Tina 13
221,5 Tsd.

"Weißer Tod" - Was ist Tuberkulose? - Tuberkulose ist wieder in Deutschland, es wurde von Fremden eingeschleppt

Die Tuberkulose (TBC oder TB), früher auch als "Schwindsucht" oder "Weißer Tod" bezeichnet, ist eine durch Mykobakterien verursachte Infektionskrankheit, die in den meisten Fällen die Lungen betrifft.

(Bild) Tuberkulose: Das Röntgenbild der Lungen zeigt entsprechende Verschattungen
W&B/Prof.Dr.med.T.O.F.Wagner, Uni Frankfurt

Was ist Tuberkulose?

Die Tuberkulose ist eine chronisch verlaufende Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. TBC wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und tritt vermehrt bei untergewichtigen, körperlich geschwächten oder chronisch kranken Menschen auf, kann aber auch Gesunde betreffen. Während früher auch Darm- oder Knochentuberkulose vorkamen, befällt die Krankheit heute fast ausschließlich die Lungen. Sie ist mit Medikamenten gut behandelbar, so dass in den meisten Fällen eine völlige Ausheilung der www.apotheken-umschau.de/Infektion möglich ist. Allerdings treten in den letzten Jahren vermehrt multiresistente Erreger auf, gegen die viele der antituberkulösen Medikamente wirkungslos sind. In diesen Fällen ist die Behandlung wesentlich schwieriger und langwieriger.

Die Tuberkulose ist eine weltweit vorkommende Erkrankung, die in Deutschland mit circa fünf Krankheitsfällen pro 100.000 Einwohner relativ selten ist. Weltweit erkranken jedoch jedes Jahr mehr als neun Millionen Personen an einer Tuberkulose und es kommt zu über 1,4 Millionen Todesfällen durch die Krankheit. Problematisch ist vor allem die Situation im südlichen Afrika sowie in Osteuropa und Zentralasien. Begleitende Infektionen mit HIV vor allem im südlichen Afrika und die immer schnellere Ausbreitung multiresistenter Tuberkulose-Erreger in Osteuropa machen die weltweite Bekämpfung der Tuberkulose immer schwieriger. Die zur Behandlung notwendigen Medikamente stehen aus Kostengründen in vielen Ländern nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.

Ist der Tuberkulose-Herd (Primär-Affekt) in der Lunge komplett abkapselt, bezeichnet man dies als "geschlossene" Tuberkulose; eine Ansteckungsgefahr für andere besteht nicht. Bei der "offenen" Tuberkulose hingegen können die Tuberkelbakterien über die Atemwege durch Husten freigesetzt werden. Besonders viele Erreger entstehen bei einer Einschmelzung des Tuberkulose-Herds (Kaverne), wenn dieser Anschluss an die Luftwege bekommt.

Unbehandelt und bei schlechter Abwehrlage, kann eine Tuberkulose zu dauerhaften Organschäden führen. Selten – und oft begünstigt durch eine unzureichende Behandlung oder eine begleitende Immunschwäche, zum Beispiel durch eine HIV-Infektion – endet die Tuberkulose tödlich.

Zur sicheren Diagnose einer Tuberkulose gehört unbedingt auch eine bakteriologische Untersuchung. In der Regel wird bei dieser Untersuchung das ausgehustete Sekret (Sputum) oder Sekret aus der Luftröhre oder den Bronchien auf Erreger analysiert. Für einen mikroskopischen Nachweis der Tuberkuloseerreger ist allerdings eine größere Menge an Bakterien nötig. Deshalb ist es üblich, parallel zu den mikroskopischen Untersuchungen einen kulturellen Nachweis der Tuberkulose-Erreger durch Anzüchtung auf einem Nährmedium durchzuführen. Hierdurch lässt sich auch bei geringerer Bakterienzahl eine Tuberkulose feststellen, jedoch dauert dieses Verfahren etwa drei bis vier Wochen.

