Geheimnisse aus dem Konklave: Warum Robert F. Prevost so schnell Papst wurde

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Geheimnisse aus dem Konklave: Warum Robert F. Prevost so schnell Papst wurde

Eigentlich herrscht beim Konklave seit Jahrhunderten ein eisernes Gesetz: strikte Geheimhaltung. Berichte über Niederlagen, Stimmungen, Allianzen, Feindschaften dürfen die Sixtinische Kapelle oder das Gästehaus Santa Marta nicht verlassen.
Doch bei dieser Papstwahl waren offenbar dann doch mehrere Kardinäle in Plauderlaune. Und so gelang es mehreren Zeitungen, den ungefähren Verlauf zu rekonstruieren. Am Ende dieser Wahlgänge erhielt
Robert F. Prevost überraschend mehr als zwei Drittel der 133 abgegebenen Stimmen. Und wurde zu Papst Leo XIV.
Frugales Mahl in Santa Marta
Der erste Wahlgang am Mittwoch, den 7. Mai, war unbefriedigend. Drei Gruppen hatten sich herauskristallisiert, ein Meditationsgebet zog sich bis lang in den Abend hinaus, die Kardinäle verließen die Kapelle müde und hungrig, schreibt die „New York Times“. Dort berieten sie sich weiter, auch beim leichten Abendessen. Schon zu diesem Zeitpunkt verlor Kardinalsekretär Pietro Parolin, der als klarer Favorit galt, an …

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eine ausgezeichnete die der Kardinal hier hat
Kardinal Nemet für Ende der Geheimhaltung von …

seit 1903 keiner

kyriake teilt das
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Carlus teilt das

eigentlich sollte von einem Konklave auch danach nichts an die Öffentlichkeit kommen.
Wer hält sich nicht daran?

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