Tina 13
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Spieglein, Spieglein ...

Die verschiedenen Spieglein.

Spieglein, Spieglein an der Wand, die Trolle nehmen Überhand.

Spieglein, Spieglein an der Wand, die Trolle nehmen Überhand.

Sie tragen Masken, haben Herzen aus Stein,
wollen nur vernichten ein anderes sein.

Jede Menschlichkeit ist ihnen fremd,
würdern verkaufen die eigene Mutter für ein Hemd.

Ihr Hass ist unerschöpflich, der gespeist aus der bösen Glut,
verlangt nach des Opfers Blut.

Sie möchten vernichten ihr Opfer ganz und gar,
aber besiegeln nur ihr eigenes Schicksal da.

Ihre Worte werden ihnen zum Gericht,
aber umkehren mögen sie nicht.

Meidet sie wie die Pest,
denn bei jedwelchem Streit mit ihnen feiern die Dämonen ein Fest.

Bei Trollen ist besonders interessant,
auch wenn nie Namen genannt,
sie sich IMMER selbst dann, als Trolle bekannt.

Tja, es muss raus und die Leute,
ab ob sie des Wahnsinns fette Beute.

Mobbing ist ihr Hauptanliegen,
damit so richtig die Fetzen fliegen.

Viele Trolle sind beauftragt zu Schnüffeln und zum Anzeigen,
da sie sich immer im Recht dazu meinen.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo sind die christlichen Lehrer in unserem Land?

Die Kinder um die sie einst rungen,
werden zum fremden Tempelbesuch gezwungen.

Wer sich weigert und aufmuckt,
wird einfach bestraft bis er sich wegduckt.

Sie wollen nicht hören, dass das gegen Gottes Gebot,
sie bekommen ja Kohle dafür und dann ist es für sie gut.

Wieso den paar Kindern noch Gottes Gebote lehren,
damit sie allein nur Ihn ehren.

Die Lehrer wollen gehorchen dem Macher
und nicht ernten Lacher.

Es ist nur noch geblieben eine große Schand,
mit diesem einst lehrenden Stand.

Und die Heuchler die netten,
sind nicht mehr zu retten.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo sind die Kinder in unserem Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo sind die Kinder in unserem Land?

O Christkönig, das Land hat sie selbst verachtet,
und die Leute sind total umnachtet.

Da die Führer Europas keine Kinder haben,
sind für sie "Gottes Geschenke" auch KEINE Gaben.

Man schätzt die eigenen Mütter hier nicht mehr,
es muss nur immer mehr Geld mehr Geld her.

Der Druck auf die Mütter ist schon ernorm
zuhause bleiben beim Kind ist nicht die Norm.

Die Frauen müssen auch täglich zur Arbeit gehen,
anders will man sie ja nicht mehr sehen!

Die Frauen die ihre Kinder abtreiben,
sie werden dafür ein Leben lang leiden.

Ach gäb es doch für die deutschen Kinderlein,
ein großes Willkomen um sorglos zu sein.

Aber das ist für diese vom Land gestichen und wird nicht erwägt,
wo kommen wir hin, wenn sich das trägt.

Aussterben soll der deutsche Michel,
der Tod steht bereit und will noch Schwingen die Sichel.

Gevatter Tod ist ein unwirscher Gesell,
und bei einem gottlosen Volk ist er sofort zur Stell.

Ein blühendes Land, ein gesegnetes Volk,
achtet Gottes Gebote, und das Glück ist ihm hold.

Wach auf o Michel,
schnell, schnell!

Ansonsten wird es finster,
und wird nicht mehr hell.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wie lange gibt es noch Rente in unserem Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wie lange gibt es noch Rente in unserem Land?

die Deutschen haben die kleinste Rente in Europa,
ja mach das mal verständlich Oma und Opa.

Geschafft und gespart haben sie das ganze Leben,
es war nie anders, so ist es eben.

Und die Moral von der Geschicht,
vertrau der Welt aber so was von nicht.

