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happypepi
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Besorgnis. tiefstes MittelalterMehr
Besorgnis.

tiefstes Mittelalter
Monika Elisabeth
Mertes meint damit, dass die Kirche die Sünder nicht mehr zur Umkehr ermahnen soll, sondern das Sündentreiben (Mord an Ungeborene, Unzucht, Verhütung ect.) gut heißen oder gar mit machen soll.
elisabethvonthüringen
Der subtile Anti-Rom-Kurs des Jesuiten Klaus Mertes
Mertes möchte jetzt die "Stimme der Nichtkleriker in der Kirche“ stärken, den „Zentralismus“ abbauen" und beim Thema „Familienplanung“ wieder eine „Nähe zum Volk“ bekommen

Berlin (kath.net/KAP/red) Der Rektor des Berliner Canisius-Kollegs, P. Klaus Mertes, sieht im Missbrauchsskandal "die Chance zu einer Erneuerung der Kirche". Diese habe sich …Mehr
Der subtile Anti-Rom-Kurs des Jesuiten Klaus Mertes

Mertes möchte jetzt die "Stimme der Nichtkleriker in der Kirche“ stärken, den „Zentralismus“ abbauen" und beim Thema „Familienplanung“ wieder eine „Nähe zum Volk“ bekommen


Berlin (kath.net/KAP/red) Der Rektor des Berliner Canisius-Kollegs, P. Klaus Mertes, sieht im Missbrauchsskandal "die Chance zu einer Erneuerung der Kirche". Diese habe sich im vergangenen Jahr "erheblich bewegt", sagte Mertes in einem Interview der Berliner "tageszeitung" (Samstag-Ausgabe). "Aber das ist noch lange nicht genug", betonte der Jesuit. Auch im kommenden Jahr werde dieser Prozess nicht abgeschlossen sein: "Zwei, drei Erklärungen, drei, vier Papierchen, das reicht nicht." Mertes hatte vor einem Jahr die Missbrauchsfälle am Jesuitengymnasium "Canisius-Kolleg" während der 70er und 80er Jahren bekanntgemacht. Dies löste eine bundesweite Missbrauchsdebatte aus und führte zur Aufdeckung weiterer Fälle auch in nichtkirchlichen Einrichtungen.
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Mertes forderte in dem Interview auch „kirchliche Strukturreformen“. So sei es seiner Meinung nach dringend notwendig, "die Stimme der Nichtkleriker in der Kirche zu stärken und den Zentralismus abzubauen, etwa bei der Ernennung von Bischöfen". Was damit gemeint sei, erklärte der Jesuit nicht. Auch beim Thema Familienplanung fährt Mertes einen subtilen Anti-Romkurs und meint, dass es erforderlich, "dass die Kirche wieder eine Nähe zum Volk bekommt". Auch hier bleibt Mertes weitere Erklärungen schuldig.
elisabethvonthüringen
Oh weh!
Erst die "Zölibat"-Breitseite aus der CDU und jetzt hat Berlins Bürgermeister und Katholik Klaus Wowereit diese Idee
:
Auf die Frage, ob es eine große Messe in Berlin geben werde, meinte er dann: "Ich würde mich freuen, wenn ein ökumenischer Gottesdienst durchgeführt würde, vielleicht sogar mit einem gemeinsamen Abendmahl."
Bin mal gespannt, was sich noch so alles auf der "To-Do"-…Mehr
Oh weh!

Erst die "Zölibat"-Breitseite aus der CDU und jetzt hat Berlins Bürgermeister und Katholik Klaus Wowereit diese Idee
:
Auf die Frage, ob es eine große Messe in Berlin geben werde, meinte er dann: "Ich würde mich freuen, wenn ein ökumenischer Gottesdienst durchgeführt würde, vielleicht sogar mit einem gemeinsamen Abendmahl."

Bin mal gespannt, was sich noch so alles auf der "To-Do"-Liste des Heiligen Vaters finden wird, wenn er dann in Deutschland ankommmt...

Gibt es eigentlich immer noch irgendwo Leute, die glauben, die roten Schuhe seien von Prada? Die könnten doch eine Initiative starten, daß man Benedikt XVI als Begrüßungsgeschenk ein Paar Jesus-Latschen überreicht.

