Emily Harding war früher bei der CIA und arbeitet jetzt beim von der US-Regierung und der Rüstungsindustrie finanzierten Thinktank CSIS. Washington meinte vor dem Moskauer Angriff, dass die Russen die …Mehr
Emily Harding war früher bei der CIA und arbeitet jetzt beim von der US-Regierung und der Rüstungsindustrie finanzierten Thinktank CSIS.
Washington meinte vor dem Moskauer Angriff, dass die Russen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine persönlich spüren müssten.
Diese Stimmung wuchs verzweifelt, als die US-Sanktionen scheiterten, die russischen Erfolge in der Ukraine zunahmen und die russische Bevölkerung bei den letzten Wahlen überwältigende Unterstützung für Präsident Putin zeigte.
Frühere Versuche, die Russen den Krieg „spüren“ zu lassen, umfassten Drohnenangriffe auf Großstadtzentren, Angriffe auf die Infrastruktur und Versuche, die russische Wirtschaft zu zerstören.
Qu.
Washington meinte vor dem Moskauer Angriff, dass die Russen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine persönlich spüren müssten.
Diese Stimmung wuchs verzweifelt, als die US-Sanktionen scheiterten, die russischen Erfolge in der Ukraine zunahmen und die russische Bevölkerung bei den letzten Wahlen überwältigende Unterstützung für Präsident Putin zeigte.
Frühere Versuche, die Russen den Krieg „spüren“ zu lassen, umfassten Drohnenangriffe auf Großstadtzentren, Angriffe auf die Infrastruktur und Versuche, die russische Wirtschaft zu zerstören.
Qu.