Die Gebrüder Ammann stehen vor ihrer Stromquelle, die an die Front ihres 1921 ohne Batterien betriebenen Elektroautos gebunden ist, mit einem Generator, der Strom aus der Luft zieht (Aather) und das …Mehr
Die Gebrüder Ammann stehen vor ihrer Stromquelle, die an die Front ihres 1921 ohne Batterien betriebenen Elektroautos gebunden ist, mit einem Generator, der Strom aus der Luft zieht (Aather) und das Auto fährt.
Waagerl teilt das
76
Vered Lavan
Freie Energie ist vom H*re-Babylon-System nicht gewollt! 🤥 😬
Erich Foltyn
das war ein Schwindel
martin fischer
vermutlich war die Batterie einfach irgendwo versteckt.
Erich Foltyn
über den sog. Äther kann man bekanntlich Funksignale übertragen, das sind Milliwatt und wenn man ein Handy in der Brusttasche hat, hat man von der Strahlung des Handy schon Gesundheitsschäden zu befürchten. Aber die Sendeleistung muss man erst einspeisen, damit man etwas heraus bekommt und die Strahlenintensität nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab. Das wäre ja so, wie wenn man beim Benzinauto …Mehr
über den sog. Äther kann man bekanntlich Funksignale übertragen, das sind Milliwatt und wenn man ein Handy in der Brusttasche hat, hat man von der Strahlung des Handy schon Gesundheitsschäden zu befürchten. Aber die Sendeleistung muss man erst einspeisen, damit man etwas heraus bekommt und die Strahlenintensität nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab. Das wäre ja so, wie wenn man beim Benzinauto würde alle Menschen mit Benzin übergießen, damit einer damit fahren kann.
martin fischer
ok..danke für die Ausführungen
Waagerl
9 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Waagerl
Waagerl
Waagerl
Dies drahtlose Energie, gab es berereits im Tartarischen Reich, dass man untergehen lies. Sowie alle Dokumente von Erfindungen, drahtlosen Engergien und Wissenschaften dem Menschen zum Nutzen, unter Verschluss hält um die Bevölkerung zu kastrieren. Tut mir leid für jene die es immer noch nicht geschnallt haben. Habe genügend Beiträge zu Großtartarien eingestellt!
Waagerl
Geheimnisse der Pyramide Doku, Prä Astronautik, Kraftwerk, Tesla und freie Energie? 1. Teil #11
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Geheimnisse der Pyramide Doku, Prä Astronautik, Kraftwerk, Tesla und freie Energie? 1. Teil #11

Geheimnisse der Pyramide Doku, Prä Astronautik, Kraftwerk, Tesla und freie Energie? 1. Teil #11
Waagerl
Erich Foltyn
@Waagerl die drahtlose Energie ist ja dann nicht so zielgerichtet wie im Draht. Und dann ist sie überall nur nicht an dem Ort, wo man sie haben will. Es ist ja z.B. die Gammastrahlung nichts anderes wie Licht mit kürzerer Wellenlänge, aber Licht kann man mit Spiegel fokussieren, aber die Gammastrahlung geht durch Spiegel hindurch. So hat sie ganz andere Eigenschaften, wenn man sie verwenden will.
Waagerl
Doch mit bestimmten Techniken kann man sie einfangen.
Waagerl
Ich habe kürzlich einen Film gesehen; da hat man die Straßenlaternen um einen Brunnen gebaut. Die Straßenlaternen haben den Strom über die freie Energie bezogen!
3 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Wissen Sie warum man früher die hohen Kirchenkuppeln gebaut hat? Weil man damit bestimmte Frequenzen erreicht hat, die man man über die freien Energie bezogen hat.
Waagerl
Waagerl
Neustart 2023 teilt das
146
Neustart 2023
martin fischer
@Swantje 7 Ich hab grad mal nachgeschaut...meinen Sie mit Äther die "hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17.Jh als Medium für die Ausbreitung des Lichts postuliert wurde" ?
Erich Foltyn
den Äther gibt es ja nicht, es ist der leere Raum, der elektr. und magnetische Feldstärke von einem punktförmigen Teilchen transportiert, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Ist der Raum nicht leer, so ist ein leerer Raum zwischen den Atomen. Alles Weitere ist ja hinlänglich bekannt. Bei stärkeren elektro-magnetischen Wechsel-Feldern, wie z.B. in einem Elektromotor, ist das Feld eine Summe …Mehr
den Äther gibt es ja nicht, es ist der leere Raum, der elektr. und magnetische Feldstärke von einem punktförmigen Teilchen transportiert, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Ist der Raum nicht leer, so ist ein leerer Raum zwischen den Atomen. Alles Weitere ist ja hinlänglich bekannt. Bei stärkeren elektro-magnetischen Wechsel-Feldern, wie z.B. in einem Elektromotor, ist das Feld eine Summe der Felder von vielen punktförmigen Teilchen, jedes beteiligte Elektron erzeugt so ein Feld. Und die Abstrahlung in den unendlichen Raum geht bis herunter zur Langwelligkeit der Strahlung bis zum absoluten Nullpunkt.
