14. Wie kann man in der baldigen Tyrannei des Antichristen überleben? (Teil 3)

14. Wie kann man in der baldigen Tyrannei des Antichristen überleben?

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UN CAFÉ CON GALAT ¿CÓMO SOBREVIVIR EN LA TIRANÍA PRÓXIMA DEL ANTICRISTO?

Teil III

ab 22:28 bis 48:28


Die gegenseitige Hilfe: Schlüssel des Überlebens

Die Lehre unserer Kirche und die Frucht unseres Glaubens ist, unsere materiellen Güter, Frucht unserer Arbeit, ohne Angst zu teilen und sie weise zu verwalten. Der Herr lehrt uns, dass geben mehr Freude macht als nehmen.

Apg 20, 35: “Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des Herrn Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"

omnia ostendi vobis quoniam sic laborantes oportet suscipere infirmos ac meminisse verbi Domini Iesu quoniam ipse dixit beatius est magis dare quam accipere”.

Diese Worte gelten besonders für die Zeit der Drangsal. Unsere Geste der Liebe sollen unser Gebet und unser Handel begleiten. Wir sollen aber auch bereit sein, spirituelle Güter zu geben, denn das ist wesentlich, damit das gemeinschaftliche Leben wächst. Der Herr sagt uns, dass wir alles, was wir aus Seinen barmherzigen Händen empfangen haben, den anderen kostenlos weitergeben sollen.

Matthäus 10, 8: “Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch."

infirmos curate mortuos suscitate leprosos mundate daemones eicite gratis accepistis gratis date”.

Die Barmherzigkeit ist die brüderliche Liebe. Sie wird in Werken der Liebe geäußert, sowohl im materiellen als auch im spirituellen Sinne. Diese gegenseitige Hingabe soll besonders den Bedürftigen helfen, sowohl den körperlich als auch den geistig Kranken.

1.Thess 4, 9: “Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben."

de caritate autem fraternitatis non necesse habemus scribere vobis ipsi enim vos a Deo didicistis ut diligatis invicem”.

Gal 6, 2: “Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen."

alter alterius onera portate et sic adimplebitis legem Christi”.

Röm 10, 12: “Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

caritatem fraternitatis invicem diligentes honore invicem praevenientes”.

2. Petr q, 5-7: “So wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis

vos autem curam omnem subinferentes ministrate in fide vestra virtutem in virtute autem scientiam

und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit

in scientia autem abstinentiam in abstinentia autem patientiam in patientia autem pietatem

und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe."

in pietate autem amorem fraternitatis in amore autem fraternitatis caritatem”.

Kol 3, 14-15: “Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

super omnia autem haec caritatem quod est vinculum perfectionis

Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!"

et pax Christi exultet in cordibus vestris in qua et vocati estis in uno corpore et grati estote”.

Jak 2, 15-17: “So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,

si autem frater aut soror nudi sunt et indigent victu cotidiano

und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das?

dicat autem aliquis de vobis illis ite in pace calefacimini et saturamini non dederitis autem eis quae necessaria sunt corporis quid proderit

Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber."

sic et fides si non habeat opera mortua est in semet ipsam”

Apg 2, 44: “Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein."

omnes etiam qui credebant erant pariter et habebant omnia communia”.

Eccl (Kohelet) 4, 1-2: "Ich wandte meinen Blick auf all die Bedrückungen, welche geschehen unter der Sonne. Sieh nur die Tränen der Unterdrückten, sie haben keinen Tröster; von der Hand ihrer Bedrücker kommt Gewalt, und sie haben keinen Tröster! Da pries ich die Toten, die längst gestorben, glücklicher als die Lebenden, die noch am Leben sind,"

Apg 4, 32-35: “Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.

multitudinis autem credentium erat cor et anima una nec quisquam eorum quae possidebant aliquid suum esse dicebat sed erant illis omnia communia

Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HERRN Jesu, und war große Gnade bei ihnen allen.

et virtute magna reddebant apostoli testimonium resurrectionis Iesu Christi Domini et gratia magna erat in omnibus illis

Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts

neque enim quisquam egens erat inter illos quotquot enim possessores agrorum aut domorum erant vendentes adferebant pretia eorum quae vendebant

und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war."

et ponebant ante pedes apostolorum dividebantur autem singulis prout cuique opus erat”.

1. Tim 6, 18: “Daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben, behilflich seien,

bene agere divites fieri in operibus bonis facile tribuere communicare”

Die Liebe zu Gott wird durch die Liebe zum Nächsten geprüft.

1. Joh 4, 20:
“So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?

si quis dixerit quoniam diligo Deum et fratrem suum oderit mendax est qui enim non diligit fratrem suum quem vidit Deum quem non vidit quomodo potest diligere”.