Zusätzlich kann eine Röntgenuntersuchung – meist ergänzt durch eine Computertomografie (CT) – für die Diagnose verwendet werden. Auf Röntgenaufnahmen lassen sich vor allem Tuberkulose-Herde in der Lunge gut erkennen, zudem lässt sich das Stadium der Erkrankung ermitteln. Anhand der Art des Lungenbefalls können auch besondere Formen der Tuberkulose bestimmt werden, wie eine Miliar-TBC oder die tuberkulöse Brustfellentzündung.

Die Behandlung einer "offenen" Tuberkulose erfordert für die Dauer einer akuten Ansteckungsgefahr fast immer einen Krankenhausaufenthalt.

Hat der Arzt eine Tuberkulose diagnostiziert, ist er gesetzlich verpflichtet, diese umgehend dem Gesundheitsamt zu melden (Meldepflicht). Dies gilt auch, wenn der endgültige Nachweis durch bakteriologische Untersuchungen noch nicht vorliegt, denn bereits der Verdacht auf Tuberkulose ist meldepflichtig Das Gesundheitsamt kann dann vorbeugende Maßnahmen treffen und zum Beispiel Kontaktpersonen informieren oder zu Untersuchungen einbestellen. Durch diese Maßnahme soll die Ausbreitung der Tuberkulose verhindert beziehungsweise eingedämmt werden.

(Auszug aus Apotheken-Umschau, Robert Koch Institut, Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Die www.lungenaerzte-im-netz.de/…/was-ist-tuberku… (TB) ist eine meldepflichtige Infektionskrankheit, die durch Tuberkulosebakterien (Mycobakterien, die zum so genannten Mycobacterium tuberculosis-Komplex gehören) hervorgerufen wird. Die Bakterien werden dabei in aller Regel durch das www.lungenaerzte-im-netz.de/…/die-einzelnen-a… von infektiösen Tröpfchenkernen (Aerosolen) von Mensch zu Mensch übertragen. Die Tuberkulose betrifft bevorzugt die Lunge, kann aber auch in jedem anderen Organ auftreten.

Gelingt es der Immunabwehr unseres Körpers den Erreger nach dem ersten Kontakt erfolgreich einzudämmen, liegt eine latente tuberkulöse Infektion vor (LTBI, Nachweis über positiven Tuberkulinhauttest etwa 6-8 Wochen nach Kontakt). Diese Reaktion auf eine Infektion, die nicht zu einem klinisch fassbaren Krankheitszustand führt, tritt in 90-95% der Infektionsfälle auf. Durch die Bildung von Granulomen können infizierte Personen mit intaktem www.lungenaerzte-im-netz.de/…/immunsystem die Infektion eingrenzen, ohne dass eine behandlungsbedürftige Erkrankung entsteht. Durch die Ausbildung von Granulomen werden die Bakterien allerdings nur eingedämmt, meist aber nicht völlig abgetötet. Durch verschiedene Botenstoffe (www.lungenaerzte-im-netz.de/…/zytokine) der beteiligten Zellen kommt es zu einer weiteren Immunaktivierung. Da diese granulomatöse Gewebsreaktion typisch für eine Tuberkulose ist, wird auch von einer spezifischen Entzündung gesprochen.

Kommt es dagegen, insbesondere bei Immunschwäche, direkt im Anschluss an eine Infektion zur Ausbildung eines tuberkulösen Entzündungsherdes, meist mit einer Vergrößerung des begleitenden Lymphknotens (Primärkomplex), so liegt eine Primärtuberkulose vor. Über den Blutweg können die Erreger dann auch in andere Organe gestreut werden. Der Begriff Tuberkulose stammt aus dem Lateinischen (tuberculum = kleiner Knoten).

