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Vatikan bezeichnet Emiliano Fittipaldi als „Betrüger“

Emiliano Fittipaldi, ein italienischer Journalist, der an Vatileaks beteiligt war, hat den tragischen Fall der Emanuela Orlandi ausgeschlachtet. Emanuela war die Tochter eines Angestellten der Vatikan-Bank, die im Juni 1983 unter ungeklärten Umständen verschwunden ist.

In einem neuen Buch erweckt Fittipaldi den Eindruck, als ob der Vatikan umgerechnet fast 500.000 Dollar investiert hätte, um Emanuela nach ihrem Verschwinden in London unterzubringen. Das Buch basiert auf einem gefälschten dreiseitigen Finanz-Dossier.

Fittipaldi hat selbst darauf hingewiesen, dass er keinerlei Beweise für die Echtheit des von ihm veröffentlichten Dossiers hat und nicht imstande sei, es zu beurteilen. Die halboffizielle vatikanische Website „Il Sismografo“ bezeichnet Fittipaldi als „Betrüger“, der bewusst ein fragwürdiges Dossier verwendet, um den Verkauf seines Buches anzuregen.

Bild: © European Parliament, CC BY-NC-ND, #newsHqcdgdqexz
Dr. Weidenfeld
Verehrte @Regina-Maria , auch diese Schriftstelle haben Sie nicht verstanden! Gemeint sind dort die Pharisäer und Schriftgelehrten - also das, was man theologisch "Welt" nennt. Sie werden sicher nicht bestreiten, dass z.B. ein Heiliger Papst Pius X voll Weisheit und Klugheit war! Oder glauben Sie, die "Rest-Armee" wäre klüger und weiser als ein Papst Pius X?
Dr. Weidenfeld
Verehrte Regina-Maria, um Ihnen anhand Ihrer eigenen Antwort zu zeigen, dass Sie sich selbst widersprechen und auch deshalb, um Ihnen zu helfen, dieses besser erkennen zu können. Ihr Hochmut lässt das leider nicht zu.
3 weitere Kommentare von Dr. Weidenfeld
Dr. Weidenfeld
Sie verehrte @Regina-Maria glauben demnach den Worten Satans. Eine sehr bedenkliche Einstellung. Mir ist diese Vision bekannt. Doch steht darin lediglich eine Behauptung Satans im Raum. Gegen diese Worte steht das Herrenwort aus Mt 16,18.
Zum Wahrheitsgehalt des Satans
Joh 8,44 Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, …Mehr
Sie verehrte @Regina-Maria glauben demnach den Worten Satans. Eine sehr bedenkliche Einstellung. Mir ist diese Vision bekannt. Doch steht darin lediglich eine Behauptung Satans im Raum. Gegen diese Worte steht das Herrenwort aus Mt 16,18.

Zum Wahrheitsgehalt des Satans
Joh 8,44 Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

Sie verweisen (auch) auf Mt 16,18. Leider haben Sie die Worte Christi nicht recht verstanden. Hat Christus seine Kirche auf Erden oder im Himmel gegründet? Offensichtlich doch auf Erden mit dem Petrus-Primat.

Wenn Christus daher weiter sagt, dass die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwinden werden, so kann es doch wohl nur die irdische Kirche sein. Und hier meint Christus sicher nicht ein Bauwerk, sondern den die Doktrin und den Glauben.

Es kann daher keine Zerstörung oder Vernichtung der Kirche geben, da CHRISTUS diese schützt! Es wird daher nicht an der hochmütigen und verkehrten Einstellung der "Rest Armee" liegen, sondern an GOTT selbst, dass ER seine Kirche bewahrt.
Dr. Weidenfeld
Verehrte @Regina-Maria , es bedarf Ihrer Ausführungen nicht, da mir die katholische Doktrin bekannt ist. Beantworten Sie doch bitte lediglich meine simple Frage:
Wer behauptet denn, dass der Satan in der Lage ist die Kirche zu zerstören?Mehr
Verehrte @Regina-Maria , es bedarf Ihrer Ausführungen nicht, da mir die katholische Doktrin bekannt ist. Beantworten Sie doch bitte lediglich meine simple Frage:

Wer behauptet denn, dass der Satan in der Lage ist die Kirche zu zerstören?
Dr. Weidenfeld
@Usambara @Regina-Maria
Wer behauptet denn, dass der Satan in der Lage ist die Kirche - egal ob nach 75, 100 oder 10000 Jahren - zu zerstören?
Usambara
Ja Regina-Maria, die 100 Jahre sind bereits vorüber und ich persönlich vermute, daß wir durch unser Gebet zwar etwas gemildert und das ganze hinausgezögert haben. Aber es wird uns treffen, ganz sicher!
Carlus
1. wenn ein tragische Fall wie der von Emanuela vorliegt und kein Abschluß oder Zwischenbericht in der Aufarbeitung vorliegt, dann beginnt jeder Mensch sich eigene Überlegungen zu gestatten,
2. wenn Journalist seine Gedanken zu Papier bringt und den Leser darauf aufmerksam macht, er kann es nicht beweisen, er könne sich dies aber so vorstellen wie er schreibt, dann ist das keine Lüge,
3. in diesem …Mehr
1. wenn ein tragische Fall wie der von Emanuela vorliegt und kein Abschluß oder Zwischenbericht in der Aufarbeitung vorliegt, dann beginnt jeder Mensch sich eigene Überlegungen zu gestatten,
2. wenn Journalist seine Gedanken zu Papier bringt und den Leser darauf aufmerksam macht, er kann es nicht beweisen, er könne sich dies aber so vorstellen wie er schreibt, dann ist das keine Lüge,
3. in diesem Zusammenhang kann es eine Lüge geben, von der niemand spricht und das ist das verschweigen der Wahrheit,
4. sollte es Gründe geben die Wahrheit nicht zu veröffentlichen, dann genügt die Mitteilung "der Person geht es zufriedenstellend. Die Probleme wurden gelöst, zum Schutz von Emanuela werden keine weiteren Mitteilung in der Öffentlichkeit abgegeben
5. Die Wahrheit selbst ist sehr einfach der Öffentlichkeit mitzuteilen. Wer diese verschweigt der trägt maßgeblich dazu bei, wenn andere Menschen sich eigene Bilder der Wahrheit zusammen stellen.
6. ein Journalist verdient sein Geld durch Schreiben und auch dort durch Veröffentlichung von Vermutungen, wo die Wahrheit verschweigen wird.
7. offen Fragen sind der Antrieb für das Mißtrauen und diesem Versagen muß sich der Vatikan selbst beschuldigen.