04:08
Eva
33,6 Tsd.
Papst verkündet Konsistorium. Neue KardinäleMehr
Papst verkündet Konsistorium.

Neue Kardinäle
elisabethvonthüringen
Aber wenn das der Papst sagte, fiele wieder der Himmel herunter...o Gott...dieses Mediengetöse.. 🙄
Latina
stimmt
elisabethvonthüringen
Iranischer Ajatollah nennt Facebook „Sünde“
Ein iranischer schiitischer Würdenträger hat Facebook als „unislamisch“ und die Mitgliedschaft in dem Sozialen Netzwerk als „Sünde“ bezeichnet. „Im Grunde ist es unislamisch und nicht erlaubt, auf eine Internetseite zu gehen, die Unsittlichkeiten propagiert und den religiösen Glauben schwächen könnte“, sagte Ajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani heute …Mehr
Iranischer Ajatollah nennt Facebook „Sünde“
Ein iranischer schiitischer Würdenträger hat Facebook als „unislamisch“ und die Mitgliedschaft in dem Sozialen Netzwerk als „Sünde“ bezeichnet. „Im Grunde ist es unislamisch und nicht erlaubt, auf eine Internetseite zu gehen, die Unsittlichkeiten propagiert und den religiösen Glauben schwächen könnte“, sagte Ajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani heute laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Isna. Die Mitgliedschaft sei daher „Haram“ (Sünde).
Der Ajatollah lehnt das Internet nach eigenen Worten aber nicht grundsätzlich ab. „Unproblematisch ist die Nutzung von Internetseiten, die religiöse Kriterien propagieren und nicht zu Unsittlichkeiten führen.“
Trotz starker Einschränkungen seitens der Behörden sind nach offiziellen Angaben vom Oktober rund 17 Millionen Iraner bei Facebook. Beobachter schätzen die tatsächliche Zahl aber deutlich höher ein. Laut Berichten blockiert das Regime rund fünf Millionen Internetseiten. Die Bevölkerung verschafft sich beispielsweise über Proxy-Programme dennoch Zugang. Pläne, eine Art nationales Internet zu entwickeln, hat Teheran immer wieder verschoben.