Tina 13
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Der sichere Weg in den Himmel

Der sichere Weg in den Himmel

Don Boscos himmlische Begegnung mit dem hl. Domenico Savio


Don Johannes Bosco, der große Jugenderzieher des letzten Jahrhunderts, 1934 von Papst Pius XI. heiliggesprochen, nahm sich schon als junger Priester der verwahrlosten Jungen der aufstrebenden Industriestadt Turin an. Ebenso gab er Buben, die ihrer priesterlichen Berufung folgen wollten, in seinem Oratorium ein Zuhause.

So kam auch der überaus fromme Domenico Savio zu ihm. In nicht ganz 3 Jahren reifte er unter seiner Führung zur altersentsprechenden Vollkommenheit heran. Am 9. März 1857 holte Gott den 15jährigen zu sich. Domenico ist die schönste Frucht des erzieherischen Wirkens Don Boscos. Nach dem gewohnt strengen, kirchlichen Prozess sprach Papst Pius XII. ihn 1954 heilig und gab mit ihm besonders der Jugend ein herrliches Vorbild und einen großen Fürsprecher.

Ein denkwürdiges Wiedersehen

Am 6. Dezember 1876 weilte Don Bosco in Lanzo. Dort hatte er in der Nacht eines seiner berühmt gewordenen, übernatürlichen Erlebnisse; es erschien ihm sein so früh verstorbener Junge Domenico Savio, den er besonders liebgewonnen hatte. Einige Wochen später berichtete er darüber in Turin vor der versammelten Hausgemeinschaft des Oratoriums, die in größter Spannung zuhorchte. Die Niederschrift dieser Ansprache verfaßte Don Leymone (Domenico Savio erscheint - Lem. XII. Seite 586-596). (aus "Träume Don Boscos", Provinzialat der Salesianer Bendorf/Rhein-Sayn, Ausgabe 1958, S. 175 - Don Bosco nannte seine Offenbarungen bescheiden "Träume"; in Wirklichkeit waren es übernatürliche Begebenheiten und echte Visionen, oft auch mit prophetischen Aussagen verbunden, die sich später alle erfüllten.)

In der Kirche auf die Kanzel gestiegen, begann Don Bosco: "Es war am Abend, als ich in Lanzo war . . . Es schien mir plötzlich, ich stünde auf einer kleinen Anhöhe am Rande einer endlosen Ebene. Sie verlor sich ins Unendliche. Ganz hellblau war sie, wie ein Meer voller Ruhe. Aber was ich sah, war kein Wasser. Es glich klarem, leuchtenden Kristall . . . Breite, lange Wege teilten diese Ebene in parkähnliche Anlagen von unbeschreiblicher Schönheit. . . Während ich über diese vielen wunderbaren Dinge staunte, erklang auf einmal eine sehr liebliche Musik . . . Noch lauschte ich ganz entzückt, da erschien eine große Anzahl von Jungen, von denen ich sehr viele kannte, die im Oratorium oder in einer unserer Schulen gewesen waren. Der größte Teil war mir aber unbekannt. Diese gewaltige Schar kam auf mich zu. An ihrer Spitze schritt Domenico Savio; gleich hinter ihm kamen viele Kleriker und Priester. Jeder von ihnen führte eine Schar von Jungen an.

Ich fragte mich: Schlafe ich oder bin ich wach? Ich klatschte in die Hände und schlug an meine Brust, um mich zu vergewissern, ob das Wirklichkeit war, was ich sah. Als die Menge mich erreicht hatte, blieben alle in einer Entfernung von ungefähr zehn Metern stehen. Dann leuchtete ein lebhaftes Licht auf, die Musik verstummte. Es trat eine tiefe Stille ein. Die Jungen waren in sehr großer Freude. Ihre Augen strahlten . . . Sie sahen mich mit liebenswürdigem Lächeln an ... Domenico Savio allein kam nun einige Schritte näher und blieb dicht vor mir stehen. Er schwieg . . . Wie schön war er!

