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Bundesärztekammer stößt "Tor nach Auschwitz" weit auf Am 13. Mai 2024 fand die 66. Sitzung des Ausschusses für "Familie, Senioren, Frauen und Jugend" statt, eine Anhörung von ausgesuchten Experten zur …Mehr
Bundesärztekammer stößt "Tor nach Auschwitz" weit auf

Am 13. Mai 2024 fand die 66. Sitzung des Ausschusses für "Familie, Senioren, Frauen und Jugend" statt, eine Anhörung von ausgesuchten Experten zur beabsichtigten Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes.

Der Staat will
abtreibungswillige Mütter, deren Henker und im besonderen Beratungsstellen der Tötungsorganisation "Pro Familia" vor Bürgern schützen,
die sich friedlich für das Menschenrecht auf Leben für ALLE
- also auch für ungeborene Kinder, einsetzen und abtreibungswilligen Müttern Hilfe anbieten wollen.

Das beabsichtigte Gesetz sieht vor,
die Meinungs- und Versammlungsfreiheit für eine bestimmte Gruppe von Bürgern massiv einzuschränken und bei Nichtbeachtung mit einer hohen Geldstrafe zu belegen.

Es soll eine Bannmeile eingerichtet werden, damit die Henker der Ungeborenen ungestört ihrem Tötungsgeschäft nachkommen können und Berater von "Pro Familia" (Sind mit etwa 5.000 Opfern und einem Umsatz von etwa 4 Millionen Euro am Mordsgeschäft der "Abtreibung" beteiligt) ihre lebensfeindliche Beratung weiterverbreiten können.

Daß die Vorwürfe der Belästigung durch Lebensrechtler nicht belegt werden können, sondern lediglich Hirngespinste sind, stört niemanden ... die Agenda steht ja schon vorher fest:
Bannmeile einrichten ... Lebensrechtler einschränken!

Es kann einem Angst und Bange werden über Einschätzungen und Vorschläge der Mehrheit dieser "Experten",
...und man hört auch Aussagen wie ... "Staat ist verpflichtet" (verpflichtet zum Töten von unschuldigen und ungeborenen Menschen)

Einen besonderen Focus richtete die "Initiative Nie Wieder" auf die Aussagen von Prof. Dr. jur. Karsten Scholz, Justiziar und Leiter der Rechtsabteilung der "Bundesärztekammer":

Schauen Sie sich den kurzen Videomitschnitt an ...
es geht um Leben oder Tod !

Uns fielen sofort die Worte von Leo Alexander ein, einem österreichischen Arzt, der die Verbrechen der "Nazi-Schergen" untersuchte und die damaligen Mithelfer u. Vollstrecker (unter ihnen viele Ärzte)
im Focus hatte:
„Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen
in der Grundhaltung der Ärzte.“

(Dr. Leo Alexander (1905-1985) untersuchte die Verbrechen der NAZI-Schergen)

"Nie Wieder" war DAMALS,
HEUTE sind wir schon viele Schritte weiter!

Klaus Günter Annen 13.Mai 2024)