Vorwurf an Erzbistum München: Profitgier auf Kosten der Allgemeinheit!

Es ist schäbig von der Gemeinde, im Rahmen von normalen Grundstücksverhandlungen dem Konkurrenten ans Bein zu treten. Niemand hat etwas zu verschenken, das ist die Gemeinde ihren Bürgern und die Fiskalverwaltung der Kirche den Kirchensteuerzahlern schuldig.

Das ist ein ernstes Problem, denn die Profitgier der katholischen
Kirche ist bekannt - und als treuer Katholik sieht man das oft
sehr kritisch. Eine Kirche, die sich wie ein Großkapitalist aufführt,
ist garantiert nicht im Sinne Jesu!