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Gebet für Sebastian Kurz bei AWAKENING EUROPE in WIEN - 17.6.2019 Dreifaltigkeitssonntag 2019 !!!Mehr
Gebet für Sebastian Kurz bei AWAKENING EUROPE in WIEN - 17.6.2019

Dreifaltigkeitssonntag 2019 !!!
elisabethvonthüringen
Prozess wegen Falschaussage
Acht Monate bedingt für Kurz
Ex-ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und sein Ex-Kabinettschef Bernhard Bonelli sind am Freitag wegen Falschaussage vor dem „Ibiza“-U-Ausschuss schuldig gesprochen worden. Kurz wurde zu acht Monaten Haft bedingt, Bonelli zu sechs Monaten bedingt verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Kurz betonte im Anschluss, er empfinde das Urteil …Mehr
Prozess wegen Falschaussage
Acht Monate bedingt für Kurz
Ex-ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und sein Ex-Kabinettschef Bernhard Bonelli sind am Freitag wegen Falschaussage vor dem „Ibiza“-U-Ausschuss schuldig gesprochen worden. Kurz wurde zu acht Monaten Haft bedingt, Bonelli zu sechs Monaten bedingt verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Kurz betonte im Anschluss, er empfinde das Urteil als „sehr unfair“. Prozess wegen Falschaussage: Acht Monate bedingt für Kurz
elisabethvonthüringen
TRANSKRIPT
Die Kurz-Rückzugsrede im Wortlaut
ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Samstagabend seinen – zeitweiligen – Rückzug ankündigt. Im Kanzleramt soll ihm der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) folgen. Kurz selbst will als Klubobmann ins Parlament wechseln. Hier seine Rede im Wortlaut:
Online seit gestern, 21.36 Uhr
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe …Mehr
TRANSKRIPT
Die Kurz-Rückzugsrede im Wortlaut

ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Samstagabend seinen – zeitweiligen – Rückzug ankündigt. Im Kanzleramt soll ihm der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) folgen. Kurz selbst will als Klubobmann ins Parlament wechseln. Hier seine Rede im Wortlaut:
Online seit gestern, 21.36 Uhr

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Österreicherinnen und Österreicher. Seit dem Tag, an dem ich begonnen habe, mich politisch zu engagieren, habe ich immer versucht, meinen Beitrag für unser Österreich zu leisten. In den letzten zehn Jahren durfte ich als Staatssekretär, als Außenminister und zuletzt als Bundeskanzler unserem wunderschönen Land dienen.

Insbesondere die letzten eineinhalb Jahre, das haben Sie alle mitverfolgt, waren extrem fordernd für die gesamte Bundesregierung und insbesondere für mich. Denn wir haben gemeinsam unser Bestes gegeben, die Pandemie zu bekämpfen, die Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu retten.

Sie haben alle mitverfolgt, dass in den letzten Tagen strafrechtliche Vorwürfe gegen mich erhoben worden sind. Diese Vorwürfe stammen aus dem Jahr 2016, sie sind falsch, und ich werde das auch aufklären können, davon bin ich zutiefst überzeugt. Es ist etwas, das viele Spitzenpolitiker schon erleben mussten, im Inland, aber auch im Ausland. Was diesmal anders ist, ist, dass der Koalitionspartner sich entschlossen hat, sich klar gegen mich zu positionieren.

