheit nicht mehr ernst nehmt.“

Mutter Lex erzählte Pfarrer Wagner, dass die Muttergottes mit Tränen in den Augen zu ihr sagte:

„Viele Priester glauben nicht mehr an die Gegenwart meines Sohnes in der Eucharistie. Damit begehen solche Priester Verrat am Leibe meines Sohnes. Das ist wie der Verrat des Judas.“

Weinend klagte die Muttergottes: „Weil viele Priester nicht mehr an die Gegenwart meines Sohnes im Sakrament glauben, benehmen sie sich so ehrfurchtslos vor Ihm, als wäre Er wirklich nicht da. Damit verfallen diese Priester immer mehr dem Geist der Finsternis. Der Heilige Geist hat in ihnen keinen Raum mehr. Sie können dann auch den Menschen das Licht des Glaubens nicht mehr bringen. Das werden meine ärmsten Söhne, die keine Rettung mehr finden und niemanden retten können. Sie müssten umkehren zum lebendigen Glauben an die Gegenwart Jesu im heiligsten Sakrament.“

Die Muttergottes sagte: „Mein göttlicher Sohn wird durch die Verunehrung und Glaubenskälte im heiligsten Sakrament immer tiefer gezerrt. Er wird aufs Neue gegeißelt. Jesus wird wirklich durch die ehrfurchtslose Kommunion misshandelt wie einst von seinen Henkersknechten. Solchen Christen wird die Kommunion zum Gericht.“

Mutter Lex musste eine sehr bittere Beobachtung machen. Sie sagte: „Wenn bei der Handkommunion manche so stolz die Hand hinstrecken, dann habe ich schon öfters ein Stück wie eine schwarze Kohle auf ihrer Hand gesehen statt der weißen Hostie ...“

Mutter Lex hörte einmal während der hl. Messe Maria klagen: „Die Entwürdigung des Allerheiligsten schreit zum Himmel! Betet und opfert, dass diese Verachtung meines Sohnes in Seiner heiligsten Erlöserliebe bald aufhört!“

Die Muttergottes warnt: „Meine Kinder, ich verlange als eure Mutter, nehmt niemals mehr Hand- und Stehkommunion, wenn heute leider auch viele Bischöfe das von euch verlangen, die durch die Betörung und Lüge Satans in Verwirrung geraten sind. Sie sind so betört, dass sie meinen, durch die Handkommunion könne die Kirche erneuert werden. Das ist der Betrug Satans.“

Einmal klagte Jesus: „Wie leidet Mein Herz unter dieser eisigen Kälte der Menschen, die Mich empfangen wollen. Aber sie wollen Mich ja gar nicht. Sie kommen nur, aber wollen Mich nicht. Sie kommen ohne Glauben und ohne Herz.“

Auszug aus dem Büchlein, das Pfarrer Hermann Wagner über Eisenberg geschrieben hat. -
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