„Der Staat macht keine Fehler“, erklärt uns Robert Habeck und spricht damit vielen, insbesondere Westdeutschen, aus der Seele. Hintergrund ist die seit spätestens 1789 tobende permanente Revolution …Mehr
„Der Staat macht keine Fehler“, erklärt uns Robert Habeck und spricht damit vielen, insbesondere Westdeutschen, aus der Seele.

Hintergrund ist die seit spätestens 1789 tobende permanente Revolution gegen Christentum, Familie und Nation. Ausgehend von freimaurerischen Zirkeln hat man den Menschen den sinnstiftenden Rahmen genommen und dafür einen neuen Götzen installiert: den Staat.

Graf Huyn führt weiter aus: „Als Absolutum wird in der Philosophie Hegels die Allmacht des Staates an die Stelle Gottes gesetzt. Vom roten und braunen Totalitarismus kann dies mühelos in die Herrschaft von Klasse oder Rasse umformuliert werden. Hegel schreibt: ‚Der Staat ist nicht um der Bürger willen da; man könnte sagen, er ist der Zweck, und sie sind seine Werkzeuge ... Alles, was der Mensch ist, verdankt er dem Staat; er hat nur darin sein Wesen. Allen Wert, den der Mensch hat, alle geistige Wirklichkeit hat er allein durch den Staat ... Das Göttliche des Staates ist die Idee, wie sie auf Erden vorhanden ist ... Der Staat ist das vorhandene, wirklich sittliche Leben.‘“

Graf Huyns Grundlagenwerk gibt es hier: Hans Graf Huyn, Ihr werdet sein wie Gott - Ruhland Verlag

Bild: Der nach der Französischen Revolution installierte Kult um das sogenannte „höchste Wesen“.
pacem
Daß Habeck vielen aus der Seele spricht, glaube ich nicht - aber im übrigen ist es natürlich wichtig, die Hintergründe dieser anmaßenden Äußerung aufzudecken, wobei nicht darauf vergessen werden sollte, daß Heidegger, der die Ideen von Hegel weiterführte sich als "geistiger Führer des Führers (Hitler)" bezeichnete.