Viele sagen zu mir, das ist ungerecht, und sehr geehrte Damen und Herren, Sie können sich vorstellen, ich persönlich wäre auch dankbar, wenn die Unschuldsvermutung in unserem Land wirklich für alle Menschen gelten würde. Vermischt werden diese strafrechtlichen Vorwürfe mit SMS-Nachrichten, die ich teilweise in der Hitze des Gefechts geschrieben habe, manche davon sind Nachrichten, die ich so definitiv nicht noch einmal formulieren würde, aber ich bin eben auch nur ein Mensch mit Emotionen und auch mit Fehlern.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich gebe zu, in so einer schwierigen Zeit wie diesen Tagen bin ich extrem dankbar dafür, für all den Rückhalt, den ich hier erleben darf innerhalb der Volkspartei, in allen Bundesländern, in allen Teilorganisationen, und ich bin auch zutiefst dankbar für den Zuspruch, den ich von vielen in der Bevölkerung erhalten habe. Ganz besonders möchte ich mich bei allen bedanken, die in den letzten Tagen, in diesen schwierigen Tagen meiner Familie und mir sehr viel Kraft gegeben haben.

Nichtsdestotrotz, und darum geht es eigentlich, befinden wir uns nun in einer Zuspitzung zwischen beiden Koalitionsparteien und damit in einer Pattsituation. Und das, wo wir in Österreich noch immer in einer sehr sensiblen Phase sind. Die Pandemie ist noch nicht vorüber, der wirtschaftliche Aufschwung hat gerade erst begonnen, und das Budget und die ökosoziale Steuerreform, die sind zwar ausverhandelt, aber noch nicht beschlossen.

In dieser durchaus kritischen Phase wäre es meiner Meinung nach unverantwortlich, in Monate des Chaos oder auch des Stillstands zu schlittern. Und genauso wäre es, das ist nur meine Sicht der Dinge, auch unverantwortlich, die Regierungsverantwortung in eine Vierparteienkoalition, ein Experiment, zu übergeben, das dann am Ende des Tages auch noch von Herbert Kickls Gnaden abhängig ist.

Was es braucht, ist meiner Meinung nach Stabilität und Verantwortung, damit wir diese Phase der Pandemie noch bestmöglich bewältigen und damit wir auch sicherstellen, dass der wirtschaftliche Aufschwung, der gerade gestartet hat, bei allen Menschen ankommt und alle davon profitieren, insbesondere kleine und mittlere Einkommen und natürlich Familien.

Das Regierungsteam der Volkspartei, das hat mir zugesichert, im Fall meiner Abwahl sofort selbst das Amt zu verlassen. Und ich gebe zu, ich bin für diese Loyalität und für diese Solidarität extrem dankbar. Das ist keine Selbstverständlichkeit in so einem großen Team. In dieser schwierigen Zeit sollte es jedoch aber niemals um persönliche Interessen und Parteiinteressen oder politische Taktiken gehen, denn mein Land ist mir wichtiger als meine Person. Und was es jetzt braucht, sind stabile Verhältnisse.

Ich möchte daher, um die Pattsituation aufzulösen, Platz machen, um Chaos zu verhindern und Stabilität zu gewährleisten. Ich habe das Regierungsteam der Volkspartei ersucht, die Arbeit unbedingt fortzusetzen. Und ich habe als Obmann der Volkspartei, die stimmenstärkste Partei, dem Bundespräsidenten Alexander Schallenberg als neuen Regierungschef vorgeschlagen.

Alexander Schallenberg hat nicht nur gute Arbeit als Außenminister geleistet, er hat auch schon in der Übergangsregierung eine wichtige Rolle eingenommen, und ich glaube, er verfügt auch über das notwendige diplomatische Geschick, das es vielleicht braucht, damit wir alle innerhalb der Koalition zwischen den Koalitionsparteien Vertrauen wieder aufbauen.

Das Land braucht eine Regierung, die mit stabiler Hand agiert, und ich selbst werde als Parteiobmann und als Klubobmann ins Parlament zurückkehren und dort versuchen, meinen Beitrag zu leisten. Vor allem aber werde ich selbstverständlich die Chance nützen, die Vorwürfe, die gegen mich erhoben worden sind, zu entkräften und zu widerlegen.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich gebe zu, der Schritt ist kein leichter für mich. Und viele sagen mir den ganzen Tag über heute schon, ich soll mir das nicht gefallen lassen, nicht von der Opposition und auch nicht von unserem Koalitionspartner. Aber es geht nicht um mich, es geht um Österreich, es geht um Sie alle.