Es gibt nur Einen auf den kannste immer bauen,
das ist unser Herrgott, immer wird ER nach dir schauen,
nur IHM kannste immer vertrauen.

Er hat uns erlöstet aus Sünde und Tod.
Preis Ihn immer auch in der größten Not

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft uns noch in unserem verlorenen Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft noch unserem verlorenen Land?

Die Hirten röhren nur noch nach Ökumene,
nimm schnell in die Hand klein Christlein die Bene.

Sie wollen erfinden Christus ganz neu,
als könnten sie rühren einen besonderen Brei.

Was wollen sie uns neue Lehren verkünden,
weiß doch jeder sie können nicht mehr die Wahrheit ergründen.

Sie haben die Bibel und Gottes Gebote,
aber blicken nicht durch als wären sie schon im Herz Tote.

Erst werden die Bilder, dann die Bücher verbrannt,
in einem gottlosen Land.

Verbünden sich mit den Feinden der Dreifaltigkeit,
und das sogar mit Nachhaltigkeit.

Man kann nur schütteln den Kopf,
ab ist bei ihnen der alte Zopf.

Sie sind auf den Leim gegangen,
der alten Schlange.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso haben wir so viele Mietlinge im Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso haben wir so viele Mietlinge im Land?

GOTT hat keinen Mietling berufen!
Oder tanzen Priester auf Kuven.

Diese Mietlinge können nicht heilen,
nur zum Modernismus eilen.

Sie können nicht vom Tod auferwecken,
nur Gläubige verschrecken.

Sie können nicht den HERRN auf den Altar niederrufen!
ob sie wohl am Bock scharren mit Hufen?

Diese Gabe hat der HERR allein Seinen Priestern geschenkt !
Bis zum Ende der Welt !

Viele Mietlinge hindern sogar Seine Priestersöhne zu erfüllen ihre Hirtenpflicht,
Schlimm, schlimm, aber Priester sind die nicht.


Die Mietlinge sieh wie sie die Herden verwirren,
damit sich ach noch so viele Gläubige verirren.

Wer Mietlingen gar vertraut,
Tja, - dumm gelaufen - auf Sand gebaut.

Sie stehen am Bock und machen einen auf Possen,
da sie die Wahrheit nicht genossen.

Ihre Schau am Altar wird zum Trauerspiel,
da bekommt auch der hartgesottenste Christ zu viel.

Die Masken fallen und bald ist ein End,
mit diesem, traurigen Elend!

Und die Moral von der Geschicht,
trau keinem Mietling nicht.

Spieglein, Spieglein an der Wand, die Heuchler nehmen überhand.

Spieglein, Spieglein an Wand, die Heuchler nehmen überhand.

Gott hasst Heuchelei - Aber das ist denen ja, so was, von einerlei.

Sie heucheln und häufeln, als gäbe es Millionen zu scheffen.

Ihr Wort wird ihnen zum Gericht, denn zurücknehmen werden sie es nicht.

Sie haben schon lange verloren, obwohl ihre Worte noch lange morden.

Ihr Rachen ist ein offenes Grab, als ob es Jesus Barmherzigkeit niemals gab!

Kennzeichnend für den Heuchler ist das vermessene Urteil über andere, aber was stört diese Typen ihr Gerede.


Christus braucht aufrechte Kinder, keine Heuchler, denn hat Gott etwa Gefallen am Meuchler?!

Spieglein, Spieglein an der Wand gibt es noch SEINE Jünger in unserem Land ? !

Gibt es noch Seine Priester die die Hl. Opfermesse nach Pius V. feiern?

Gibt es noch Seine Priester die nicht sich selber feiern am Lutherbock?

Gibt es noch Seine Priester die entschieden gegen Satan und den sich verbreitenden Satanskult und die Errichtung von tausenden Götzentempeln in unseren Land aufbegehren?

Gibt es noch Seine Priester die nicht an ihren Bauch denken und dem katholischen Volk gegen Satan und seine Handlanger beistehen?

Wo sind Seine Priester die Seine Gebote den Kindern und den Eltern lehren?