Doch auch viele Jahre nach einer Infektion kann es noch zur Entwicklung einer behandlungsbedürftigen, aktiven Tuberkulose kommen (Postprimärtuberkulose), wenn die komplizierten Regulationsmechanismen der www.lungenaerzte-im-netz.de/…/granulom zusammenbrechen und die Erreger sich ungehemmt vermehren können. Diese „Reaktivierung" spielt in den industrialisierten Ländern Europas und Nordamerikas vor allem bei älteren Menschen ein große Rolle. Das Risiko, eine behandlungsbedürftige Tuberkulose zu entwickeln, ist in den ersten zwei Jahren nach einer Infektion am höchsten.

Die Tuberkulose existiert vermutlich seit Menschengedenken als weit verbreitete Erkrankung und begleitet die menschliche Kulturgeschichte wie kaum eine andere Krankheit. Erste Beschreibungen der klinischen Erscheinungsformen der Lungentuberkulose gehen auf Hippokrates (ca. 460-370 v. Chr.) zurück. Die industrielle Revolution und die dadurch ausgelösten sozialen Veränderungen - vor allem die wachsende Bevölkerungsdichte in den Städten - führten zu einem sprunghaften Anstieg der Tuberkulose im 18. und 19. Jahrhundert. In der Mitte des 19. Jahrhunderts starb in Deutschland jeder vierte erwachsene Mann an Tuberkulose. Diese wurde damals auch als die „weiße Pest" bezeichnet. Im berühmten, nobelpreisgekrönten Roman „Der Zauberberg" beschreibt der Autor Thomas Mann sehr anschaulich und eindringlich den Einfluss, den diese Erkrankung auf alle Bereiche des menschlichen Lebens hatte.

In den industrialisierten Ländern hat die Tuberkulose aufgrund des steigenden Wohlstands, der besseren hygienischen und ernährungstechnischen Verhältnisse und nicht zuletzt wegen der seit Mitte des 20. Jahrhunderts zur Verfügung stehenden medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten sehr an Schrecken verloren. Die Sterblichkeit infolge der Erkrankung hat dort stark abgenommen.

Dennoch gehört die Tuberkulose neben Aids/HIV und Malaria weltweit immer noch zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Ein Drittel der Menschheit - das sind etwa zwei Milliarden Betroffene - sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Erreger infiziert, wovon 5-10% an aktiver Tuberkulose erkranken, dabei Männer mehr als doppelt so häufig wie Frauen. Die überwiegende Mehrheit der Erkrankungen betreffen die armen Länder.

Die meisten der im Jahr 2013 aufgetretenen Fälle weltweit wurden in Asien und Afrika (56% bzw. 29%) verzeichnet, während im Nahen Osten, Europa und auf dem amerikanischen Kontinent weitaus weniger Fälle registriert wurden (8%, 4% und 3%). In absoluten Zahlen sind die Länder, die die meisten neuen TB-Fälle aufwiesen:

Indien 2,0 - 2,3 Mio.

China 0,9 - 1,1 Mio.

Südafrika 0,41 - 0,52 Mio.

Indonesien 0,41 - 0,52 Mio. und

Pakistan 0,37 - 0,65 Mio.

Geschätzte 0,55 Millionen Neuerkrankungen gab es bei den Kindern unter 15 Jahren: Unter den HIV-negativen Kindern gab es geschätzt 80 000 Todesfälle. Die Anzahl der neu an TB Erkrankten fiel in der letzten Dekade um etwa 1,5% pro Jahr. Erfreulicherweise ist die Sterblichkeit (Mortalität) aufgrund von Tuberkulose seit 1990 um 45 % gefallen. Dennoch sind 2013 1,5 Mio. Menschen (fast 4.000/Tag) an Tuberkulose gestorben, davon 360. 000 HIV-positive. Die Mortalität liegt weltweit bei 15 Todesfällen pro 100.000 Einwohner.