Sehr geehrte Damen und Herren, denn Sie alle haben es sich verdient, dass sich die Politik nicht nur mit sich selbst beschäftigt, sondern dass die Politik für die Menschen in unserem Land arbeitet. Das war immer mein Zugang, das ist heute mein Zugang und das wird auch in Zukunft immer mein Zugang bleiben. Vielen Dank.
elisabethvonthüringen
Kurz wollte bei Kirchenprivilegien „Vollgas geben“
Die Chatprotokolle von ÖBAG-Chef Thomas Schmid geben Einblick in den Umgang der ÖVP-FPÖ-Regierung mit Religionsgemeinschaften. Dokumentiert wird im der APA vorliegenden Aktenvermerk ein berufliches Treffen Schmids als Generalsekretär im Finanzministerium mit seinem Gegenüber in der katholischen Bischofskonferenz, Peter Schipka.
Es ging um die …Mehr
Kurz wollte bei Kirchenprivilegien „Vollgas geben“
Die Chatprotokolle von ÖBAG-Chef Thomas Schmid geben Einblick in den Umgang der ÖVP-FPÖ-Regierung mit Religionsgemeinschaften. Dokumentiert wird im der APA vorliegenden Aktenvermerk ein berufliches Treffen Schmids als Generalsekretär im Finanzministerium mit seinem Gegenüber in der katholischen Bischofskonferenz, Peter Schipka.
Es ging um die Abschaffung von Steuerprivilegien. „Ja super. Bitte Vollgas geben“, schrieb Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Vorfeld an Schmid.
„Also Schipka war fertig!“
Im Rahmen eines „Steuerprivilegien-Checks“ sollte auch „die Kirche massiv hinterfragt“ werden, wie Schmid im Vorfeld des Treffens im März 2019 schrieb. Noch am selben Tag berichtete Schmid dem Kanzler über den Verlauf des Gesprächs mit der Bischofskonferenz: „Also Schipka war fertig!“
Schmid hatte diesem über die Pläne zur Streichung von Steuerprivilegien und Kürzung von Förderungen berichtet – „und bei Kultus und Denkmalpflege wesentliche Beiträge Heimopfergesetz werden wir deckeln“, heißt es in der Nachricht an Kurz.
Schipka: „Interpretation des Herrn Schmid“
Schipkas Reaktion laut Schmid: „Er war zunächst rot dann blass dann zittrig. Er bot mir Schnaps an den ich in der Fastenzeit ablehnte weil Fastenzeit. Waren aber freundlich und sachlich.“ Der Kanzler bedankte sich bei Schmid für das Gespräch mit der Bischofskonferenz: „Super danke vielmals!!!! Du Aufsichtsratssammler :)“
Schipka selbst bestätigte gegenüber dem Nachrichtenmagazin „profil“, das ebenfalls über den Chat berichtete, das Treffen. Ihm sei mitgeteilt worden, dass man im Zuge der Steuerreform verschiedene Verbindungen zwischen Staat und anerkannten Kirchen prüfe. Ob er tatsächlich – wie im Chat berichtet – die Gesichtsfarbe gewechselt habe? „Das ist die Interpretation des Herrn Schmid, was soll ich dazu sagen.“
6 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Was sich in zwei Jahren doch so geändert hat...kaum zu glauben: andreas-unterberger.at/…n-und-rund-um-demonstrationen/<<<Nach weiteren 100 m eine weitere Polizeiabriegelung, schon waren wir eingekesselt. Ich denke die Polizei war eindeutig in der Überzahl. Sogar eine Hundestaffel mit ca. 20, schlecht erzogenen Polizeihunden, die die Aggression ihrer Hundeführer übernahm, war unter ihnen. Aus …Mehr
Was sich in zwei Jahren doch so geändert hat...kaum zu glauben: andreas-unterberger.at/…n-und-rund-um-demonstrationen/<<<Nach weiteren 100 m eine weitere Polizeiabriegelung, schon waren wir eingekesselt. Ich denke die Polizei war eindeutig in der Überzahl. Sogar eine Hundestaffel mit ca. 20, schlecht erzogenen Polizeihunden, die die Aggression ihrer Hundeführer übernahm, war unter ihnen. Aus meiner Wahrnehmung wollte die Polizei eskalieren, zumindest massiv einschüchtern. Allerdings blieben unsere tapferen Tiroler ruhig und stimmten Lieder, später sogar das Vater Unser“ an. Ich gestehe hier freimütig, dass mich das sehr berührt hat. Seitens der Polizei gab es allerdings kein Erbarmen. Etwa 1 Dutzend wurde einzeln, jeweils von einem halben Dutzend Polizisten abgeführt und abgeschirmt. Ich muss gestehen froh gewesen zu sein, dass ich nicht unter ihnen war…
elisabethvonthüringen
Ingrid Bittner
08. März 2021 18:05
Danke!!
Es gibt auch ein Video, auf dem man die betenden Tiroler - an die 100 sollen es gewesen sein - die haben offenbar eine Prozession abgehalten. Das "Vater unser" wird doch nicht die rechtsradikale Sprache sein, die Kurz vermeint hat zu hören, widerlich hat er ja wieder gesagt.Mehr
Ingrid Bittner

