Die Zuwanderer machen hier weitgehend, was sie wollen, und zwar auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers.

Schwarzer erschossen – medialer Mainstream verschweigt volle Wahrheit

Die Zuwanderer machen hier weitgehend, was sie wollen, und zwar auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers.

Wie lange – so fragt sich mancher rechtschaffene Bürger – kann das noch gut gehen? Bei einem „Staat“ der unkontrollierten und offenen Grenzen. Wie lange kann Deutschland noch als „Sozialamt“ für alle Welt auftreten? Wann werden sich die Menschen, die noch täglich offiziell arbeiten, wehren?

Will die derzeit amtierende Bundesregierung das jetzige Deutschland abschaffen? Wann werden die Menschen, die zu den ehrlichen Steuerzahlern in diesem Land zählen, diese gesellschaftlichen Entwicklungen stoppen?

Schwarzer erschossen – medialer Mainstream verschweigt volle Wahrheit | PI-NEWS

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Josef69 Wa teilt das

4463. Apr.

Tina 13

3. Apr.bearbeitet

1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt Hardcore-Linke
Bafta Sarbo: Die bekennende Marxistin
Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert – und fließen offenbar in fragwürdige Hände: So erhält die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ 1,2 Millionen Euro – obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale …Mehr

1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt Hardcore-Linke

Bafta Sarbo: Die bekennende Marxistin

Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert – und fließen offenbar in fragwürdige Hände: So erhält die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ 1,2 Millionen Euro – obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale Äußerungen ist.

3.04.2024, Focus

1,2 Millionen für Initiative Schwarzer Menschen“ - dahinter steckt eine Hardcore-Linke

Tina 13

3. Apr.

„Problematisch wird es allerdings, wenn man sich anschaut, wer hinter der ISD steckt: Denn ihre Gründerin Bafta Sarbo ist bekennende Marxistin. Schon häufig fiel sie mit linksradikalen und antidemokratischen Äußerungen auf.
„Es darf geschossen werden“
So zum Beispiel bereits 2019, noch als Studentin der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin: Sarbo likte einen aggressiven Twitter-Post, der sich gegen Journalisten der „Bild“-Zeitung richtete:
„Wir sagen natürlich, die Springer-Journalisten sind Schweine, wir sagen, der Typ an der Tastatur ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Und natürlich kann geschossen werden“, hieß es hier, frei formuliert nach der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Sarbo bezeichnete den Post damals als: „Sehr gut“.„

Tina 13

3. Apr.

Verkommt die Bundesrepublik zu einem „Bananenstaat“?