Problematisch wird auch die zunehmende www.lungenaerzte-im-netz.de/…/resistenz der Erreger gegen die normalerweise erfolgreiche Antibiotikatherapie. So beträgt der Anteil von Erregern, die gegen mindestens eines der fünf Standardmedikamente resistent sind, im Jahr 2013 mehr als 14 % und liegt vergleichsweise höher als im Vorjahr, Tendenz: steigend. Ein deutlicher Anstieg der an die WHO gemeldeten MDR-TB-Fälle (MDR = multi drug resistent) wird seit 2009 verzeichnet. Schätzungsweise 480.000, entsprechend 3,5% aller neuen Tuberkulosefälle im Jahr 2013 waren multiresistente TB-Fälle. Am höchsten ist der Anteil von Multiresistenzen bei bereits vorbehandelten TB-Fällen mit über 20%. Die Mehrzahl (80%) der 2013 an die WHO gemeldeten MDR-TB-Fälle stammten aus der WHO-Region Europa, außerdem aus Indien und Südafrika.

Globalisierung und zunehmende Migrationsbewegungen aus Ländern mit hohem Tuberkulosevorkommen und hohen Resistenzraten wirken sich auch auf die Tuberkulosesituation in Deutschland aus. Der relative Anteil an Tuberkulosen bei im Ausland geborenen Mitbürgern ist weiterhin im Ansteigen begriffen (20013: über 56%). Dabei ist unter den in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion (NUS) geborenen Patienten der Anteil an multiresistenter Tuberkulose mit Abstand am höchsten (18,2 % vs. 0,7 % bei in Deutschland geborenen Patienten).

(lungenaerzte-im-netz.de)

Münchner
Gesundheitsamt registriert mehr TBC-Fälle

In München gibt es immer mehr Fälle von Tuberkulose. Hauptgrund ist die Zunahme der Asyluntersuchungen. Bis Ende dieses Jahres rechnet die Stadt mit rund 370 Neuerkrankungen. Die Behandlung von TBC ist aufwändig aber erfolgreich.

Sept. 2015
(br.de)

HAMBURG

Lange Schlangen vor dem Gesundheitsamt Mitte bei der TBC-Früherkennung. Zahl der Fälle in Hamburg in den vergangenen Monaten gestiegen.

Sept. 2015
(abendblatt.de)

Schon jetzt kämen vor allem aus Osteuropa und Afrika immer wieder Patienten mit multiresistenten Tuberkuloseformen in seine Sprechstunde, sagt Frank Kunitz. Gängige Antibiotika schlagen bei diesen Formen nicht mehr an. "Das sind Resistenzen, die einen gruseln lassen", sagt Kunitz.

(zeit.de)

Düsseldorf

Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt

Sept. 2015
(rp-online.de)

Hamburg

Nun wurden bei acht Personen Tuberkulose-Symptome festgestellt.

(welt.de)

Stuttgart

Das Gesundheitsamt untersucht mehr als 100 Flüchtlinge im Monat auf Tuberkulose. Die Zahl der Infektionserkrankungen steigt. So wie die Kosten, die das Land an die Stadt abschiebt.

(stuttgarter-nachrichten)

Brandenburg

Asylbewerber in Gransee an Tuberkulose erkrankt

Nach einer Mitteilung des Landkreises wurde bei einem Bewohner Tuberkulose diagnostiziert

Nov. 2015

(rbb-online.de)

Eine junge Betreuerin (19) einer Bonner Grundschule ist an Tuberkulose erkrankt und gestorben. 42 Menschen erkrankten im Jahr 2016 in Bonn an Tuberkulose.

Eine 19-Jährige, die in Bonn als Betreuerin in der Bernhardschule in Auerberg arbeitete, ist am 22. Februar gestorben. Sie hatte sich mit der Infektionskrankheit Tuberkulose angesteckt, berichtet der www.general-anzeiger-bonn.de/…/betreuerin-erkr….

