Romani
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595. Ihr dürft niemals Privatoffenbarungen zurückweisen, ohne die nötige Qualifikation oder die nötige Demut dazu zu haben.

595. Ihr dürft niemals Privatoffenbarungen zurückweisen, ohne die nötige Qualifikation oder die nötige Demut dazu zu haben.
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 21:11 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, es ist wichtig, dass du denjenigen kein Gehör schenkst, die Mein Heiliges Wort angreifen.
Verschließe deine Ohren gegenüber Bestrebungen, die jetzt unternommen werden, Meine Höchstheiligen Botschaften zurückzuweisen, besonders gegenüber den Bestrebungen derjenigen, die behaupten, katholische Theologen zu sein.
Wie Ich dir gesagt habe, die stärksten Angriffe werden von denjenigen in der katholischen Kirche kommen, die behaupten, Mich zu kennen, die aber weder das Buch der Offenbarung (des Johannes) noch die darin enthaltenen Geheimnisse verstehen.
Sie können diese nicht kennen; denn Ich, das Lamm Gottes, habe sie noch nicht alle enthüllt.
Wie sie Mich doch enttäuschen. Wie sie Mich doch verletzen. Für jeden grausamen Spott, den sie Meinen Botschaften zufügen, senken sie einen weiteren Nagel in Meinen Leib.
Für jede Anweisung, die Ich zum Nutzen aller Seelen gebe und die sie heftig zurückweisen, kreuzigen sie Mich erneut.
Doch es ist nicht von Bedeutung, wie sie Mich verletzen, denn Ich würde, tausend Tode sterben, wäre es nur darum, eine weitere Seele zu retten.
Sie mögen Meine Botschaften ablehnen, dich, Meine Tochter, verspotten und Mich zurückweisen, aber sie werden nicht verhindern, dass letztendlich der Wille Meines Vaters geschieht.
Diese bedauernswerten Seelen glauben zuweilen, dass es ihre Pflicht wäre, den Menschen zu sagen, meine Botschaften nicht anzunehmen.
Durch dieses Verhalten erreichen sie, dass das Wort Gottes den Kindern Gottes vorenthalten wird. Sollten sie damit fortfahren, werden sie durch die Hand Meines Vaters zum Schweigen gebracht werden.
Kein Mensch wird Mich bei Meinem Bemühen, Seelen zu retten, aufhalten.
An jene geistlichen Diener, die sich Meinem Wort hartnäckig entgegenstellen, damit es nicht gehört wird, ihr sollt Folgendes wissen:
Eure ständigen Einwände und eure blasphemischen Anschuldigungen werden euch der Gnaden berauben, die ihr mit eurer Berufung erhalten habt. Wenn ihr Mich nicht durch Gebet anruft, die Antworten zu bekommen, die ihr braucht, kann Ich euch nicht helfen.
Ihr dürft niemals Privatoffenbarungen zurückweisen, ohne die nötige Qualifikation oder die nötige Demut dazu zu haben. Selbst dann könnt ihr niemals über solche Aussagen urteilen. Schweigt.
Betet zu jeder Zeit um das Geschenk des Unterscheidungsvermögens. Andernfalls werdet ihr des — in den Augen Meines Vaters — schlimmsten Verbrechens für schuldig befunden werden: des Verbrechens, Ihn dabei zu hindern, durch das Heilige Wort Seines Sohnes Seelen zu retten.
Euer Jesus

Das Buch der Wahrheit - 595. Ihr dürft niemals Privatoffenbarungen zurückweisen, ohne die nötige Qualifikation oder die nötige Demut dazu zu haben.
Himmelblau teilt das
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EinblindesHuhn
Zum Ernst von „Privatoffenbarungen“:
Etwa 2007 besuchte ich ein letztes Mal mit der Begnadeten M. M. die Erscheinungsstätte in der Waldschlucht von Mettenbuch. M. M. war an diesem Tage untröstlich und umfing beim Eintreffen sogleich knieend das dort neu aufgerichtete Kreuz. Bald darauf gingen wir über die kleine Brücke hinüber zur dortigen Kapelle.
Schon beim Annähern sagte M. M. „Sie ist da!“ …Mehr
Zum Ernst von „Privatoffenbarungen“:
Etwa 2007 besuchte ich ein letztes Mal mit der Begnadeten M. M. die Erscheinungsstätte in der Waldschlucht von Mettenbuch. M. M. war an diesem Tage untröstlich und umfing beim Eintreffen sogleich knieend das dort neu aufgerichtete Kreuz. Bald darauf gingen wir über die kleine Brücke hinüber zur dortigen Kapelle.
Schon beim Annähern sagte M. M. „Sie ist da!“ Wir knieten uns hin und sie begann sogleich zu fragen: „Was ist mit den Kindern geschehen?“ - „Die sind längst bei Mir!“
„Was ist mit den Priestern geschehen?“ - „Die sind auch schon bei Mir!“ -
Und noch eine letzte Frage: „Was ist mit dem Bischof geschehen?“ (Gemeint war Bischof v. Senestrey, der damals die Erscheinungsstätte hatte zerstören lassen.) - Keine Antwort, gerade so, als ob die Muttergottes die Frage überhaupt nicht gehört hätte. Ende der Erscheinung.
Auf dem Rückweg fragten wir uns, warum Sie nicht wenigstens gesagt hat „für den müßt ihr noch viel beten!“ - Aber gar nichts – das war nicht gut.
Acht Tage später mußte ich M. M. etwas bringen. Sie erwartete mich schon an der Haustür – und unvermittelt kamen die Worte: „Er ist in der Hölle! Er hat gegen die Barmherzigkeit Gottes gekämpft!“
Soviel für jene, die so leichthin und abwertend von „Privatoffenbarungen“ sprechen.
nujaas Nachschlag
Die Kirche redet seit mehr als 1000 Jahren von "Privatoffenbarungen".
EinblindesHuhn
Dazu eine Gegenfrage: Welche Erscheinungsstätte ist in Deutschland offiziell anerkannt?
Maria Katharina teilt das
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Romani
"Wie sie Mich doch enttäuschen. Wie sie Mich doch verletzen. Für jeden grausamen Spott, den sie Meinen Botschaften zufügen, senken sie einen weiteren Nagel in Meinen Leib."
Romani
"Betet zu jeder Zeit um das Geschenk des Unterscheidungsvermögens. Andernfalls werdet ihr des — in den Augen Meines Vaters — schlimmsten Verbrechens für schuldig befunden werden: des Verbrechens, Ihn dabei zu hindern, durch das Heilige Wort Seines Sohnes Seelen zu retten.
Euer Jesus"Mehr
"Betet zu jeder Zeit um das Geschenk des Unterscheidungsvermögens. Andernfalls werdet ihr des — in den Augen Meines Vaters — schlimmsten Verbrechens für schuldig befunden werden: des Verbrechens, Ihn dabei zu hindern, durch das Heilige Wort Seines Sohnes Seelen zu retten.

Euer Jesus"
Bibiana
Jesus kann sich doch zu allen Zeiten offenbaren und will uns zu den jeweiligen, uns gefährdenden Zeiten, also auch heute, nur helfen, uns beistehen.
Ebenso Maria mit ihren Botschaften. Zu Jesu Lebzeiten auf Erden wurde ihm wohl mehr geglaubt... aber heute? Verstehe das einer, ich verstehe es nicht.