Nun, was haben wir im Grunde ? eine Person, die offensichtlich, weshalb auch immer, die Häresie liebt und diese als rechtgläubig umgesetzt haben will. Um dies druchführen zu können eine ausreichend grosse Gruppe von Leuten, die bigott sind und alles tun um sich ins rechte Licht zusetzen. Auf der anderen Seite Menschen, die aufgewacht sind und nun beginnen den wahren katholischen Glauben, seine …Mehr
Nun, was haben wir im Grunde ? eine Person, die offensichtlich, weshalb auch immer, die Häresie liebt und diese als rechtgläubig umgesetzt haben will. Um dies druchführen zu können eine ausreichend grosse Gruppe von Leuten, die bigott sind und alles tun um sich ins rechte Licht zusetzen. Auf der anderen Seite Menschen, die aufgewacht sind und nun beginnen den wahren katholischen Glauben, seine Lehren und somit den Herrn zu verteidigen. Damit könnte man unterschiedliche Gedanken in den Raum stellen. Nämlich, dass es sich hier nur darum handelt, dass reines menschliches Denken und Handeln als Wahrheit behaupten darf und dass das Druckmittel der Lieblosigkeit ins Feld geführt wird, um erneute Häresien zu verteidigen ? Was ja leider schon eine übliche vorgehensweise in diesem Pontifikat zu sein scheint, da hier, so könnte man denken, der amtierende Papst sich mit Gott verwechselt. Oder jene, die ihn kritisieren, haben nicht wirklich die Rettung des katholischen Glaubens im Sinn, sondern nur Rache für eine erlittene Schmach ? Beides wäre wohl für uns als Katholiken brandgefährlich, weil so gesehen in beiden nur um die menschlich verletzte Eitelkeit gehen würde, die nun wirklich nichts mit der Verteidigung des Glaubens zutun hat.Doch wenn jene, die diese Kritik geschrieben haben, dies wahrhaftig aus Sorge um unseren heiligen katholischen Glauben taten. Tritt ein Problem ans Tageslicht, oder vielleicht sogar eine Charaktereigenschaft, die wir zu recht fürchten sollten und der wir entgegen tretten müssten, auch wenn es einen schwerfallen will! Denn wenn wir ehrlich sind, wissen wir ,dass diese Form der beinahe schon grenzenlosen Eitelkeit gepaart mit Rechthaberei, Kinder des Hochmutes sind und Hochmut eine der Todsünden ist; und Hochmut nicht zum Herrn, sondern immer von Ihm wegführt.
Und nein, es geht nicht ums Verurteilen ! Denn wer ist bitte unter uns, der Sündenfrei wäre ? Doch bedeutet es auch, dass wir jenen bzw. jene, die von dieser Todsünde befallen sind dazu bewegen sollten von ihr abzulassen. Weigert sich der Betroffene bzw. weigern sich die Betroffenen so bleibt letztendlich nur noch ihn bzw. sie zu ächten ; ihn bzw. sie als Häretiker anzuprangern. Ist diese unsere Aufgabe ? Eigentlich nicht ! Doch leider scheint der grösste Teil des Weltepiskopats sich lieber der Häresie zu beugen, anstatt die ihnen zu gebote stehenden Mittel zu benutzen, um den heiligen katholischen Glauben auch durch Angriffe von innen zu verteidigen ! Und jene, die es machen ? Wir kennen das Spiel, doch sollten auch wir daraus , jeder für sich, die notwendigen, oft schmerzhafte, Konsequenz ziehen, anstatt letztendlich alles stillschweigend ,im Grunde, mitzutragen.