Wo und wie sich die junge Betreuerin angesteckt hat ist angeblich ist nicht bekannt. Die junge Frau betreute in erster Linie ein Kind mit besonderem Integrationsbedarf im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung.

Tuberkolose breitet sich aus

Als Hauptursache für den starken Anstieg der gefährlichen Krankheit nennt das www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tuberkul… Stuttgart die „aktive Fallfindung“ bei einer „steigenden Anzahl von Flüchtlingen“. Gemeint ist damit die obligat gewordene medizinische www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aerztlic… von Asylsuchenden nach der Einreise.

olglich breitet die Infektionskrankheit sich in Deutschland nicht einfach aus, sondern ihr Ausmaß wird durch die hohe Kontrolldichte nun erst sichtbar.

(mmnews.de)

"Tuberkulose-Erkrankungen nehmen zu" Dez. 2017

"Damit hat sich der über lange Jahre rückläufige Tuberkulosetrend umgekehrt. 2015 starben 105 Menschen in Deutschland nach einer TBC-Infektion, darunter ein Kleinkind.

„Gefährlich: Nicht jeder Arzt erkennt TBC sofort"

(Journalistenwatch)
Tina 13
"Tuberkulose-Erkrankungen nehmen zu"
"Damit hat sich der über lange Jahre rückläufige Tuberkulosetrend umgekehrt. 2015 starben 105 Menschen in Deutschland nach einer TBC-Infektion, darunter ein Kleinkind.
Gefährlich: Nicht jeder Arzt erkennt TBC sofort"
www.journalistenwatch.com/…/tuberkulose-erk…Mehr
"Tuberkulose-Erkrankungen nehmen zu"

"Damit hat sich der über lange Jahre rückläufige Tuberkulosetrend umgekehrt. 2015 starben 105 Menschen in Deutschland nach einer TBC-Infektion, darunter ein Kleinkind.

Gefährlich: Nicht jeder Arzt erkennt TBC sofort"

www.journalistenwatch.com/…/tuberkulose-erk…
Tina 13
"TÖDLICHE KRANKHEIT AUSGEBROCHEN!
DRESDNER GYMNASIUM GESCHLOSSEN

Dresden - Schock für Schüler und Eltern! Am Dresdner Gymnasium der Hoga im Stadtteil Dobritz ist Tuberkulose ausgebrochen. Eine Person wird derzeit stationär behandelt, weitere könnten sich angesteckt haben.
Tuberkulose ist weltweit die tödlichste Infektionskrankheit und befällt die Lungen. Allein 2015 raffte TBC 1,4 Millionen …Mehr
"TÖDLICHE KRANKHEIT AUSGEBROCHEN!
DRESDNER GYMNASIUM GESCHLOSSEN


Dresden - Schock für Schüler und Eltern! Am Dresdner Gymnasium der Hoga im Stadtteil Dobritz ist Tuberkulose ausgebrochen. Eine Person wird derzeit stationär behandelt, weitere könnten sich angesteckt haben.

Tuberkulose ist weltweit die tödlichste Infektionskrankheit und befällt die Lungen. Allein 2015 raffte TBC 1,4 Millionen Menschen weltweit dahin."
17 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Gestern in den Nachrichten inzwischen wieder 6000 Tuberkulose Fälle in Deutschland. Tuberkulose breitet sich aus.
!!!
Vorsicht ist besser als Nachsicht. Überlegt euch, wem ihr die Hände gebt.Mehr
Gestern in den Nachrichten inzwischen wieder 6000 Tuberkulose Fälle in Deutschland. Tuberkulose breitet sich aus.

!!!

