09:44
Carlus
31 Tsd.
Alois Irlmaier: 3 Tage Finsternis überleben | Weltkrieg | Rolle der Muttergottes | ein Schutzort Quelle Alois Irlmaier: 3 Tage Finsternis überleben | Weltkrieg | Rolle der Muttergottes | ein SchutzortMehr
Alois Irlmaier: 3 Tage Finsternis überleben | Weltkrieg | Rolle der Muttergottes | ein Schutzort
Quelle
Alois Irlmaier: 3 Tage Finsternis überleben | Weltkrieg | Rolle der Muttergottes | ein Schutzort
Sunamis 49
geringstes Rädchen
Ischa Ischa Ischa
Es wäre schon günstig, wenn man zu dieser Prophetie, wenn es denn eine ist und nicht eine Irreführung, auch die Offenbarung des Johannes hinzuziehen würde, die Mt. 24 ergänzt und genauer erklärt.
Irlmaier verquirlt die "Warnung" mit Kreuz am Himmel als Seelenschau (die echte, nicht die der irischen Mary) (Garabandal, Don Gobbi, Fr. Rodrigue, usw.) unmittelbar vor der Zeit des Antichrist (mit der …Mehr
Es wäre schon günstig, wenn man zu dieser Prophetie, wenn es denn eine ist und nicht eine Irreführung, auch die Offenbarung des Johannes hinzuziehen würde, die Mt. 24 ergänzt und genauer erklärt.

Irlmaier verquirlt die "Warnung" mit Kreuz am Himmel als Seelenschau (die echte, nicht die der irischen Mary) (Garabandal, Don Gobbi, Fr. Rodrigue, usw.) unmittelbar vor der Zeit des Antichrist (mit der davon ausgelösten Bekehrung vieler) mit den drei Tagen Finsternis, welche die Zeit des Antichrist (Offenbarung des Johannes, 3 1/2 Jahre) mit einem Strafgericht beenden (Padre Pio, Sr. Faustina usw.). Er lässt aus:
- Zeit des Antichrist,
- die Wichtigkeit, sein Zeichen nicht zu nehmen
- diese Jahre können nur mit göttlicher Hilfe überlebt werden
- die 3 Tage Finsternis sind ein großes Strafgericht, in der die Dämonen die Menschen holen, die ihnen gehören, alle, die das Zeichen des Antichrist genommen haben (Offb. 20, Padre Pio)
- 3TF als eine Reinigung der Erde
- dann beginnt eine Friedenszeit, der Triumpf von Marias unbeflecktem Herzen (Offb. 20,6)
- eine "Erhöhung" (Verlebendigung!!! keine "Entrückung") des menschlichen Zustandes durch das Wirken des Heiligen Geistes, mit vielen Erscheinungen Jesu und der Heiligen... wie es der heilige und Kirchenlehrer Irenäus in seinem V. Buch (ab ca. 150 n. Chr.) beschrieben hat.