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Franziskus-Bischöfe werden den Klima-Alarmismus nicht ernst nehmen: Deo Gratias! - von Don Reto Nay

Zurück von der Amazonas-Synode nahm Bischof Robert McElroy von San Diego, ein Franziskus-Anhänger, am 30. Oktober an einem Seminar zum Klimawandel teil.

Die Veranstaltung wurde von Veerabhadran Ramanathan, einem Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, bestritten, der als "Top-Klimaforscher” (lies: Top-Alarmist) vorgestellt wurde.

Nach dem Seminar wurde McElroy gefragt, was für die Kirche wichtiger sei, die Pro-Life Bewegung oder der Klima-Alarmismus.

McElroy sagte, dass "beide Teil eines einzigen Kampfes sind: die Verteidigung des Lebens." Man könne die beiden nicht trennen.

Habe ich richtig gehört? Das bedeutet, dass McElroy den Klimaalarm genauso ernst nehmen wird wie die den Lebensschutz. Laut FaithfulShepherds.com hält er sich nicht an die Lehre der Kirche über die Abtreibungspolitik.

Jetzt sagt er uns, dass er dasselbe mit der Klimaideologie von Franziskus tun wird. Deo Gratias!

Caruso
,, ... man könne die beiden (Themen) nicht trennen ...''
Ich finde, man MUSS sie völlig getrennt behandeln. Während das eine eine unbewiesene, evtl. mögliche Gefahr ist, ist das andere - die Abtreibung - die real existierende hunderttausendfache Katastrophe allein in Deutschland. Ganz ohne Modellierung und ganz echt.
16.11.2019 Saarbrücken - Marsch für das Leben. Ab 16 Uhr.
Goldfisch
Generell: Man sollte ALLES schützen, hegen und pflegen was WERT hat. All die schönen Dingen hat Gott für den Menschen geschaffen, damit er sich daran erfreut. Daß das Leben heute mittlerweile den gleichen Stellenwert wie das Klima, die Natur erhalten hat, kommt daher, daß eigentlich NICHTS mehr wirklich geschätzt wird. Das ist das dramatische und traurige.
Carlus
Besetzter Raum hat kein Fundament mehr. Das ist der Grund warum sich dieses Gedankengebäude von jeder Sanddüne treiben läßt. Wer aber sich ständig treiben läßt, der kommt in's Rutschen und rutscht dem Abgrund entgegen ohne sich halten zu können.