08. März 2021 18:05
Danke!!

Es gibt auch ein Video, auf dem man die betenden Tiroler - an die 100 sollen es gewesen sein - die haben offenbar eine Prozession abgehalten. Das "Vater unser" wird doch nicht die rechtsradikale Sprache sein, die Kurz vermeint hat zu hören, widerlich hat er ja wieder gesagt.
elisabethvonthüringen
Radio Maria: Bischöfe beten im Oktober Rosenkranz mit Gläubigen
vor 2 Stunden in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Liveübertragung des Gebets im Rosenkranzmonat um 18.20 Uhr, bei dem sich täglich die Bischöfe abwechseln
elisabethvonthüringen
Es wird sicher keine Impfplicht mehr geben, sondern den Impfzwang...weil sonst kommst nirgends mehr weiter...siehe www.kommherrjesus.de/zeichen-des-tie… bin gespannt welche "Kraft" in Sebastian siegen wird...er wird noch an den Dreifaltigkeitssonntag 2019 schmerzhaft erinnert werden...wetten??
elisabethvonthüringen
WIEN. Einen neuerlichen Lockdown schließt Bundeskanzler Kurz nicht aus. "Aber wir werden alles tun, um das zu verhindern", sagte er bei seiner Rede am Freitag.
Sollte in Österreich ein Corona-Impfstoff zugelassen werden, werde dieser sicher sein. "Ich garantiere, dass die österreichischen Behörden nur einen Impfstoff zulassen werden, der erprobt ist", sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Er bekräftigte …Mehr
WIEN. Einen neuerlichen Lockdown schließt Bundeskanzler Kurz nicht aus. "Aber wir werden alles tun, um das zu verhindern", sagte er bei seiner Rede am Freitag.

