In Memoriam: Maria Ladenburger
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Der Freiburger Bürgermeister Dieter Salomon sagte dazu, man solle die
"Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten."
Maria Ladenburger stammte aus einer Akademiker-Familie mit engen Verbindungen zum Brüsseler EU-Apparat. Die Trauerfeier fand in Brüssel statt, ihre Beerdigung in der Nähe von Brüssel (wie die Todesanzeige der Angehörigen ausweist). Maria Ladenburger arbeitete wie ihre Eltern in der Flüchtlingshilfe und studierte im dritten Semester Medizin. Am Abend des 15. Oktober 2016 war Maria bis circa 2:30 Uhr auf einer Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche in der Dreisam gefunden. Sie wurde vergewaltigt und bewusstlos in den Fluß geworfen, wo sie ertrank.
Anfang Dezember 2016 wurde mittels DNS-Analyse ein Tatverdächtiger verhaftet. Es ist ein angeblich 17 Jahre alter Afghane, der 2015 als MUFL (= minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) nach Deutschland gekommen war und in Freiburg bei einer Pflegefamilie wohnte. Da ein DNS-Abgleich ein positives Ergebnis zeigte, gilt seine Täterschaft als sicher.
Nachtrag: Durch gerichtsmedizinische Untersuchungen beim Prozess kam heraus, dass der afghanische Mörder zwischen 22- und 26 Jahren ist, er hatte also gelogen, als er sich für minderjährig und als MUFL=Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling ausgab, um die Vorteile dieses Status abzugreifen!