Ich wusste nicht, wo ich mich befand, und zitterte vor lauter Ehrfurcht am ganzen Leib. Endlich öffnete Domenico den Mund und sagte: "Warum stehst du hier so stumm und wie vernichtet? Bist du nicht der Mann, der sich sonst vor nichts fürchtet und unerschrocken den Verleumdungen, Verfolgungen . . . und Gefahren die Stirn bietet? Wo ist dein Mut geblieben? Warum sprichst du nicht?"

Ich antwortete mühsam und fast stotternd: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Bist du Domenico Savio?" - „Ja, kennst du mich nicht mehr?" - "Wie kommt es, dass du hier bist?" fragte ich, noch immer ganz verwirrt. Domenico antwortete liebevoll: "Ich bin gekommen, um mit dir zu sprechen. Wie oft haben wir auf Erden miteinander gesprochen! Denkst du nicht mehr daran, wie sehr du mich geliebt hast? Und habe ich deiner herzlichen Liebe zu mir nicht entsprochen? Welch großes Vertrauen hatte ich zu dir! Warum bist du so erschreckt? Nun kannst du mich etwas fragen!"

Da fasste ich Mut und sagte: "Ich zittere, weil ich nicht weiß, wo ich bin." - "Hier sind wir an einem Ort, wo man noch keine ewigen Freuden hat, obwohl diese schon groß sind." - "Sind denn alle diese Dinge noch natürlich?" - "Ja, aber von der Allmacht Gottes prächtiger gestaltet." - "Mir kam es vor", rief ich aus, "als wäre dies das Paradies!" - "Nein, nein!" antwortete Savio. "Kein sterbliches Auge kann die ewigen Schönheiten betrachten."

"Und die Musik", fuhr ich fort, "sind das die Weisen, woran ihr euch im Paradies erfreut?" - "Nein, keineswegs!" - "Sind es natürliche Klänge?" - "Ja, es sind natürliche Weisen, die von der Allmacht Gottes vervollkommnet sind."

Übernatürliches Licht

"Und dieses Licht, das noch herrlicher ist als das Licht der Sonne, ist das vielleicht übernatürlich?" - „Es ist natürlich, jedoch hat die göttliche Allmacht es belebt und vervollkommnet."

"Könnte man nicht einmal ein wenig von dem übernatürlichen Licht sehen?" - "Nein, das kann keiner sehen, ehe er dazu gekommen ist, Gott zu schauen. Der kleinste Strahl dieses Lichtes würde den Menschen auf der Stelle töten; denn für die menschlichen Sinne ist es unerträglich."

"Gibt es auch noch ein natürliches Licht, das noch schöner ist als dieses?" - "Oh, wenn du wüsstest!" - "Könnte man nicht einmal wenigstens einen Strahl davon sehen?" - "Schon . . ., mach die Augen auf!" - "Die habe ich offen", antwortete ich. - "Pass auf und sieh hinten in das Kristallmeer!"

Ich schaute hinein und sogleich erschien am Himmel in einer unendlichen Entfernung ein ganz dünner Lichtstreifen wie ein Faden, aber so glänzend und durchdringend, dass meine Augen ihn nicht ertragen konnten. Ich schloss sie und stieß einen solchen Schrei aus, dass ich Don Leymone, der hier zugegen ist und im Zimmer nebenan schlief, aufweckte. Ganz erschrocken, fragte er am Morgen, was mir in der Nacht geschehen sei, da ich so bewegt gewesen sei. Dieser Lichtstreifen war hundertmillionenmal heller als die Sonne.