Sollte in Österreich ein Corona-Impfstoff zugelassen werden, werde dieser sicher sein. "Ich garantiere, dass die österreichischen Behörden nur einen Impfstoff zulassen werden, der erprobt ist", sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Er bekräftigte, dass es "keine Impfpflicht geben wird". "Wer sich nicht impfen möchte, muss es nicht tun."
www.nachrichten.at/…/es-wird-keine-i…
elisabethvonthüringen
Die 17 Monate wären dann - dieser Prophetie nach, sie stammt vom 28. April 2019 - ungefähr im September/Oktober 2020 zu Ende. Das ist überschaubar und kann beobachtet werden.
Eine weitere eigenartige Prophetie, diesmal für Europa
elisabethvonthüringen
Eine weitere eigenartige Prophetie, diesmal für Europa... Mag Gerti Harzl nun nicht einen Thread auf GTv für "Unsere täglichen Traumgesichte" einrichten, da sich alles zu einem Puzzle entwickeln wird? Man könnte damit vielen PolitikerInnen helfen! 😉 🤗 🥳 😘
Gerti Harzl
Das würde die Geduld der Gläubigen der Tradition zu sehr strapazieren, was ich nicht riskieren möchte.
elisabethvonthüringen
<<www.kommherrjesus.de/zeichen-des-tie…
Alle Dinge werden ihren Lauf nehmen. In Amerika hat man bereits die Hunde mit einem Siegel gekennzeichnet. Durch den Sender können sie die Radiowellen erkennen und die Hunde orten, damit sie wissen, wo sich jeder Hund befindet. Obdachlose Hunde, die kein Kennzeichen haben, werden per Laserstrahlen ¬getötet. Später beginnt man auch die Menschen zu töten. Es …Mehr
<<www.kommherrjesus.de/zeichen-des-tie…
Alle Dinge werden ihren Lauf nehmen. In Amerika hat man bereits die Hunde mit einem Siegel gekennzeichnet. Durch den Sender können sie die Radiowellen erkennen und die Hunde orten, damit sie wissen, wo sich jeder Hund befindet. Obdachlose Hunde, die kein Kennzeichen haben, werden per Laserstrahlen ¬getötet. Später beginnt man auch die Menschen zu töten. Es sind Tonnen von Fischen gekennzeichnet worden, und man beobachtet über Satelliten, in welchem Meer sie sich befinden. Und jetzt ist noch eine neue Krankheit aufgetreten, gegen die schon ein Impfstoff gefunden wurde. Die Impfung wird obligatorisch sein, und während der Mensch geimpft wird, wird ihm auch das Siegel aufgeprägt. Wie viele Menschen sind schon in Amerika mit Laserstrahlen besiegelt: Die einen auf der Stirn, die anderen auf der Hand. In der Konsequenz aber wird derjenige, der mit der Zahl 666 nicht markiert wird, weder kaufen noch verkaufen können, noch ein Darlehen erhalten, noch eine Arbeit bekommen. Ein Gedanke sagt mir, dass der Antichrist mit diesem System die ganze Welt unterwerfen will. Die Menschen, ob sie nun rot, schwarz oder weiß sind, die sich außerhalb dieses Systems befinden, bekommen keine Arbeitsmöglichkeit und werden zu sozialen Parias. Auf diese Weise wird damit der Antichrist mit Hilfe eines Systems, welches die gesamte Weltwirtschaft kontrolliert, aufgezwungen, und nur diejenigen, die das Siegel – die Markierung mit der Zahl 666 – annehmen, werden Handelsbeziehungen unterhalten können.
Wie sehr werden aber die Menschen leiden müssen, die das Siegel angenommen haben! Ein Fachmann hat mir davon berichtet, dass die Laserstrahlen sehr schädlich für den Menschen sind. Die Menschen, die das Siegel angenommen haben, bekommen eine Strahlendosis so stark wie Sonnenstrahlen und nehmen einen solchen Schaden, dass sie sich vor Schmerz auf die Zunge beißen werden. Denjenigen die kein Siegel annehmen werden, wird es besser als den anderen gehen, weil Christus ihnen helfen wird. Und das ist keine nichtige Sache.
elisabethvonthüringen
<<Mit Blick auf uneinheitliche Maßnahmen der EU-Staaten im Umgang mit der Corona-Krise kritisierte Kurz einen mangelnden Zusammenhalt. „In Europa sieht man, dass die Solidarität, wenn es ernst wird, nicht funktioniert.“ Nach dem Ende der Krise müsse es daher „viele Diskussionen“ geben.<<
8 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
<<Die Auswirkungen der Pandemie würden „uns noch Monate beschäftigen“, sagte Kurz. „Danach wird die Welt ganz anders aussehen.“ Das Virus werde langfristige Auswirkungen darauf haben, „wie wir miteinander umgehen und wie wir leben, wie vorsichtig wir sind“. Auch die Globalisierung werde hinterfragt werden.<<
elisabethvonthüringen
Umgekehrt wär's besser..."wenn ER Gott hülfe..."'So wahr mir Gott helfe'
Neuer Kanzler Kurz legt Amtseid mit religiöser Beteuerung ab. Auch Ministerinnen Köstinger und Tanner leisteten Amtseid "Ich gelobe" mit religiösem Zusatz [mehr]Mehr
Umgekehrt wär's besser..."wenn ER Gott hülfe..."'So wahr mir Gott helfe'

