Iacobus
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Die Wahrheit über HIV & AIDS. Nobelpreisträger Luc Montagnier sagt: ein gesundes Immunsystem kann leicht mit HIV fertig werden, AIDS bricht nur bei bereits geschwächten Immunsystemen aus. Steht hinter …Mehr
Die Wahrheit über HIV & AIDS.
Nobelpreisträger Luc Montagnier sagt: ein gesundes Immunsystem kann leicht mit HIV fertig werden, AIDS bricht nur bei bereits geschwächten Immunsystemen aus.
Steht hinter der AIDS-Hysterie pure Geldmache und pro-Homo-Agenda?
(Siehe Life-Ball)
Michael2
"Aids" ist ein gigantischer Hoax,
so wie der ganze Impfbetrug.
Aids ist ein Eugenikprojekt von WHO und CFR.
"(...) Die Art, wie die WHO in Afrika AIDS-Statistiken erstellt, kann als Manipulation bezeichnet werden, um möglichst viele Menschen als AIDS-krank zu definieren und so der Pharmaindustrie große Gewinne bei deren anschließender Behandlung zuzuschanzen.
So ist nach WHO jemand schon dann AIDS …Mehr
"Aids" ist ein gigantischer Hoax,
so wie der ganze Impfbetrug.
Aids ist ein Eugenikprojekt von WHO und CFR.

"(...) Die Art, wie die WHO in Afrika AIDS-Statistiken erstellt, kann als Manipulation bezeichnet werden, um möglichst viele Menschen als AIDS-krank zu definieren und so der Pharmaindustrie große Gewinne bei deren anschließender Behandlung zuzuschanzen.
So ist nach WHO jemand schon dann AIDS-krank, wenn er nur ein Haupt- und zwei Nebenkriterien erfüllt. Zu diesen Kriterien zählen hoher Gewichtsverlust, starkes Fieber, Husten, Juckreiz, Pilzerkrankungen, Lymphknotenschwellung, Herpes und Gürtelrose. Neben der WHO-Definition von AIDS gibt es noch zwei amerikanische Definitionen, zwischen denen die Ärzte wählen dürfen.
Z.B. ist der Einsatz des AIDS-Medikamentes AZT heftig umstritten, gibt es doch keinerlei Beweis für dessen positiver Wirkung. Wie man heute weiss, erlangte das erfolglose Krebs-Medikament seine Zulassung als AIDS-Medikament durch eine gefälschte Studie. So mancher Mediziner hegt den Verdacht, dass viele vermeintliche AIDS-Patienten gar nicht am AIDS-Virus sondern an den Wirkungen des Nervengiftes [Aluminiumhydroxid, Quecksilber] dahinscheiden. ..."
www.jodkrank.de/Jodierung/jodierung.html
catholiccat
I am all for good
hygiene but this video makes me nervous. I think that the lower rates in the west are because of marriage and monogamy. These are still apart of the fabric of society inspite of what we hear in the news. If we look at the gay community you see men who have wonderful nutrition, take good care of their bodies with vitamins, exercise etc. Nevertheless the gay community has a very high …Mehr
I am all for good
hygiene but this video makes me nervous. I think that the lower rates in the west are because of marriage and monogamy. These are still apart of the fabric of society inspite of what we hear in the news. If we look at the gay community you see men who have wonderful nutrition, take good care of their bodies with vitamins, exercise etc. Nevertheless the gay community has a very high rate of infection. Even with condoms readily available and other so called "safe sex" practices, promiscuity breeds disases of all sorts including aids.
Monika Elisabeth
Klar, das ist auf der einen Seite einleuchtend, aber ob man daraus so einfach eine Regel sehen kann?
Ich bin auf beiden Seiten vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Jetzt sagen manche Politker-Stimmen ja auch: Die Übergewichtigen sind ein Problem für das Krankenkassensystem, wir müssen ihnen eine Steuer auferlegen oder das ungesunde Essen verteuern.
Auch wieder so eine Farce... über Homosexuelle …Mehr
Klar, das ist auf der einen Seite einleuchtend, aber ob man daraus so einfach eine Regel sehen kann?

Ich bin auf beiden Seiten vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Jetzt sagen manche Politker-Stimmen ja auch: Die Übergewichtigen sind ein Problem für das Krankenkassensystem, wir müssen ihnen eine Steuer auferlegen oder das ungesunde Essen verteuern.

Auch wieder so eine Farce... über Homosexuelle traut sich nämlich keiner von einem "Problem" und einer "Belastung" zu sprechen.
Iacobus
@MonikaElisabeth:
Sehr viele Afrikaner leiden unter Unterernährung, das schwächt die Immunabwehr. Zusätzlich sind viele auch mit krasser Umweltverschmutzung konfrontiert, ein weiterer das Immunsystem schwächender Faktor...
Die bei uns Betroffenen sind hauptteils Drogensüchtige und Homos. Daß Drogen das Immunsystem schwächen ist bekannt. Was die Homos anbelangt so sind deren Sexualpraktiken Ursache …Mehr
@MonikaElisabeth:
Sehr viele Afrikaner leiden unter Unterernährung, das schwächt die Immunabwehr. Zusätzlich sind viele auch mit krasser Umweltverschmutzung konfrontiert, ein weiterer das Immunsystem schwächender Faktor...