Nach einigen Augenblicken öffnete ich die Augen wieder und fragte Savio: "Was ist das? Ist das nicht vielleicht ein Strahl vom göttlichen Licht?" Savio antwortete: "Das ist nichts anderes als ein natürliches Licht, das durch die Allmacht Gottes auf solche Weise lebendiger gemacht wurde. Wenn die ganze Welt eine gewaltige Lichtzone wäre, leuchtend wie dieser Streifen, den du eben dort hinten gesehen hast, würde sie dir noch keine Vorstellung vom Lichtglanz des Paradieses vermitteln."

"An was erfreut ihr euch denn im Paradies?" - "Ja, das kann ich dir nicht sagen. Die Freuden des Paradieses kann kein Sterblicher verstehen, solange er das Leben nicht verlassen hat und mit seinem Schöpfer vereinigt ist. Man erfreut sich an Gott. Damit ist alles gesagt." . . .

Gesandter Gottes

"Sag mir, Savio, du bist der Jüngste von den vielen, die dir folgen und von denen, die in unseren Häusern starben. Warum gehst du also vor ihnen her und führst sie an? Warum sprichst du und die übrigen schweigen?" - "Ich bin älter als sie alle," - "Aber nein", erwiderte ich, "viele andere sind weit älter an Jahren als du!" - "Ich bin der Älteste aus dem Oratorium", sagte Domenico Savio noch einmal, "denn ich bin der erste gewesen, der die Welt verlassen hat und in das andere Leben eingegangen ist. Im übrigen legatione Dei fungor!" (Ich fungiere als Gesandter Gottes!)

Diese Antwort deutete mir den Sinn jener Erscheinung an. Er kam als Gesandter Gottes. "Nun gut", sagte ich, "sprechen wir von Dingen, die für uns jetzt wichtig sind."

"Ja, frag mich, was du wissen willst. . . Von Gott bin ich gesandt, um mit dir zu sprechen. Darum bin ich gekommen."

"Dann", rief ich aus, "sprich mit mir über meine Kongregation!" - "Darüber könnte ich dir viel sagen." - „Sag mir etwas über die Vergangenheit. Habe ich wohl das Meine getan?" Domenico: "Was die Vergangenheit angeht, hat deine Kongregation schon viel Gutes erreicht. Siehst du dort die zahllosen Jungen?" - "Ich sehe sie", antwortete ich. "So viele und wie glücklich sie sind!"

"Gut", fuhr Domenico fort, "das waren alles Salesianer, oder sie wurden bei dir erzogen oder hatten irgendeine Beziehung zu dir. Sie sind durch dich gerettet oder von deinen Priestern und Klerikern oder von anderen Menschen, durch die du sie auf dem Weg ihrer Berufung unterstützt hast. Zähl sie, wenn du kannst! Aber sie wären unermesslich zahlreicher, wenn du größeren Glauben und mehr Vertrauen auf den Herrn gehabt hättest."

Da seufzte ich schmerzlich auf. Ich wusste nicht, was ich auf diesen Vorwurf antworten sollte und nahm mir vor: von jetzt ab werde ich mich bemühen, diesen Glauben und dieses Vertrauen zu haben. Dann fragte ich: "Was ist mit der Gegenwart?"

Ein Blumenstrauß und seine Bedeutung

Domenico zeigte mir einen prächtigen Blumenstrauß, den er in den Händen hielt. Es waren Rosen, Veilchen, Sonnenblumen; es gab Enzian, Lilien, Efeu oder Immortellen und mitten in den Blumen waren Weizenähren. Savio hielt mir den Strauß hin und sagte: "Sieh genau her!" Ich antwortete: "Ich sehe . . , aber begreife nichts."

"Gib den Strauß deinen Söhnen, damit sie ihn dem Herrn überreichen können, wenn die Zeit gekommen ist. Sorge dafür, dass alle diese Blumen haben, sie keinem genommen sind und niemandem genommen werden. Wenn sie diesen Blumenstrauß besitzen, genügt dies, um glücklich zu sein."

"Aber was soll dieser Strauß bedeuten?"