Neuer Kanzler Kurz legt Amtseid mit religiöser Beteuerung ab. Auch Ministerinnen Köstinger und Tanner leisteten Amtseid "Ich gelobe" mit religiösem Zusatz [mehr]
elisabethvonthüringen
Seit 1958 wird die Maria Namen-Feier in Wien abgehalten, organisiert von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, die 1947 vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründet wurde. Schauplatz war über viele Jahre die Wiener Stadthalle, seit 2011 ist es der Stephansdom.
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Das Friedensgebet steht heuer unter dem Motto "Eine stille Kraft zur Veränderung der Welt" und wird anlässlich der Nationalratswahl am 29. September auch dieses wichtigen politischen Ereignisses gedenken, informierten die Organisatoren in einer Ankündigung. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird die Amazonien-Synode im Oktober sein. Die prominentesten Mitfeiernden sind Kardinal Christoph …Mehr
Das Friedensgebet steht heuer unter dem Motto "Eine stille Kraft zur Veränderung der Welt" und wird anlässlich der Nationalratswahl am 29. September auch dieses wichtigen politischen Ereignisses gedenken, informierten die Organisatoren in einer Ankündigung. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird die Amazonien-Synode im Oktober sein. Die prominentesten Mitfeiernden sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner sowie Missio-Nationaldirektor Pater Karl Waller, der an beiden Tagen ein Glaubenszeugnis geben wird. Die Feier
beginnt an beiden Tagen jeweils um 15 Uhr. Nach dem Rosenkranzgebet steht der Festmesse am Samstag Erzbischof Lackner als Hauptzelebrant vor. Am Sonntag leitet die Eucharistiefeier Kardinal Schönborn, der gemeinsam mit Lackner Protektor der Gebetsgemeinschaft ist. Im Anschluss findet am Sonntagnachmittag die traditionelle Prozession mit der Fatima-Statue über Graben und Kohlmarkt zum Inneren Burghof statt.
elisabethvonthüringen
Minister Jabloner fürchtet „stillen Tod“ der Justiz
Der Justiz geht es laut ihrem Ressortchef ganz ähnlich wie dem Bundesheer: Justizminister Clemens Jabloner warnte via „Salzburger Nachrichten“ und „Tiroler Tageszeitung“ (Mittwoch-Ausgaben) deutlich: „Ich kann nicht so dramatische Bilder zeichnen wie der Verteidigungsminister, der vor einem Ende der Katastropheneinsätze warnt. Ich würde sagen,…Mehr
Minister Jabloner fürchtet „stillen Tod“ der Justiz
Der Justiz geht es laut ihrem Ressortchef ganz ähnlich wie dem Bundesheer: Justizminister Clemens Jabloner warnte via „Salzburger Nachrichten“ und „Tiroler Tageszeitung“ (Mittwoch-Ausgaben) deutlich: „Ich kann nicht so dramatische Bilder zeichnen wie der Verteidigungsminister, der vor einem Ende der Katastropheneinsätze warnt. Ich würde sagen, die Justiz stirbt einen stillen Tod.“
Der langjährige Präsident des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH) konstatiert Versagen in Sachen budgetäre Ausstattung der Justiz. „Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem ich Alarm schlagen muss. Ich sehe meine Aufgabe darin, den Blick aufs Wesentliche zu lenken. Wir können so nicht weitermachen“, so Jabloner.
Er spricht von Aktenbergen, die „beklemmend“ seien. Der nächste Justizminister werde viel zu tun haben, „er muss vor allem die Budgetprobleme lösen und sollte daher in der Bundesregierung durchsetzungskräftig sein“.
red, ORF.at/Agenturen
elisabethvonthüringen
….und dann ist mal ein österr. Katholik präsent...und schon ist der Teufel los...
Wien (kath.net/ KAP)
Die österreichischen Katholiken müssen in der Gesellschaft präsenter sein. Das hat der neue Nuntius Erzbischof Pedro Lopez Quintana im Interview für die "Presse am Sonntag" (online Samstag) eingemahnt. Das sei eine noch wichtigere Aufgabe als Aktivitäten der Laien in der Kirche. Der Nuntius zeigte …Mehr
….und dann ist mal ein österr. Katholik präsent...und schon ist der Teufel los...
Wien (kath.net/ KAP)
Die österreichischen Katholiken müssen in der Gesellschaft präsenter sein. Das hat der neue Nuntius Erzbischof Pedro Lopez Quintana im Interview für die "Presse am Sonntag" (online Samstag) eingemahnt. Das sei eine noch wichtigere Aufgabe als Aktivitäten der Laien in der Kirche. Der Nuntius zeigte sich zudem zuversichtlich, dass Rom sehr bald Konsequenzen aus der Apostolischen Visitation in der Diözese Gurk ziehen wird. Dass die römisch-katholische Kirche weltweit vom Zölibat für Priester abrücken wird, glaubt er hingegen nicht.
elisabethvonthüringen
Vor ein paar Tagen
... schrieb Michael Prüller, der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, einen durchaus lesenswerten lepenseur-lepenseur.blogspot.com/…/ein-insgesamt-g…. Leider hat er seine von mir dafür erteilten Lorbeeren schon wieder verwelken lassen, wenn er zu der befremdlichen Inszenierung eines »Segensgebets« für den kurzen Kanzler bloß anzumerken weiß:
Die katholische Kirche konnte mit …Mehr
Vor ein paar Tagen

