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Ich kann Euch das nicht ersparen: die Eltern des getöteten Philippos in Bad Oeynhausen. Via instagram.com/accounts/login/?next=https://www.instagram.com/ban Wer denkt an so etwas?! Wenn der Abiball …Mehr
Ich kann Euch das nicht ersparen: die Eltern des getöteten Philippos in Bad Oeynhausen.
Via instagram.com/accounts/login/?next=https://www.instagram.com/ban

Wer denkt an so etwas?! Wenn der Abiball zum Todesurteil wird…Ist es nicht merkwürdig, daß die Presse schweigt, keine Lichterketten gebildet werden und die Politik schweigt? Man könnte fast denken, daß dieser Volkstod gewollt ist. Wie sonst ist es erklärlich, daß deutsche Grenzen nach wie vor für Hinz und Kunz offen sind?

Der Fall ist entsetzlich – und wird kein Happy End haben. Philippos (20), das Opfer der schweren Prügelattacke vom Wochenende, ist für hirntot erklärt worden. Bevor er von einer „südländischen“ Gruppe zusammengeschlagen wurde, hatte er den Abiball seiner Schwester besucht.

Nach dem Abi-Ball zusammengeschlagen, nun ist Philippos (20) gestorben
Josefa Menendez
Herr Jesus, schenke ihm die ehrliche Reue seiner Sünden und das ewige Leben. Und schenke seiner Mutter Trost und Frieden im wahren Glauben. Amen.
Michael Karasek
Herr lasse ihn ruhen in Frieden.
Klaus Elmar Müller
Der ermordete Junge griechischer Abkunft trägt ein lateinisches Kreuz. Klar, der Teufel lässt die ermordet werden, die er hasst, die Besten!
Joannes Baptista
Ja, danke für den treffenden Kommentar.
Ich dachte mir auch, er war mit seinem Freund sicher sehr schick angezogen für den Abiball. Und allein dieser Umstand erregte bei den von niederem bösen Instinkt geleiteten Angreifern gewiss Neid. Noch dazu seine Fröhlichkeit, die aus den Worten der Eltern indirekt hervorgeht, wenn sie ihn den besten Jungen nannten.Mehr
Ja, danke für den treffenden Kommentar.

Ich dachte mir auch, er war mit seinem Freund sicher sehr schick angezogen für den Abiball. Und allein dieser Umstand erregte bei den von niederem bösen Instinkt geleiteten Angreifern gewiss Neid. Noch dazu seine Fröhlichkeit, die aus den Worten der Eltern indirekt hervorgeht, wenn sie ihn den besten Jungen nannten.