Wo sind Seine Priester die ganz klar sagen, dass es die Hölle gibt?!

Spieglein, Spieglein an der Wand wieso liegt kein Segen mehr auf unsrem Land ?!

Ein gottloses Volk, dass fremde Götzen hofiert,
wie will das überhaupt noch erkennen was tatsächlichen passiert!

Verloren den Glauben, verloren die Ehr,
diese kommt nimmermehr.

Die Leute sie morden ihre eigenen Kinder,
unfassbar diese grausamen Bilder.

Verloren die Kinder, verloren die Zukunft,
somit tut Buße und nehmt an was auf euch zukommt.

Die Umkehr wird nur gelingen,
wenn wir auch rechtzeitig anfingen.

Gott, die Ehre tagtäglich zu geben,
schaffen das die heutigen Kinder noch in ihrem Leben?

Die Strafe für ein gottloses Leben,
wird es für unser Land wohl geben.

So viele Marienerscheinungen in Deutschland von den Hirten verkannt,
und nur als Gebetsstätte die Orte benannt.

Es wird den Hirten, die dafür verantwortlich waren, auf die Füße fallen,
Gnade Gott ihnen allen.

Möge unser Ego, täglich einen Kniefall machen vor Gott,
nicht immer hü, sonder auch mal hot.

Der Segen schwindet,
desto weniger heilige Kreuze man noch findet!

Bald wird kein Segen mehr da sein,
und klein Menschlein wieder ganz ganz klein.

Liegen wird es mit der Nas im Dreck,
und denken, oh ich verreck.

Oh lass es erkennen,
endlich zur Gottesmutter soll es rennen.

Sie ist unsere Hoffnung unsere Rettung unser Mutter, des Himmels Zier,
wir Kinder wir wollen zu ihr.

Möge sie uns unter ihren Mantel nehmen
und uns den Weg zum Himmel ebnen.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft noch einem gottlosen Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft noch unserem gottlosen Land?

Auch die Natur wird sich erheben,
und es wird viele Missernten geben.

Die Menschen werden in der Erde wühlen,
und sich so richtig verlassen fühlen.

Ob Wind, Wasser oder Sonne alles unter Gottes Dache,
sinnt auf Rache.

Viele Heiden kommen aus aller Herren Länder hier her,
mit nur einem Ziel zu gehen nimmer mehr.

Für die Christen wird es hier von Tag zu Tag enger,
bald können sie nicht mehr leben hier länger.

Verlassen werden sie wohl müssen bald Haus und Hof,
unfassbar ach sind die doof.

Die Leute im ländlichen Raum,
leben noch ihren Traum.

Sind noch nicht ankommen in der Realität,
vorbei ist die Zeit, wo die Türe offen steht.

Bald werden die Fenster vergittert sein,
außer frisch Luft, darf da nix mehr rein.

Die Straßen und Plätze werden wie ausgestorben sein,
wie können die jungen Männer noch Mädchen frein.

"Die Welt" verändert sich schnell und du musst dich sputen,
aber sie verändert sich NICHT zum Guten!

Umnachtet, verlassen, vermischen sich Rassen,
wie lange kannst noch laufen auf unsern Gassen?

Kein gottloses Volk wird je Bestand haben,
da verachtet es hat Gottes Gaben.

Die Schmach wird gar groß sein,
wird der Sünder es schaffen zu werden wieder rein?

Der hl. Padre Pio sah wie Schneeflocken die Seelen in die Hölle fallen,
und diese Gefahr droht hier sehr vielen allen.

Der Sonntag wird mehr und mehr entheiligt,
der Modernismus hat es damit mehr und mehr eilig.

Die Braven, Gottesfürchtigen und Frommen,
denen wird Stück für Stück alles genommen.

Die Messe am Sonntag für viele mal heilig,
beeugt wird man, wenn man geht, ganz neidig.

Aber Neid ist das nicht,
wohl eher Unverstand, steht auf deren Gesicht.

Wird das Volk sich wieder auf den Schöpfer besinnen,
und somit das Reich Gottes zurück gewinnen?

Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm,
aber er führt nicht zu GOTT hin!

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft noch unserem verlorenen Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hilft noch unserem verlorenen Land?

Die Hirten röhren nur noch nach Ökumene,
nimm schnell in die Hand klein Christlein die Bene.

Sie wollen erfinden Christus ganz neu,
als könnten sie rühren einen besonderen Brei.

Was wollen sie uns neue Lehren verkünden,
weiß doch jeder sie können nicht mehr die Wahrheit ergründen.

Sie haben die Bibel und Gottes Gebote,
aber blicken nicht durch als wären sie schon im Herz Tote.

Erst werden die Bilder, dann die Bücher verbrannt,
in einem gottlosen Land.

Verbünden sich mit den Feinden der Dreifaltigkeit,
und das sogar mit Nachhaltigkeit.

Man kann nur schütteln den Kopf,
ab ist bei ihnen der alte Zopf.

Sie sind auf den Leim gegangen,
der alten Schlange.

Spieglein, Spieglein an der Wand, was wollen Millionen Fremde in unserem Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, was wollen Millionen Fremde in unserem Land?

Der Michel nimmt auf Millionen fremde Männer,
als gäb es für Deutschland keinen nächsten Jäner.

Und die Millonen Fremden bekommen sogleich ein Sozialgehalt,
brauchen nicht arbeiten, dass es zum Leben gereicht.

Sie werden umsorgt, wie die goldene Gans,
dabei haben ihre Übergriffe auf Frauen so gar keinen Glaz,

die drohende Gefahr der Invasoren wird verkannt,
bis wohl hier unser ganzes Land verbrannt.

Die Bürger im Vaterland müssen nun noch mehr ran,
und arbeiten und schaffen als sie je getan.

Sie schuften sich krum und dämlich,
um die Millionen Fremde zu pämpern nämlich.

Es steht zwar jeden Tag ein Dummer auf,
aber hier sind soo viele - und noch zu hauf,
das setzt dem Faß die Krone auf.

Wenn nicht bald mal fällt etwas Hirn von Himmel,
gehen wir unter in diesem Getümmel,
und der Feind lacht uns aus, der Lümmel.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso sind die Propheten verkannt in unserem Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso sind die Propheten verkannt in unserem Land?

Klein Menschlein ist immer gar gerne groß,
nimmt auch mal gerne die Beißzange für die Hos.

Wahrheit tut not, aber wird nicht gerne gehört,
man könnte ja falsch liegen und ist verkehrt.

Der Irlmair war ein großer Seher
aber man wollt lieber nix hören, eher.

Seine Mahnungen werden in den Wind geschlagen,
denn man will sich ja nicht ängstigen und verzagen.

So wird man es wohl am eigenen Leibe erleben.
Eben !

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo sind noch Seine Priester in unserem Land ?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo sind noch Seine Priester in unserem Land?

Die Kirchen werden entheiligt,
man könnte denken der Feind hat es eilig.

Viele Kirchen werden verkauft oder gar verschenkt um einen Götzen zu erheben,
wir hätten nie gedacht, dies müssen zu erleben.

Es wird eine Zeit kommen, da müssen wir zum beten in den Keller,
und gefüllt sind nicht mehr unsere Teller.

Seine Priester werden verfolgt,
und viele verraten für Gold.

Aber auch viele werden feiern die Hl. Messe im Untergrund,
und die Gläubigen halten darüber den Mund.

Ein gläubiges verschwiegenes Volk wird es seien,
mutig und tapfer ertragen die Peinen.

Die Kinder die aufgewachsen im Speck,
Tja, was werden sie schauen, wenn er ist weg.

Irgendwann ist des Gottes Spott genug,
und aus wird es sein mit des Feindes Betrug.

Gottes Faust wird niederfallen,
auf die guten wie die schlechten allen.

Zwei Drittel werden es nicht überstehn,
viele werden sich dann im Himmel wieder sehen.

Ein König in Gottesgnaden wird es dann wieder geben,
schön könnten wir es noch erleben.

