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PaulK
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Satirischer Protest bei der Amadeu Antonio Stiftung.

Satirischer Protest gegen die Amadeu Antonio Stiftung Am 20.07.2016, begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note, ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle, als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert. Trotz der Ablehnung der sogenannten „Demokratieklausel“ ist die Amadeu Antonio Stiftung als „gemeinnützig“ eingestuft und kassiert als solche Millionen an Steuergeldern. Auch die Protagonisten dieser Stiftung haben bisweilen eine zumindest zu kritisierende Biographie, oder treten nach außen hin plakativ antideutsch auf. Insbesondere die Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, ist durch ihre StaSi-Vergangenheit sicherlich kein Aushängeschild für eine Institution, die sich der Zivilgesellschaft und Demokratie verpflichtet fühlen sollte. Sie war es auch, der in der Aktion der Identitären eine besondere Würdigung zuteilwerden sollte, indem man ihr eine Urkunde für ihre besonderen Verdienste bei der Aufrechterhaltung des multikulturellen Meinungsmonopols verleihen wollte. Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt. "In Anerkennung und Würdigung vorbildlicher Leistungen in der Erhaltung der wirklich wahren Meinungsfreiheit und in der Bekämpfung von Hasssprache, wird unsere ehemalige Mitarbeiterin Victoria, stellvertretend für die von ihr hervorragend geführte Staatssicherheitsstiftung Amadeu-Antonio, als vorbildliche Staatsschützerin ausgezeichnet". Vor Ort war Frau Kahane leider nicht zugegen und wurde durch eine Mitarbeiterin vertreten. Sie konnte aufgrund ihrer Aufgeregtheit weder einen möglichen Ersatztermin nennen, noch die Auszeichnung des MfS annehmen. So musste die Ehrung im Briefkasten der Stiftung hinterlegt werden. Wir wollen Frau Kahane hiermit das Angebot unterbreiten, eine erneute Ehrung im feierlichen Rahmen vorzunehmen – denn der Kampf gegen „Hatespeech“ und Andersdenkende kann nicht hoch genug gewürdigt werden.
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Youtube: Satirischer Protest bei der Amadeu Antonio Stiftung
Boni
Es scheint fast so, als würden die Anhänger dieser Religion die öffentliche Meinung besonders gerne beeinflussen.
PerMariamadJesum
"Vertraute Atmosphäre schaffen.." Sehr gut ausgedrückt. Diese Stiftung hat so viel Leid verursacht und man wird sich in der Zukunft hoffentlich dafür schämen!
Carlus
Jeder muss die Anerkennung erhalten für welche er aufopfernd seinen Dienst leistet. Das ganze Vaterland in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist ihr dankbar.