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„Bedenke Mensch, dass du Staub bist, und zum Staub zurückkehrst“

„Memento homo, quia pulvis es, et in pulverem reverteris“) Diese Aussage beruht eigentlich auf: Genesis 2,7: Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den …Mehr
„Memento homo, quia pulvis es, et in pulverem reverteris“)
Diese Aussage beruht eigentlich auf:
Genesis 2,7:
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Nun wollen wir doch einmal fragen:
Ist «der Mensch» wirklich (je) «Staub»?
Kehrt «der Mensch», wenn er stirbt, wirklich zum «Staub» zurück?
Die Antwort auf beide Fragen ist natürlich eindeutig NEIN! Jeder Mensch beginnt sein Dasein ab dem Augenblick der «Empfängnis»; bei dieser erschafft GOTT seine SEELE, ohne die der Mensch in keinem Stadium, auch nicht dem frühesten, nicht leben kann. Der Mensch ist also zu keiner Zeit «Staub». Und wenn er stirbt, kehrt «der Mensch», der bis zum Eintreten des Todes aus Leib und Seele besteht, als vom Körper getrennte Seele ewig weiterlebend zu ihrem Schöpfer zurück. Nur der Körper, der Leib des Menschen also, kehrt durch die Verwesung «zum Staub zurück». Eigentlich müsste darum die Aschermittwochs …Mehr
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