"Nimm die Theologie zu Hilfe!" antwortete er. "Sie wird es dir sagen und erklären!" - "Theologie habe ich studiert, aber ich wüsste nicht, wie ich daraus entnehmen könnte, was du mir zeigst." - "Du bist streng verpflichtet, diese Dinge zu wissen!" - "Nun dann hilf mir aus der Verlegenheit. Gib mir die Erklärung!"

Da sagte Domenico:** "Diese Blumen stellen die Tugenden dar, die dem Herrn am meisten gefallen. Die Rose bedeutet die Liebe, das Veilchen die Demut, die Sonnenblume den Gehorsam, der Enzian die Buße und Abtötung, die Ähren die häufige Kommunion; die Lilie ist das Symbol der Tugend, von der geschrieben steht: sie werden wie die Engel Gottes im Himmel sein - die Keuschheit. Und der Efeu oder die Immortellen (Immergrün) wollen besagen, dass alle diese Tugenden immer vorhanden sein müssen; sie bezeichnen die Beharrlichkeit."**

Die Hilfe beim Sterben

"Nun gut, mein lieber Domenico", sagte ich. "Du hast diese Tugenden in deinem Leben geübt. Sag mir, was tröstete dich bei deinem Sterben am meisten?"

"Was meinst du, was das gewesen sein könnte?" erwiderte er. - "Vielleicht die schöne Tugend der Reinheit bewahrt zu haben?" - "O nein, das nicht allein." - "Vielleicht die Freude eines ruhigen Gewissens?" - „Das ist schon etwas Gutes, aber es gibt noch Besseres." - "Half dir vielleicht die Hoffnung auf das Paradies?" - "Auch nicht." - "Dann wird es wohl der Schatz deiner vielen guten Werke gewesen sein?" - "Nein, nein."

"Ja, was gab dir dann in deiner letzten Stunde Kraft?" fragte ich und bat ihn ganz verlegen, weil ich seine Gedanken nicht erraten konnte.

Da sagte Domenico: "Was mich im Sterben am meisten stärkte, war die Hilfe der machtvollen Mutter des Erlösers! Sag das nur all deinen Söhnen. Sie sollen nicht vergessen, zu ihr zu beten, solange sie leben . . . Hast du noch etwas zu fragen? . . . Beeile dich, ich darf nicht mehr lange mit dir sprechen."

Da streckte ich voller Verlangen die Hände aus, um den heiligen Jungen festzuhalten; aber seine Hände schienen aus Luft zu sein, und ich bekam nichts zu fassen.

"Was machst du denn jetzt?" sagte Domenico lächelnd. - "Ich habe Angst, dass du mir entfliehst!" rief ich aus. "Aber bist du denn nicht leiblich hier?" - „Nein, mit dem Leib nicht. Den nehme ich erst später wieder an." - "Aber was ist denn das, was ich vor mir habe? Ich sehe doch tatsächlich in dir die Gestalt des Domenico Savio."

"Sieh", sagte er, "wenn die Seele vom Leib getrennt ist und sich mit Gottes Erlaubnis einem Sterblichen zeigt, behält sie ihre Form und äußere Erscheinung mit allen Eigenheiten des Leibes bei, wie sie auf Erden lebte und so, obgleich viel schöner, bleibt sie, bis sie am Tag des allgemeinen Gerichtes wieder mit dem Leib vereinigt wird. Dann nimmt sie ihn mit sich in den Himmel. Darum kommt es dir so vor, als hätte ich Kopf, Hände und Füße; aber festhalten könntest du mich nicht, weil ich Geist bin. Doch an dieser äußeren Form kannst du mich erkennen."

"Ich habe verstanden", sagte ich. "Hör mal, noch eine Frage. Sind meine Jungen alle auf dem rechten Weg, dass sie sich retten? Sag mir etwas, damit ich sie gut leiten kann."

Drei Gruppen

"Die Söhne, welche die göttliche Vorsehung dir anvertraut hat, lassen sich in drei Gruppen einteilen. Siehst du diese Listen?" Dabei reichte er mir eine. "Schau sie an!"