Die bei uns Betroffenen sind hauptteils Drogensüchtige und Homos. Daß Drogen das Immunsystem schwächen ist bekannt. Was die Homos anbelangt so sind deren Sexualpraktiken Ursache für Infektionen und Schäden, ganz zu schweigen vom Einsatz von Drogen wie "Poppers".
Monika Elisabeth
Also ich weiß nicht, das Immunsystem ist doch sehr komplex und immer noch nicht hinreichend erforscht.
Auf der einen Seite heißt es, dass die Allergien in der westlichen Welt zur Plage werden und dass gerade unser übersensibles Verhältnis zur Hygiene das Immunsystem sehr verkümmern lässt. Wie kann dann das dazu führen, dass westliche Menschen besser mit HIV zurechtkommen? Teilweise bekommen die …Mehr
Also ich weiß nicht, das Immunsystem ist doch sehr komplex und immer noch nicht hinreichend erforscht.

Auf der einen Seite heißt es, dass die Allergien in der westlichen Welt zur Plage werden und dass gerade unser übersensibles Verhältnis zur Hygiene das Immunsystem sehr verkümmern lässt. Wie kann dann das dazu führen, dass westliche Menschen besser mit HIV zurechtkommen? Teilweise bekommen die Europäer ja schon Erkältungs-Symptome, wenn sie zu lange bei einer Klimaanlage stehen. Oder Stadtkinder, die nachweislich häufiger Probleme mit dem Immunsystem haben, als Landkinder.

Also recht zimperlich, würde ich meinen.

Allerdings ist das Leben vieler Afrikaner, gerade in den Slums, nicht zu vergleichen mit dem Landleben in Europa.
Iacobus
Tina Goebel:
Kratzen am Aids-Dogma
Dienstag, 06. Juli 2010
Aids. Mit Fassungslosigkeit reagierten österreichische Forscher und Mediziner, als ich sie um einen Kommentar zu der Aussage des Nobelpreisträgers Luc Montagnier bat, der in einem aktuellen Interview sagt, dass “ein gesundes Immunsystem mit dem HI-Virus binnen weniger Wochen von selbst fertig wird”. Montagnier hatte vor zwei Jahren den …Mehr
Tina Goebel:
Kratzen am Aids-Dogma
Dienstag, 06. Juli 2010

Aids. Mit Fassungslosigkeit reagierten österreichische Forscher und Mediziner, als ich sie um einen Kommentar zu der Aussage des Nobelpreisträgers Luc Montagnier bat, der in einem aktuellen Interview sagt, dass “ein gesundes Immunsystem mit dem HI-Virus binnen weniger Wochen von selbst fertig wird”. Montagnier hatte vor zwei Jahren den Medizinnobelpreis für die Entdeckung des HI-Virus erhalten. Dass gerade er jetzt solche Thesen vertrete, erklären sich etliche seiner Kollegen nun damit, dass Montagnier im Alter einfach durchgeknallt sei.
Viele wollten Montagniers Worte überhaupt nicht glauben, bis sie selbst das ungeschnittene Rohmaterial jenes Interviews sahen, das der mehrfach ausgezeichnete kanadische Dokumentarfilmer Brent W. Leung in seiner Filmdoku „House of Numbers“ veröffentlicht hatte. Eine Kurzfassung des Interviews ist auch auf Youtube zu sehen. Leung hatte das Material nun ungeschnitten ins Netz gestellt, weil er sich mit dem Vorwurf konfrontiert sah, er hätte beim Schneiden des Videomaterials manipuliert und Sätze von interviewten Forschern und Wissenschaftern aus dem Zusammenhang gerissen.
Im profil-Interview spricht Montagnier zwar von einem Missverständnis, er hätte nicht gemeint, dass ein bereits seit Jahren infizierter Mensch selbst mit dem Virus fertig werden würde – er sei allerdings davon überzeugt, dass ein gesundes Immunsystem eine frische Infektion erfolgreich bekämpfen könnte.
Laut Montagnier ist genau das der Grund dafür, warum es in Europa und Amerika nie zu einer Aids-Epidemie gekommen ist. Afrikaner hätten aufgrund der prekären Lebensumstände bereits ein geschwächtes Immunsystem und würden sich daher leichter infizieren als Europäer oder Nordamerikaner. Er gibt also Co-Faktoren wie Mangelernährung, mangelnder Hygiene und verseuchtem Trinkwasser zumindest eine Mitschuld an der Epidemie.
Diese Überzeugung teilt offenbar auch das österreichische Außenministerium. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hatte den Vorwurf erhoben, Österreichs Politiker würden den Kampf gegen Aids nicht ernst genug nehmen. Nur eine Million US-Dollar wären bislang in den so wichtigen internationalen Fonds geflossen, der für den Kampf gegen Aids, Malaria und Tuberkulose geschaffen wurde. Sogar Irland hätte bereits 160 Millionen US-Dollar einbezahlt.
Der Pressesprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, rief mich heute an und erklärte, dass das Ministerium im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern tatsächlich extrem wenig in den globalen Aids-Fonds einbezahlt hätte. Man hätte sich allerdings auf andere Fonds konzentriert, bei denen die Aids-Hilfe nicht primär im Zentrum steht. Der Fokus sei auf Präventativmaßnahmen oder auf die von Luc Montagnier erwähnten Co-Faktoren gerichtet.
Aber diese Art von Hilfe geht im Kampf gegen das Virus, das gern als alleinverantwortlich für die grassierende Immunschwächekrankheit gesehen wird, häufig unter.
Der Filmemacher Brent W. Leung hat übrigens nun seine Dokumentation „House of Numbers“ vollständig als kostenlosen Videostream ins Netz gestellt.