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Überlegt euch, wem ihr die Hände gebt.
Tina 13
Tuberkolose breitet sich aus
!!!!!!
Mehr
Tuberkolose breitet sich aus

!!!!!!
Tina 13
"Eine junge Betreuerin (19) einer Bonner Grundschule ist an Tuberkulose erkrankt und gestorben. 42 Menschen erkrankten im Jahr 2016 in Bonn an Tuberkulose.
Eine 19-Jährige, die in Bonn als Betreuerin in der Bernhardschule in Auerberg arbeitete, ist am 22. Februar gestorben. Sie hatte sich mit der Infektionskrankheit Tuberkulose angesteckt, berichtet der Generalanzeiger.
Wo und wie sich die junge …Mehr
"Eine junge Betreuerin (19) einer Bonner Grundschule ist an Tuberkulose erkrankt und gestorben. 42 Menschen erkrankten im Jahr 2016 in Bonn an Tuberkulose.

Eine 19-Jährige, die in Bonn als Betreuerin in der Bernhardschule in Auerberg arbeitete, ist am 22. Februar gestorben. Sie hatte sich mit der Infektionskrankheit Tuberkulose angesteckt, berichtet der Generalanzeiger.

Wo und wie sich die junge Betreuerin angesteckt hat ist angeblich ist nicht bekannt. Die junge Frau betreute in erster Linie ein Kind mit besonderem Integrationsbedarf im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung.

Tuberkolose breitet sich aus

Als Hauptursache für den starken Anstieg der gefährlichen Krankheit nennt das Gesundheitsamt Stuttgart die „aktive Fallfindung“ bei einer „steigenden Anzahl von Flüchtlingen“. Gemeint ist damit die obligat gewordene medizinische Eingangsuntersuchung von Asylsuchenden nach der Einreise.

Folglich breitet die Infektionskrankheit sich in Deutschland nicht einfach aus, sondern ihr Ausmaß wird durch die hohe Kontrolldichte nun erst sichtbar."

(mmnews.de)
Tina 13
"Gesundheitsgefahr
„Tuberkulosefälle in Deutschland auf Rekordhoch"Mehr
"Gesundheitsgefahr

„Tuberkulosefälle in Deutschland auf Rekordhoch"
Tina 13
"So wurden 2013 in Deutschland insgesamt 4.318 Tuberkulose-Fälle registriert, in der Mehrzahl Männer.
Etwa 80 Prozent der Erkrankten entwickelten im Verlauf von zwei Jahren eine Lungentuberkulose"Mehr
"So wurden 2013 in Deutschland insgesamt 4.318 Tuberkulose-Fälle registriert, in der Mehrzahl Männer.

Etwa 80 Prozent der Erkrankten entwickelten im Verlauf von zwei Jahren eine Lungentuberkulose"
Tina 13
"Zahl der Tuberkulose-Fälle in Deutschland steigt"
"Ansteckungen um 30 Prozent gestiegen!!!!"
Wer hören kann, der höre!!!
Mehr
"Zahl der Tuberkulose-Fälle in Deutschland steigt"

"Ansteckungen um 30 Prozent gestiegen!!!!"

Wer hören kann, der höre!!!
Tina 13
"Helios-Lungenexperte über Tuberkulose in Deutschland"
"Wir beobachten einen Anstieg“
Wer hören kann, der höre!!!Mehr
"Helios-Lungenexperte über Tuberkulose in Deutschland"

"Wir beobachten einen Anstieg“

Wer hören kann, der höre!!!
Tina 13
"Afghanischer Asylwerber mit offener Tuberkulose an Tiroler Schule.
Bei einem 17-jährigen Afghanen in Tirol wurde offene Tuberkulose festgestellt.
Gemeinsam mit mehreren Dutzend Tirolern besuchte bis vor Kurzem ein 17-jähriger Afghanen den Schulunterricht in Kufstein. Nun wurde er allerdings vom Unterricht ausgeschlossen weil er an einer hoch ansteckenden Tuberkulose leidet.
Erst ein Besuch beim …Mehr
"Afghanischer Asylwerber mit offener Tuberkulose an Tiroler Schule.

Bei einem 17-jährigen Afghanen in Tirol wurde offene Tuberkulose festgestellt.