Erich Foltyn
damals hat man sich vorgestellt, es müsse in der Welt ein ruhendes Medium sein, das die Strahlung weiter leitet. Der leere Raum kann nur insofern als ruhend angesehen werden, als dass er relativ zum Beobachter als ruhend angesehen wird. Ansonsten verändert sich die Raumzeit. Was absolut ist in der Welt, ist kein (ruhender) Ort, sondern eine Geschwindigkeit. Bei großen Massen sorgt die Trägheit …Mehr
damals hat man sich vorgestellt, es müsse in der Welt ein ruhendes Medium sein, das die Strahlung weiter leitet. Der leere Raum kann nur insofern als ruhend angesehen werden, als dass er relativ zum Beobachter als ruhend angesehen wird. Ansonsten verändert sich die Raumzeit. Was absolut ist in der Welt, ist kein (ruhender) Ort, sondern eine Geschwindigkeit. Bei großen Massen sorgt die Trägheit für ewige Beibehaltung der Geschwindigkeit, bei Ruhemasse Null die Lichtgeschwindigkeit. Was primär ist, ist nicht die Zeit, sondern Ereignisse, die ihre Zeit in sich haben.
martin fischer
ok krass, Sie haben Ahnung. Ich verstehe leider nur maximal die Hälfte davon obwohl ich es sehr interessant finde. Sind sie beruflich in diesem Bereich aktiv?
Erich Foltyn
ich bin pensionierter Elektronik-Ing. und habe im Alter auch noch viel nachgedacht über die Elektronen und ihre Wechselwirkungen. Vor Einstein wollte man sich die Welt himmelsmechanisch vorstellen, das setzte einfach ein universales Koordinatensystem voraus, was aber beliebig gewählt war und man fragte, ob es in der Natur ein Koordinatensystem gäbe, was bevorzugt ist. Und da kam man drauf, daß das …Mehr
ich bin pensionierter Elektronik-Ing. und habe im Alter auch noch viel nachgedacht über die Elektronen und ihre Wechselwirkungen. Vor Einstein wollte man sich die Welt himmelsmechanisch vorstellen, das setzte einfach ein universales Koordinatensystem voraus, was aber beliebig gewählt war und man fragte, ob es in der Natur ein Koordinatensystem gäbe, was bevorzugt ist. Und da kam man drauf, daß das Absolute in der Welt kein Ort ist, sondern die Lichtgeschwindigkeit, die von allen gleich angesehen werden muss. Aber bei Lichtgeschwindigkeit würde die Masse ins Unendliche wachsen, so können Teilchen nur Lichtgeschwindigkeit erreichen, wenn ihre Ruhemasse Null ist. Bei Lichtgeschwindigkeit haben sie dann eine Energie, die stufenlos ist und durch ihre Wellenlänge messbar ist. Und die Energie erhalten sie dadurch, daß sie bei der Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit an Masse verloren haben. Nun hat eine kleine Masse ein riesiges Energieäquivalent, das erklärt die Atombombe, es erklärt, wie in einem einzigen Teilchen soviel Energie drin sein kann.
martin fischer
ah ok, Respekt, hab ichs mir doch gedacht. Ja ich hätte damals in Physik besser aufpassen sollen, aber ich habs dann in der Oberstufe abgewählt und Biologie und Geologie belegt....war vielleicht ein Fehler...
martin fischer
Für wen oder was in was für einem Bereich haben Sie da Ihr Geld verdient, wenn man fragen darf?! Mein Vater ist Ing. für Verfahrenstechnik und sein Leben lang daran verzweifelt, dass ich so eine Niete bin in Naturwissenschaften....
Erich Foltyn
wie ich jung war, war ich als Elektroniker im Atomforschungszentrum Seibersdorf beschäftigt (1962-1970). Als Elektroniker, der mit Schaltkreisen herum tut, interessiert man sich auch für die Teilchen selbst, die die Ursache für alle Phänomene sind. Damit befindet man sich an der Nahtstelle, zwischen Physik, Chemie und Elektronik.
martin fischer
Ah cool. Mein Vater war als Ing für Verfahrenstechnik und Informatik oft am Forschungszentrum Jülich und hat auch irgendwas für den ITER gemacht, aber fragen Sie mich nicht was. Hochinteressant!
martin fischer
Und wie sehen Sie das so, mit der Zukunft der Kernenergie? Oder meinen Sie das mit dem Fusionsreaktor wird mal noch was in den nächsten 100 Jahren?
