UNGLAUBLICHES TAUCHT NUN AUF —

Andreas Popp und Eva Herman sprechen Klartext über unsere Welt der Widersprüche in ihrem Streit, in der Extremismus des Kollektivs (Linksextremismus) gegen den Extremismus des Individuums (Rechtsextremismus) immer offensichtlicher wird und an Bedrohung für die Menschheit unaufhaltsam zunimmt. Ein Statement dazu:
Der Extremismus des Kollektivs - kämpft nach dem Motto:
nach dem Motto: — “Das Blatt ist nichts, der Baum ist alles” —

Der Extremismus des Individuums kämpft nach dem Motto:
— „Ich sage, lass die Welt zur Hölle gehen, aber ich sollte immer meinen Tee trinken.“ (Fjodor Michailowitsch Dostojewski) —
Der zerstörerische dieser zwei extremistischen Seiten einer Medaille aber kann überwunden werden.

"Wir sind alle Blätter an einem Baum, keins dem andern ähnlich,
das eine symmetrisch, das andere nicht,
und doch alle gleich wichtig dem Ganzen."
Gotthold Ephraim Lessing

Beginnen wir, den Baum des Lebens zu betrachten aus der Perspektive der Liebe, dann eröffnet sich für uns eine Welt des Friedens und der Harmonie:
1. Kor. 13:7 — Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Sprüche 22,3 – Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, aber die Unverständigen tappen hinein und müssen es büßen.
Johannes 14,6 — Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, und die Wahrheit, und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Das Hohelied der Liebe
→ Mt 22,36-40; Kol 3,14; 1Joh 3,11-19; 1Joh 4,7-12; Eph 5,1-2
1. Korinther 13
1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Das Vorläufige und das Vollkommene
8 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.
11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.
12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.