Oder wie wär's, wenn in Zukunft die Kardinäle nicht rot sondern grün tragen, als Zeichen der Solidarität mit der Umwelt?

Ein paar ganz Fortschrittliche könnten ja auch darum bitten, daß der Priester künftig während der Heiligen Messe mit dem Rücken zum Vok steht, damit die Leute sich nicht so beobachtet vorkommen.

Hat sonst noch jemand Ideen? 😲

Ja, ich: Großes Preisauschreiben in noch größeren medien...FAZ,TAZ,AZ, Spiegel, Focus...usw...
1. -10. Preis Beichte beim Papst und öffentliche Busse 👍
Monika Elisabeth
Auch für Falschparker gibt es eine Lösung: Bußgeld zahlen, den Wagen wenden und richtig parken.
elisabethvonthüringen
Ich bin auch besorgt...wenn
bei einem Vortrag von Bischof Mixa 130 Falschparker anwesend wären...
Dreißig Falschparker bei Käßmann-Vortrag
Deutschland. Am Mittwoch abend mußte die Polizei eine Lesung der Alkohol-Fahrerin und protestantischen Ex-Laienbischöfin Margot Käßmann (52) in einer evangelischen Kirche unterbrechen. Das berichtete das Portal ‘Der Westen’. Der Grund: Gleich dreißig Autos …Mehr
Ich bin auch besorgt...wenn
bei einem Vortrag von Bischof Mixa 130 Falschparker anwesend wären...

Dreißig Falschparker bei Käßmann-Vortrag

Deutschland. Am Mittwoch abend mußte die Polizei eine Lesung der Alkohol-Fahrerin und protestantischen Ex-Laienbischöfin Margot Käßmann (52) in einer evangelischen Kirche unterbrechen. Das berichtete das Portal ‘Der Westen’. Der Grund: Gleich dreißig Autos von Teilnehmern an dem Abend waren falsch geparkt.
Eva
Eigentlich zum Heulen......
soviel Wahrheit ist kaum mehr zu ertragen.Mehr
Eigentlich zum Heulen......

soviel Wahrheit ist kaum mehr zu ertragen.
Bridget
😇 Lob und Dank sei dem Herrn dass es gute Priester gibt! Mögen es immer mehr werden!
a.t.m
👏 🙏 👍 👍 👍 👍 🤗
Pilatus' Frau
🤗
elisabethvonthüringen
27/01/2011 16.44.49 Die Laienkirche ist besorgt...
D: Nationaler Eucharistischer Kongress 2013 in Köln
Die Deutsche Bischofskonferenz wird im Jahr 2013 in Köln einen nationalen Eucharistischen Kongress ausrichten. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Freitag berichtet, fassten die Diözesanbischöfe in der vergangenen Woche beim ständigen Rat der Bischofskonferenz einen entsprechenden Beschluss …Mehr
27/01/2011 16.44.49 Die Laienkirche ist besorgt...

D: Nationaler Eucharistischer Kongress 2013 in Köln

Die Deutsche Bischofskonferenz wird im Jahr 2013 in Köln einen nationalen Eucharistischen Kongress ausrichten. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Freitag berichtet, fassten die Diözesanbischöfe in der vergangenen Woche beim ständigen Rat der Bischofskonferenz einen entsprechenden Beschluss. Gastgeber wird das Bistum Köln sein. Eine vorzeitige Abberufung Kardinal Joachim Meisners vom Stuhl des Kölner Erzbischofs durch Papst Benedikt XVI. gilt laut FAZ angesichts der jüngsten Planungen als ausgeschlossen. Wie die Eucharistischen Weltkongresse, die seit 1881 in loser Folge stattfinden, soll der nationale Kongress den Fokus stärker auf die Darstellung des Glaubens und die Alleinstellungsmerkmale der katholischen Kirche richten, allen voran auf die Sakramente. Die Idee, im Jahr 2010 des 50. Jahrestages des bislang letzten Eucharistischen Weltkongresses im Jahr 1960 in München durch eine vergleichbare Veranstaltung zu gedenken, ließ sich wegen des für dasselbe Jahr anberaumten zweiten Ökumenischen Kirchentags nicht verwirklichen, berichtet die Zeitung.
(faz 27.01.2011 ord)