Ich sah auf dem ersten Verzeichnis geschrieben: **Die Unverwundbaren. **Das waren die, die der Dämon nicht verwunden konnte, die ihre Unschuld bewahrt hatten. Diese Unverletzten waren in großer Zahl; ich sah sie alle. Viele von ihnen kannte ich schon. Viele sah ich aber zum ersten Mal. Diese werden wahrscheinlich in den nächsten Jahren zum Oratorium kommen. Sie gingen gerade auf ihrem steilen Weg voran, obwohl fortwährend von allen Seiten mit Pfeilen, Schwerthieben und Lanzen auf sie gezielt und geschlagen wurde. Diese Waffen waren wie eine Hecke zu beiden Seiten ihres Weges. Sie wurden damit bekämpft, behindert, aber nicht verwundet.

Dann gab mir Domenico eine weitere Liste mit der Aufschrift: Die Verwundeten. Das sind die, welche in der Ungnade Gottes gewesen sind, nun aber wieder auf den Füßen stehen und ihre Wunden durch Reue und Beichte geheilt haben. Sie waren in größerer Anzahl als die vorigen. Sie hatten auf ihrem Lebensweg durch die Hecke der Feinde Wunden davongetragen. Ich las ihre Namen und sah sie alle . . .

Das dritte Verzeichnis hielt Domenico noch in der Hand. Die Aufschrift lautete: Die auf dem Weg der Sünde Verbliebenen. Da standen die Namen all jener geschrieben, die sich in der Ungnade Gottes befinden. Ich war begierig, dieses Geheimnis zu erfahren und streckte die Hand aus! Aber Domenico sagte lebhaft: "Nein, warte einen Augenblick und höre zu! Wenn du dieses Blatt auseinander faltest, wird daraus ein solcher Gestank kommen, den weder ich noch du ertragen können. Sogar die Engel ziehen sich davor erschreckt zurück, und es wird ihnen übel und selbst der Heilige Geist empfindet Ekel vor dem abscheulichen Gestank der Sünde."

"Wie ist denn das möglich", entgegnete ich, "da Gott und die Engel doch nicht leiden können? Wie können sie so den Geruch der Materie empfinden?"

"Ja, das ist so! Je mehr die Geschöpfe gut und rein sind, um so mehr nähern sie sich den himmlischen Geistern; je mehr aber einer schlecht, verdorben und schmutzig ist, um so mehr entfernt er sich von Gott und den Engeln, die sich von ihm zurückziehen, da der Betreffende für sie ein Gegenstand des Ekels und Abscheus geworden ist. "Nimm nur, öffne es und zieh Nutzen daraus für deine Jungen. Aber denk immer an den Blumenstrauß, den ich dir gegeben habe. Sorge dafür, dass alle ihn haben und bewahren!" ..."

Nehmen auch wir diesen Blumenstrauß von Domenico entgegen und befolgen wir seinen Rat: beten wir täglich zur Muttergottes, dass sie uns helfen möge, jene Tugenden zu üben, um einst ewig in die Freuden des Himmels eingehen zu dürfen. Denn unabhängig vom Alter zählen wir alle zu einer dieser drei Gruppen.

Gebet

Heiliger Dominikus Savio, in der Schule Don Boscos hast du gelernt, die Pfade jugendlicher Heiligkeit zu gehen. Hilf uns, deine Liebe zu Jesus und Maria sowie deinen Eifer für die Rettung der Seelen nachzuahmen.

Erflehe uns die Gnade, dass auch wir entschlossen die Sünde meiden und für das Reich Gottes arbeiten, um unser ewiges Heil zu erlangen und anderen zu helfen auf diesem Weg. Amen.
Tina 13
🙏🙏🙏
Stelzer
Vielen Dank liebe Tina, wieder eine wunderbare Geschichte