Tradition und KontinuitätDa ich selbst ein Weib bin, möchte ich Dir widersprechen ! Denn schau Dir mal genau den Hintergrund an ! Gut, es hat eigentlich mehr oder weniger harmlos mit den Suffragetten, die nur das Wahlrecht für Frauen fordern wollten angefangen. Doch dann wurde leider daraus die Herrschsucht des Weibes ! Denn bedenke bitte, wir denken anders als ein Mann. so setzen wir uns für Minderheiten ein, weil wir bewußt oder unbewußt denken " diese seien genauso unterdrückt, wie wir ( waren bzw. sind), und schon hast du den Schlamassel, wie man ihn in der ganzen westlichen Welt vorfindet. Denn und dies ist nun mit einen Augenzwinkern gemeint : Wenn man uns den kleinen Finger gibt, nehmen wir die ganze Hand, hält man uns nicht auf, sondern läßt uns gewähren nehmen wir Alles und noch mehr ! Gut, ohne böse Absicht, aber na ja ! Deshalb hat die Schlange ja auch Eva und nicht Adam angesprochen und verführt ! Und Adam hat nichts gesagt, weil der Eva von Herzen geliebt hat ! Du siehst das Dilemma ? Auch wenn wir nicht sichtbar sind, man aber tiefer gräbt, kommt meistens, ganz unerwartet, ein Weib zum Vorscheinen , die entweder den Mann antreibt (Julius Cäser u. Kleopatra; Napoleom und Josephine usw. ) oder Still und Leise im Hintergrund die Fäden zieht (Queen Victoria usw.). Wir mögen zwar harmlos wirken, aber das sind wir bei weiten nicht ! Denn wer die Weiber auf seiner Seite hat, hat schon so gut wie gewonnen ! Selbst bei den Homosexuellen wurde es erst " ein Siegeszug" als die Lesben dazu kamen. Und ich denke, dies sagt doch Alles, oder ?