... schrieb Michael Prüller, der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, einen durchaus lesenswerten lepenseur-lepenseur.blogspot.com/…/ein-insgesamt-g…. Leider hat er seine von mir dafür erteilten Lorbeeren schon wieder verwelken lassen, wenn er zu der befremdlichen Inszenierung eines »Segensgebets« für den kurzen Kanzler bloß anzumerken weiß:
Die katholische Kirche konnte mit der Kritik an dem Ereignis am Montag gleich gar nichts anfangen: „Ganz klar ist mir die Kritik nicht", sagte Michael Prüller, Presse-sprecher der Erzdiözese Wien. „Wir sind als Christen aufgefordert, für Politiker zu beten", sagte er.
Ja, stimmt schon. Dafür gibt es eine Reihe von Texten (teilweise Jahrhunderte alt und wenn man will sogar auf Latein), das bekannteste davon ist vermutlich jenes in den Fürbitten der Karfreitagsliturgie:
Lasset uns beten für die Regierenden: Unser Herr und Gott lenke ihren Geist und ihr Herz nach seinem Willen, damit sie den wahren Frieden und die Freiheit suchen zum Heil aller Völker.
Allmächtiger, ewiger Gott, in deiner Hand sind die Herzen der Menschen und das Recht der Völker. Schau gnädig auf jene, die uns regieren, damit auf der ganzen Welt Sicherheit und Frieden herrschen, Wohlfahrt der Völker und Freiheit des Glaubens. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. …..