Gemeinsam mit mehreren Dutzend Tirolern besuchte bis vor Kurzem ein 17-jähriger Afghanen den Schulunterricht in Kufstein. Nun wurde er allerdings vom Unterricht ausgeschlossen weil er an einer hoch ansteckenden Tuberkulose leidet.

Erst ein Besuch beim Arzt bestätigte den Verdacht und so werden derzeit weitere 70 Personen zum Überträgerkreis des Asylbewerbers gezählt.

Alle Klassenkameraden, Lehrer und Mitbewohner der Flüchtlingsunterkunft in Natters wurden in den vergangenen Tagen vorgewarnt sowie untersucht.

Besonders prekär ist aber vor allem ein weiterer Umstand: Dieser Illegale, irreführender Weise immer wieder auch Flüchtling genannt, wurde angeblich bereits im Vorjahr untersucht, sein Befund damals jedoch unauffällig.

Was bedeutet, er habe sich in den vergangenen Monaten mitten in Österreich in einer Unterkunft angesteckt. Anders die Diagnose des Krankenhauses: Die offene Tuberkulose bestand bereits zum Zeitpunkt der Einreise.

In beiden Fällen ein schlechtes Zeugnis für die Zuwanderungspolitik."

(Facebook)

Horror 🤬 🤬
Tina 13
Verbreitung durch ausgeatmete Luft!!!!!!
"Die Zahl an Tuberkulose erkrankter Flüchtlinge wächst. Gegen abgetauchte Asylsuchende, die möglicherweise infiziert sind, fehlt den Behörden bislang ein Rezept.
Als Hauptursache für den starken Anstieg der gefährlichen Krankheit nennt das Gesundheitsamt die „aktive Fallfindung“ bei einer „steigenden Anzahl von Flüchtlingen“.
Stuttgarter NachrichtenMehr
Verbreitung durch ausgeatmete Luft!!!!!!

"Die Zahl an Tuberkulose erkrankter Flüchtlinge wächst. Gegen abgetauchte Asylsuchende, die möglicherweise infiziert sind, fehlt den Behörden bislang ein Rezept.

Als Hauptursache für den starken Anstieg der gefährlichen Krankheit nennt das Gesundheitsamt die „aktive Fallfindung“ bei einer „steigenden Anzahl von Flüchtlingen“.

Stuttgarter Nachrichten
Tina 13
"Flüchtling“ als Praktikant in Kita:
Rund 100 Kinder werden auf Tuberkulose getestet"
"In den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge ist Tuberkulose keine Seltenheit, manche von ihnen kommen krank nach Deutschland, aber auch Typhus oder die Krätze werden hierzulande wieder zum Thema. Es sind nicht nur die täglich zu sehenden Missstände, die verunsichern, auch die zunächst „unsichtbaren“ bedrohen …Mehr
"Flüchtling“ als Praktikant in Kita:

Rund 100 Kinder werden auf Tuberkulose getestet"

"In den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge ist Tuberkulose keine Seltenheit, manche von ihnen kommen krank nach Deutschland, aber auch Typhus oder die Krätze werden hierzulande wieder zum Thema. Es sind nicht nur die täglich zu sehenden Missstände, die verunsichern, auch die zunächst „unsichtbaren“ bedrohen vornehmlich Kinder, aber auch Alte und Schwache. Massenhafte Armutszuwanderung aus Regionen mit prekärer gesundheitlicher Situation stellt natürlich ein gesundheitspolitisches Risiko dar, umso unverantwortlicher und erschreckender ist die Tatsache, dass vor allem mit der Gesundheit der Kinder gespielt wird.

[…] Etwa 100 Kinder aus einer Kita im pfälzischen Waldsee müssen sich nach dem Kontakt mit einem an Tuberkulose erkrankten Teenager auf die Krankheit untersuchen lassen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Eine Sprecherin der Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises teilte demnach mit, dass auch rund 50 Betreuer, Lehrer und andere Jugendliche, die mit dem jungen Mann Kontakt hatten, einen Test machen sollten.