Erich Foltyn
für mich ist es nicht vorstellbar, wie man die Hitze mit Magnetfeldern einfangen will. Aber vielleicht bringen sie es zusammen. Es ist auch jenseits der Elektronik, es ist eine Kernverschmelzung. Ich bin kein Physiker.
martin fischer
wär schon schön, wenn wir nichtmehr auf irgendwelche Putins, Saudi-Arabien, Katar angewiesen wären und wir keinen Müll mehr produzieren müssten, der ein paar hunderttausend jahre strahlt....
Erich Foltyn
gut, aber den elektrischen Strom kann man nicht wie Benzin in einen Kanister füllen, zum Ort der Verwendung tragen und dann ist noch immer alles da. Man kann z.B. mit Induktionsschleifen unter dem Straßenbelag Autos antreiben, aber mit so einem schlechten Wirkungsgrad, daß es undurchführbar wird.
martin fischer
aber in jedem Auto ein Verbrennermotor kann doch irgendwie auch keine Lösung sein, oder? Wenn jetzt irgendwann noch 500 Mio Chinesen und ebensoviele Inder ein Auto fahren wollen und irgendwann sind die Öl und Gasvorräte doch auch mal zu Ende....
Erich Foltyn
nicht nur die Öl und Gasvorräte, sondern auch die Straßen sind verbraucht. Aber es gibt vielleicht einen Treibstoff, der rückstandfrei verbrennt und das wäre besser als das Elektro, wo allerweil die Batterie explodiert.
martin fischer
ich denke das hätte man schonmal irgendwo gehört wenn das funktionieren würde.... im Physikunterricht oder so....
Erich Foltyn
wir haben 1962 im Physikunterricht von dem Beugungsgitter gelernt. Das ist ein Gitter mit sehr kleinen Abständen der Gitterstäbe so um die Lichtwellenlänge herum. Wenn man Licht durch leitet, bekommt man am anderen Ende einen Regenbogen heraus. Damals ist aber niemand auf die Idee gekommen zu fragen, ob da nicht die Atome der Gitterstäbe die Phase der Photonen alle gleich setzen. Sonst würde das …Mehr
wir haben 1962 im Physikunterricht von dem Beugungsgitter gelernt. Das ist ein Gitter mit sehr kleinen Abständen der Gitterstäbe so um die Lichtwellenlänge herum. Wenn man Licht durch leitet, bekommt man am anderen Ende einen Regenbogen heraus. Damals ist aber niemand auf die Idee gekommen zu fragen, ob da nicht die Atome der Gitterstäbe die Phase der Photonen alle gleich setzen. Sonst würde das nicht funktionieren. Heute lese ich, daß die Photonen die Atome umschlingen, also durch sie hindurch treten. Aber das von der Phasenlage beim Austritt ist immer noch nicht beantwortet
vir probatus
Und das Perpetuum Mobile treibt die Sache an.
Her sind manche noch blöder als die Grünen.
Waagerl
Erich Foltyn
vor Jahren tauchte einer in unserem techn. Büro auf und glaubte, er hätte eine neue Methode gefunden, um ein Perpetuum Mobile zu bauen. Er baute dazu einen Motor-Generator auf, aber er war kein Ing. so wußte er nicht, daß wenn man nur 2 fast verlustlose Kondensatoren zusammen schaltet, der Eine aufgeladen, der Andere nicht. So haben sie danach jeder die halbe Ladung und die halbe Spannung, aber …Mehr
vor Jahren tauchte einer in unserem techn. Büro auf und glaubte, er hätte eine neue Methode gefunden, um ein Perpetuum Mobile zu bauen. Er baute dazu einen Motor-Generator auf, aber er war kein Ing. so wußte er nicht, daß wenn man nur 2 fast verlustlose Kondensatoren zusammen schaltet, der Eine aufgeladen, der Andere nicht. So haben sie danach jeder die halbe Ladung und die halbe Spannung, aber es ist die halbe Energie dabei verloren gegangen. Und da ist noch gar nichts geschehen, als daß ganz kurzeitig ein Strom über den Draht geflossen ist. Vielen wird gar nicht klar sein, warum das so ist. Meine heutige, verbesserte Theorie ist die, daß Abstoßungs-Kräfte zwischen den Elektronen auf der Platte der Kondensatoren vorhanden sind und Energie ist Kraft mal Weg. Und beim Fließen von Strom bildet sich immer ein Magnetfeld, das mit Energie aufgebaut werden muss und das verflüchtigt sich im unendlichen Raum