Jesus trösten
"Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt." (Lk 13,34) Der kleine hl. Franciso Marto war eines der drei Hirtenkinder von Fatima. Er war erst 9 Jahre alt und durfte die Muttergottes sehen. Im Unterschied zu Luzia und Jacinta sah er die Erscheinungen, hörte aber nichts. So fragte er stets die beiden Hirtenmädchen, was die Muttergottes denn gesagt habe. Umso tiefer trafen dann die Worte der Muttergottes in sein Kinderherz, wie sehr Jesus unter den Sünden der Menschen leidet. Von dieser Zeit an war sein einziges Lebensideal, Jesus Freude und Trost zu bereiten. Freudig brachte er alle nur möglichen Opfer, um Jesus zu trösten. Viele Stunden verbrachte er allein vor dem Tabernakel, oder begab sich an einen abgelegenen Ort, um dem Herrn Trost zu bringen. Er sagte: „Ich liebe Gott so sehr. Aber er ist so traurig wegen der vielen Sünden. Wir dürfen nie mehr eine begehen…“ Kurz vor seinem Tod – er starb mit 11 Jahren an der Spanischen Krippe, sagte er voll Freude: „Es geht nicht mehr lange, dann komme ich in den Himmel. Dort werde ich den Heiland und die Gottesmutter sehr trösten.“ Die Worte, die wir heute betrachten, sagte Jesus unter bitterem Weinen. Wie gern hätte er die Menschen – als Guter Hirte – um sich gesammelt, um sie in den Himmel zum Himmlischen Vater zu führen! Wie gern hätte er die Stadt Jerusalem vor der Zerstörung bewahrt, was einige Jahre später eingetroffen ist. Doch viele Menschen haben Ihn und seine Heilsbotschaft abgelehnt. Jetzt, wo die Kinder, vielleicht nichts Böses ahnend, Halloween feiern, wo es um einen Kult für Luzifer, den gefallenen Engel geht, dürfen auch wir Jesus mit unseren Gebeten trösten,. damit viele Kinder sich vom Bösen distanzieren und zu Jesus, der Liebe Gottes finden können. Beten wir für diese Kinder das Gebet des Engels von Fatima: Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde, zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder, und um die Rettung der Kinder, die Halloween feiern. „Durch die Kraft Gottes, die im Weihwasser wirkt, bitten wir: Jesus segne uns, segne unsere Familie… behüte und beschütze uns vor allem Bösen… lass uns geistig, seelisch und körperlich gesund bleiben…“ Der Segen des Vaters, die Liebe des Sohnes, die Kraft des Hl. Geistes, der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, die Vatermacht des hl. Josef, der Beistand der hl. Engel Und die Fürbitte der Heiligen sei mit uns und begleite uns überall und allezeit. Amen.
"Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt." (Lk 13,34) Der kleine hl. Franciso Marto war eines der drei Hirtenkinder von Fatima. Er war erst 9 Jahre alt und durfte die Muttergottes sehen. Im Unterschied zu Luzia und Jacinta sah er die Erscheinungen, hörte aber nichts. So fragte er stets die beiden Hirtenmädchen, was die Muttergottes denn gesagt habe. Umso tiefer trafen dann die Worte der Muttergottes in sein Kinderherz, wie sehr Jesus unter den Sünden der Menschen leidet. Von dieser Zeit an war sein einziges Lebensideal, Jesus Freude und Trost zu bereiten. Freudig brachte er alle nur möglichen Opfer, um Jesus zu trösten. Viele Stunden verbrachte er allein vor dem Tabernakel, oder begab sich an einen abgelegenen Ort, um dem Herrn Trost zu bringen. Er sagte: „Ich liebe Gott so sehr. Aber er ist so traurig wegen der vielen Sünden. Wir dürfen nie mehr eine begehen…“ Kurz vor seinem Tod – er starb mit 11 Jahren an der Spanischen Krippe, sagte er voll Freude: „Es geht nicht mehr lange, dann komme ich in den Himmel. Dort werde ich den Heiland und die Gottesmutter sehr trösten.“ Die Worte, die wir heute betrachten, sagte Jesus unter bitterem Weinen. Wie gern hätte er die Menschen – als Guter Hirte – um sich gesammelt, um sie in den Himmel zum Himmlischen Vater zu führen! Wie gern hätte er die Stadt Jerusalem vor der Zerstörung bewahrt, was einige Jahre später eingetroffen ist. Doch viele Menschen haben Ihn und seine Heilsbotschaft abgelehnt. Jetzt, wo die Kinder, vielleicht nichts Böses ahnend, Halloween feiern, wo es um einen Kult für Luzifer, den gefallenen Engel geht, dürfen auch wir Jesus mit unseren Gebeten trösten,. damit viele Kinder sich vom Bösen distanzieren und zu Jesus, der Liebe Gottes finden können. Beten wir für diese Kinder das Gebet des Engels von Fatima: Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde, zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder, und um die Rettung der Kinder, die Halloween feiern. „Durch die Kraft Gottes, die im Weihwasser wirkt, bitten wir: Jesus segne uns, segne unsere Familie… behüte und beschütze uns vor allem Bösen… lass uns geistig, seelisch und körperlich gesund bleiben…“ Der Segen des Vaters, die Liebe des Sohnes, die Kraft des Hl. Geistes, der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, die Vatermacht des hl. Josef, der Beistand der hl. Engel Und die Fürbitte der Heiligen sei mit uns und begleite uns überall und allezeit. Amen.