Bei dem betroffenen Jugendlichen war in der vergangenen Woche kurz nach seinem zweiwöchigen Praktikum in einer Kita eine gefährliche offene Tuberkulose entdeckt worden.

Zwar werden Asylsuchende nach ihrer Ankunft in Deutschland routinemäßig auf Tuberkulose untersucht, doch bei dem 17-Jährigen sei bei der Aufnahme in Frankfurt die Lunge möglicherweise nicht geröntgt worden, so die Sprecherin der Kreisverwaltung."

politikstube.com/fluechtling-als…
Tina 13
"Mühlacker - "Tuberkulose-Erkrankung in Asylheim: Ansteckungsgefahr"
-
"In der Kerschensteinerhalle in Mühlacker gab es eine Tuberkulose-Erkrankung"
-
(PZ)Mehr
"Mühlacker - "Tuberkulose-Erkrankung in Asylheim: Ansteckungsgefahr"
-

"In der Kerschensteinerhalle in Mühlacker gab es eine Tuberkulose-Erkrankung"
-
(PZ)
Tina 13
Meidet Mühlacker!
Tina 13
Geisenfeld
"Flüchtling stirbt an Hepatitis B"
-
"Das -Erschreckende: Auch in der Unterkunft des nigerianischen Flüchtlings und an seiner Arbeitsstelle war man nicht informiert – trotz hoher Ansteckungsgefahr. Offenbar ist das kein Einzelfall."
(Focus)Mehr
Geisenfeld

"Flüchtling stirbt an Hepatitis B"
-

"Das -Erschreckende: Auch in der Unterkunft des nigerianischen Flüchtlings und an seiner Arbeitsstelle war man nicht informiert – trotz hoher Ansteckungsgefahr. Offenbar ist das kein Einzelfall."
(Focus)
Tina 13
Münchner Gesundheitsamt registriert mehr TBC-Fälle
In München gibt es immer mehr Fälle von Tuberkulose. Hauptgrund ist die Zunahme der Asyluntersuchungen. Bis Ende dieses Jahres rechnet die Stadt mit rund 370 Neuerkrankungen.
Sept. 2015
(br.de)Mehr
Münchner Gesundheitsamt registriert mehr TBC-Fälle

In München gibt es immer mehr Fälle von Tuberkulose. Hauptgrund ist die Zunahme der Asyluntersuchungen. Bis Ende dieses Jahres rechnet die Stadt mit rund 370 Neuerkrankungen.

Sept. 2015
(br.de)
Tina 13
Schon jetzt kämen vor allem aus Osteuropa und Afrika immer wieder Patienten mit multiresistenten Tuberkuloseformen in seine Sprechstunde, sagt Frank Kunitz. Gängige Antibiotika schlagen bei diesen Formen nicht mehr an. "Das sind Resistenzen, die einen gruseln lassen", sagt Kunitz.
(zeit.de)Mehr
Schon jetzt kämen vor allem aus Osteuropa und Afrika immer wieder Patienten mit multiresistenten Tuberkuloseformen in seine Sprechstunde, sagt Frank Kunitz. Gängige Antibiotika schlagen bei diesen Formen nicht mehr an. "Das sind Resistenzen, die einen gruseln lassen", sagt Kunitz.

(zeit.de)
Tina 13
Düsseldorf
Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt
Sept. 2015
(rp-online.de)Mehr
Düsseldorf

Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt

Sept. 2015
(rp-online.de)
Tina 13
Hamburg
Nun wurden bei acht Personen Tuberkulose-Symptome festgestellt.
(welt.de)Mehr
Hamburg

Nun wurden bei acht Personen Tuberkulose-Symptome festgestellt.

(welt.de)