Franziskus: Die Trauung im Flugzeug war “normal”

Während der Pressekonferenz im Flug von Peru nach Rom erklärte Papst Franziskus, dass jemand zu ihm gesagt habe, dass die Eheschließung im Flugzeug “verrückt” gewesen sei.

Franziskus bestand darauf, dass er den Eheleute alle notwendigen Fragen gestellt habe. Er erhielt die Zusicherung, dass die beiden ihre Ehevorbereitungskurse absolviert hatten: “Ich urteilte, dass sie gut vorbereitet sind.” Beide erklärten ferner, gebeichtet zu haben.

Franziskus fügte hinzu: “Der Papst hat sie gut befragt. Es war eine normale Situation.”

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26. Jan. 2018

Carlus

23. Jan. 2018

1. selbstverständlich ist das eine normale Situation tägliche assistieren Diakone, Priester, Bischöfe und Gegenpäpste bei Eheschließungen in einem Flugzeug, da die meisten Kirchen geschlossen oder in Moscheen umgebaut werden.
2. je nach Anzahl der Hochzeitsgäste werden unterschiedlich große Flugzeuge angemietet,
3. wer auf dem Boden heiratet der ist nur zu feige zum Fliegen.

Katharina Maria

23. Jan. 2018

So, so! Der Häuptling der gespaltenen Zunge hat wieder einmal gesprochen...

Grignion von Montfort

22. Jan. 2018

Für eine kirchliche Trauung braucht es ein außgefülltes Eheprotokoll mit den Taufscheinen, den Ledigennachweisen der Brautleute und mit der Bestätigung das KEINE Ehehindernisse und Trauverbote vorliegen. Die Äußerungen von Bergoglio über diese Trauung sind vor diesem Hintergrund einfach nur lächerlich und selbst, wenn er als Pontifex Maximus von allem Dispenz geben kann, so erinnert mich diese Art von den päpstlichen Vollmachten Gebrauch zu machen an das 10. Jahrundert, das in die Kirchengeschichte als das seacula obscurum eingegangen ist, und in dem Bischöfe im Pferdestall zu Kardinälen kreiert wurden.