Päpstliche "Nächstenliebe": Fünfzehntausend Eiscremes

Kardinal Konrad Krajewski, der peinliche päpstliche Almosengeber, hat 15.000 Eiscremes an die Insassen der Gefängnisse Regina Coeli und Rebibbia in Rom geliefert, unter denen sich wahrscheinlich viele Kinderschänder befinden.

"Wir sind nicht in den Urlaub gefahren", sagte Krajewski gegenüber IlMessaggero.it (7. September) und zählte seine karitativen Aktionen auf - frei nach Mt 6,3: "Wenn du ein karitatives Werk tust, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut."

Er fährt auch "Obdachlose" ans Meer und in Pizzerias, was kaum als "nachhaltige Hilfe" gelten kann, und unterstützt Homosex-Prostituierte.

Specola (InfoVaticana.com) kommentiert: " Derzeit haben wir eine stabile Gruppe offizieller Armer, die in der Umgebung des Vatikans leben und 'versorgt' werden, damit sie für PR-Aktionen verfügbar bleiben.

Bild: © J Lippold, Flickr CC BY-ND, #newsRiuxuzipqq

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Goldfisch

8. Sept. 2021

Ich dachte immer Gefängnisse sind da, um sich zu bessern und zu Büßen, was man verbrochen hat ... aber der Vatikan belohnt für die Sünde. Nie und nimmer kann das mit dem Himmel vereinbart werden und das hat auch mit NÄCHSTENLIEBE NIX zu tun. Ich vermute, daß es in Rom haufenweise Obdachlose gibt, die sich über eine warme Mahlzeit von Herzen gefreut hätten. Das verstehe ich unter Nächsenliebe …Mehr

Rosenkranz

11. Sept. 2021

Wenn das Leben so einfach wär!

Jesus sagt ausdrücklich beim jüngsten Gericht: Du hast mich im Gefängnis besucht, und nicht als Schmarotzer auf mich gespuckt. Natürlich soll man auch Obdachlosen helfen. Das eine schließt das andere nicht aus.

kyriake

8. Sept. 2021

Freigabe dann bitte erst ab 18 Jahren!