Heilige Maria, meine Herrin. Heilige Maria, meine Herrin Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich …Mehr
Heilige Maria, meine Herrin.
Heilige Maria, meine Herrin
Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich heute und alle Tage und in der Stunde meines Todes. Meine Seele und meinen Leib befehle ich dir. Alle meine Hoffnung und meinen Trost, meine Angst und meine Not, mein Leben und das Ende meines Lebens übergebe ich dir.
Auf deine hochheilige Fürsprache hin, kraft deiner Verdienste, möge mein ganzes Tun nach deinem und deines Sohnes Willen geordnet und geleitet sein.
Amen.
Hl. Aloisius von Gonzaga
Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10
Heilige Maria, meine Herrin
Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich heute und alle Tage und in der Stunde meines Todes. Meine Seele und meinen Leib befehle ich dir. Alle meine Hoffnung und meinen Trost, meine Angst und meine Not, mein Leben und das Ende meines Lebens übergebe ich dir.
Auf deine hochheilige Fürsprache hin, kraft deiner Verdienste, möge mein ganzes Tun nach deinem und deines Sohnes Willen geordnet und geleitet sein.
Amen.
Hl. Aloisius von Gonzaga
Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10
Sie erregte das Wohlgefallen der Heiligen Dreifaltigkeit
Wenn du die Gabe Gottes kennen würdest! Es gibt ein Geschöpf, das diese Gabe Gottes hatte und davon nicht das kleinste Stückchen verlor, ein Geschöpf so rein, so leuchtend, dass sie das Licht selbst zu sein scheint: „Speculum justitiae“; ein Geschöpf, dessen Leben so einfach, so in Gott verloren war, dass man darüber fast nichts erzählen …Mehr
Sie erregte das Wohlgefallen der Heiligen Dreifaltigkeit
Wenn du die Gabe Gottes kennen würdest! Es gibt ein Geschöpf, das diese Gabe Gottes hatte und davon nicht das kleinste Stückchen verlor, ein Geschöpf so rein, so leuchtend, dass sie das Licht selbst zu sein scheint: „Speculum justitiae“; ein Geschöpf, dessen Leben so einfach, so in Gott verloren war, dass man darüber fast nichts erzählen kann: „Virgo fidelis“, es ist die treue Jungfrau, sie, die „alles in ihrem Herzen bewahrte“. Sie war so demütig, so andachtsvoll Gott gegenüber, in der Verborgenheit des Tempels, dass sie das Wohlgefallen der Heiligen Dreifaltigkeit erregte.
Sr. Elisabeth von der Dreifaltigkeit (1880 - 1906)
„Maria, Vorbild der verinnerlichten Seelen - Das spirituelle Leben“, 1928
Wenn du die Gabe Gottes kennen würdest! Es gibt ein Geschöpf, das diese Gabe Gottes hatte und davon nicht das kleinste Stückchen verlor, ein Geschöpf so rein, so leuchtend, dass sie das Licht selbst zu sein scheint: „Speculum justitiae“; ein Geschöpf, dessen Leben so einfach, so in Gott verloren war, dass man darüber fast nichts erzählen kann: „Virgo fidelis“, es ist die treue Jungfrau, sie, die „alles in ihrem Herzen bewahrte“. Sie war so demütig, so andachtsvoll Gott gegenüber, in der Verborgenheit des Tempels, dass sie das Wohlgefallen der Heiligen Dreifaltigkeit erregte.
Sr. Elisabeth von der Dreifaltigkeit (1880 - 1906)
„Maria, Vorbild der verinnerlichten Seelen - Das spirituelle Leben“, 1928
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Heilige Maria, meine Herrin
Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich heute und alle Tage und in der Stunde meines Todes. Meine Seele und meinen Leib befehle ich dir. Alle meine Hoffnung und meinen Trost, meine Angst und meine Not, mein Leben und das Ende meines Lebens übergebe ich dir.
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Heilige Maria, meine Herrin
Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich heute und alle Tage und in der Stunde meines Todes. Meine Seele und meinen Leib befehle ich dir. Alle meine Hoffnung und meinen Trost, meine Angst und meine Not, mein Leben und das Ende meines Lebens übergebe ich dir.
Auf deine hochheilige Fürsprache hin, kraft deiner Verdienste, möge mein ganzes Tun nach deinem und deines Sohnes Willen geordnet und geleitet sein.
Amen.
Hl. Aloisius von Gonzaga
Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10
Heilige Maria, meine Herrin, unter deinen gebenedeiten Schutz, unter deine besondere Obhut, in den Schoss deiner Erbarmung, empfehle ich mich heute und alle Tage und in der Stunde meines Todes. Meine Seele und meinen Leib befehle ich dir. Alle meine Hoffnung und meinen Trost, meine Angst und meine Not, mein Leben und das Ende meines Lebens übergebe ich dir.
Auf deine hochheilige Fürsprache hin, kraft deiner Verdienste, möge mein ganzes Tun nach deinem und deines Sohnes Willen geordnet und geleitet sein.
Amen.
Hl. Aloisius von Gonzaga
Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10