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Die Fragen der Journalisten missfallen Papst Franziskus oft

Papst Franziskus schätzt die Fragen, welche die Journalisten im Flugzeug bei Apostolischen Reisen stellen, nicht immer. Das enthüllt die Journalistin Deborah Lubov vor Zenit (11. Januar).

Lubov bezog sich auf den ehemaligen Leiter des vatikanischen Presseamtes, Jesuitenpater Federico Lombardi. Laut ihm ist Franziskus „oft“ enttäuscht über die Fragen, weil er sie uninteressant findet oder weil die Journalisten irgendetwas fragen, das ihnen durch den Kopf geht, anstatt über die jeweilige Reise.

Bild: Federico Lombardi, © wikicommons, CC BY-SA, #newsOwbuchixlb
jmjilers
Er sollte sich besser fragen, ob seine Antworten Gott gefallen.
Usambara
@ELJON --->> Aufklärung, was meinen sie damit???
ELJON
Da hat Franz was gemeinsam mit der BdW Anhängerschaft.
smily-xy
Am besten wäre wohl, er stellt sich künftig die Fragen selbst, die er zu beantworten gedenkt. Er kann sich dann seine Antworten gerne selbst anhören und darauf stolz sein, wie klug er ist.
Gestas
Ich glaube das nicht. Franziskus ist Publicity süchtig. Warum nimmt er sie mit? Bräuchte ja nicht
Carlus
1. einem Mann wie Bergoglio frägt man nicht!
2. einem solchen Man muß man zuhören und alles was er sagt ungeprüft übernehmen.
3. wer das unterläßt, der ist ein Feind und muß neutralisiert werden.
4. so handeln Diktatoren in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, daran ändert sich nichts.
5. Das ist ein sicheres Anzeichen für einen Diktator.