Carlus
1310
Quelle
de.radiovaticana.va/…/1281635
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1. Der Begriff Flüchtlingskind Jesus hat mit der Geburt von Jesus Christus nicht zu schaffen,
2. Jesus Christus wurde als Sohn Gottes geboren, er kam in sein Eigentum, die seinen nahmen ihn nicht auf,
3. der Sohn Gottes nahm die menschliche Natur an um unser Erlöser zu werden und unsere Schuld zu tragen und mit seinem Leben zu zahlen,
4.…Mehr
Quelle
de.radiovaticana.va/…/1281635
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1. Der Begriff Flüchtlingskind Jesus hat mit der Geburt von Jesus Christus nicht zu schaffen,
2. Jesus Christus wurde als Sohn Gottes geboren, er kam in sein Eigentum, die seinen nahmen ihn nicht auf,
3. der Sohn Gottes nahm die menschliche Natur an um unser Erlöser zu werden und unsere Schuld zu tragen und mit seinem Leben zu zahlen,
4. er hatte niemals vor zu fliehen, er hat sich nur den Nachstellung seiner Gegner entzogen, damit dem von ihm eingeschlagenem Heilsweg nichts in den Weg gelegt werden kann,
5. hätte Jesus Christus als Flüchtling dienen wollen, dann wäre er den Weg nach Jerusalem nicht mehr gegangen, er ging diesen Weg und setzte sich mit vollem Bewusstsein der Gerichtsverhandlung und dem Urteil aus, in der Kenntnis auch von den besten Freunden verraten zu werden.
Anmerkung
In der Neuen Religion von Besetzter Raum wird alles miteinander vermischt und dabei kommt ein geschmackloser Eintopf heraus, der nicht sättigt und den Menschen verhungern lässt.
radiovaticana.va

Ö: Flüchtlingskrise ist der Lackmustest für humanes Europa

Bischof Eisenstadt, Ägidius Zsifkovics - RV Die Flüchtlingskrise ist der große Lackmustest für ein humanes Europa, die „Flüchtlingsboote im …
Theresia Katharina
@DasWeib @Carlus Dem stimme ich bei: Jesus kam in SEIN EIGENTUM, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf! Das ist das Entscheidende, mit den jetzigen Migranten hat die Geschichte Jesu nichts zu tun, zumindest nicht in dem Sinne wie es die Herren Bichöfe gerne hätten.