Wir werden wieder den Herrgott verehren,
und der Segen über uns wird sich mehren.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso immer mehr Ökumene in unserem Land ?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieso immer mehr Ökumene in unserem Land ?

Die Abtrünningen wollen auch zum Tisch des Herrn,
aber die Hl. Beichte ist ihnen fern.

Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit,
aber dies die Ich-Menschen wenig freut.

Wir wissen aus der Heiligen Schrift,
bei der letzten Abendmahlfeier war eine Frau nicht.

Dies ist vorbehalten den Männern für alle Zeiten,
und der Herr wird Seine Priester leiten.


Der Herr wendet sich ab von vielen heidnischen Orten,
wo keine Sakramente mehr gespendet werden, und Er verleugnet mit Worten.

ER wird nur noch dort sein, wo die ewige Wahrheit gelehrt wird.
Wo ER auch wahrhaft angebetet und verehrt wird.

Drum küngelt nie auch mit einem dieser Typen,
die wollen Seine Wahrheit verdrehen und uns vermiesen.

Die Wahrheit bleibt wahr, bis in alle Zeit!
Und das ist was uns ewig freut!

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieviel Götzentempel stellt noch das Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wieviel Götzentempel stellt noch das Land?

Der Dom von Kölle ist eine Moschee,
gell da gugste, da biste he.

Auch München die Weltstadt kann nicht verzichten,
aber der Herrgott wird schon richten.

Und Stuttgart bekommt jetzt auch so ein Trum,
ja sag blos, sin die all dumm?

Und man glaubt es kaum, der Osten und im Westen,
ohoo, die wollen den Herrgott jetzt auch testen.

Über 5000 so gruselige Dinger sind schon gestreut,
fragt da einer ob es die Leut auch freut?

Wenn der Herrgott hat genug von den Spöttern,
zerhaut er diese mit all ihren Göttern.

Und ungeschoren werden nicht davon kommen die Pfaffen,
die sich mit denen verbündet hatten.

Die Rache ist Mein so sprach der HERR,
und wie der HERR, so sollt sein auchs Gescherr.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist noch glaubhaft in unserem Land?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist noch glaubhaft in unserem Land?

Politiker, oh sieh sie die Farben vor der Kamera protzen,
und dabei nur über andere motzen.

Es grünt so schon in unserem Land,
und treibt die Renter in den Bettelstand.

Es glüht das rot,
und bald ist die deutsche Bevölkerung mausetot.

Oh, sieh das gelbe Fähnchen ist auch wieder aufgetaucht,
hatte sein Lebenslicht noch nicht ausgehaucht.

Es dunkelt so schwarz wie nie zuvor,
tot, aus, Ende, das steht der deutschen Bevölkerung bevor.

Sie haben sich der anderen Firma verkauft,
vergessen, dass sie jemals getauft.

Ausrottung der heimischen Bevölkerung haben sie im Sinn,
das wird kein guter Weg sein, wo führt der hin?

Das weiße mus weg,
es lebe der Dreck.

Und was ist die Lehre aus der Geschicht,
traue dem bunten Politiker nicht!

Vertraue nur auf den Dreifaltigen Gott,
es darf nicht geben, gegen IHN Spott!

Denn dann vergeht das Land und die Leute,
seht euch um, das haben wir schon heute!!!

Gottes Zeichen muss im Land prangen,
überall muss das heilige Kreuz hangen.

Bekehrt euch und das ganz ganz schnell,
sonst bleibt die Finsternis und es wird hier nimmer hell.

Es wartet das Elend, die Krankheit, der Tod,
und wir sehen nimmer auch nur einmal noch das Morgenrot.

Wir haben es in der Hand,
was geschieht in unserem Land.

O, klein Menschlein wann wirste nur endlich mal gescheid !
Und wirst endlich wieder für Gott zur Freud.

Was Hähnschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Somit Aus, Ende, Flasche leer!

Spieglein, Spieglein an der Wand, ei wie viel Hyänen sind im Land.