In Freude und ohne Angst teilen

Jeder soll soviel geben, wie er im Herzen entschieden hat. Gott liebt den, welcher mit Freude gibt. Gott hat die Macht, uns mit Seinen Gnaden zu beschenken, sodass wir immer haben, was wir brauchen und sogar dass es übrig bleibt, um alle mögliche gute Werke zu tun.

33:15

Wir sollen mit Freude geben und ohne Angst. Die Angst ist eng mit unserem Egoismus und unserem Vertrauensmangel zu Gott verbunden. Die Angst kann uns blockieren, wenn es darum geht, großzügig zu sein und ohne Maß zu geben.

Spr 10, 3: “Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde."

non adfliget Dominus fame animam iusti et insidias impiorum subvertet”

Jes 65, 13-14: “Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden;

propter hoc haec dicit Dominus Deus ecce servi mei comedent et vos esurietis ecce servi mei bibent et vos sitietis

siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen."

ecce servi mei laetabuntur et vos confundemini ecce servi mei laudabunt prae exultatione cordis et vos clamabitis prae dolore cordis et prae contritione spiritus ululabitis”.

Heb 13, 5-6: “Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen;

sint mores sine avaritia contenti praesentibus ipse enim dixit non te deseram neque derelinquam

also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?"

ita ut confidenter dicamus Dominus mihi adiutor non timebo quid faciat mihi homo”.

Spr 3, 27-28: “Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.

noli prohibere benefacere eum qui potest si vales et ipse benefac

Sprich nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben", so du es wohl hast.

ne dicas amico tuo vade et revertere et cras dabo tibi cum statim possis dare”.

Das Teilen ist unmöglich ohne die Gnade Gottes. Welche persönliche Vorteile bringt uns das Teilen mit Freude?

35:40

Die Liebe und die Barmherzigkeit decken viele unserer Sünden. So steht es bei 1 Petrus 4, 8-9: “So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.

ante omnia mutuam in vosmet ipsos caritatem continuam habentes quia caritas operit multitudinem peccatorum

Seid gastfrei untereinander ohne Murren."

hospitales invicem sine murmuratione”.

Die Almosen helfen uns, für unsere Sünden zu zahlen. Wir sollen uns keine Sorgen deswegen machen, den anderen zu helfen und großzügig zu geben. Gott beschützt die Gerechten und überhäuft die Großzügigen mit Gnaden; Gott wird nicht zulassen, dass sie Hunger erleiden.

Ein Herz und eine Seele

Apg 2, 42-47:
Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

erant autem perseverantes in doctrina apostolorum et communicatione fractionis panis et orationibus

Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.

fiebat autem omni animae timor multa quoque prodigia et signa per apostolos fiebant in Hierusalem et metus erat magnus in universis

Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.

omnes etiam qui credebant erant pariter et habebant omnia communia

Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war.

possessiones et substantias vendebant et dividebant illa omnibus prout cuique opus erat

Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,

cotidie quoque perdurantes unianimiter in templo et frangentes circa domos panem sumebant cibum cum exultatione et simplicitate cordis

nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde."

conlaudantes Deum et habentes gratiam ad omnem plebem Dominus autem augebat qui salvi fierent cotidie in id ipsum."

Hier werden die schönen Konsequenzen des Teilens gezeigt, welche sich unter den ersten Christen ergeben haben. Diese Gemeinschaft war ein einziges Herz, aber, um das zu erreichen, braucht man viele Gnaden, viel Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Teilen ohne herzustellen ist ein Fehler

Die erste christliche Gemeinde hat geteilt, aber nicht hergestellt. Wenn wir die erste christliche Gemeinschaft nachahmen wollen, sollen wir den Fehler vermeiden, nicht herzustellen. Wir sollen Güter und Dienste anbieten können. Jede Gemeinschaft soll selbständig sein, sie soll sich selbst versorgen können, sogar um Tauschhandel treiben zu können oder einfach, um zu spenden. Die wahre Barmherzigkeit führt uns zu geben, was übrig ist (übrig bleibt) oder zu bekommen, was wir selber brauchen.

Gott verlässt nicht die Gerechten, welche auf Ihn vertrauen. Erinnern wir uns an die Vermehrung der Brote und der Fische und an das Manna und die Wachteln in der Wüste. Er lässt uns nicht im Stich, auch wenn wir das Eigene teilen, wird uns der Herr nie verlassen. Wir sollen an die unendliche Liebe Gottes und Seine göttliche Vorsehung glauben. Die spirituellen Arbeitsgemeinschaften werden sehr nötig sein, um während der Tyrannei des Antichristen zu überleben, da er uns aushungern lassen wird. Keiner wird kaufen noch verkaufen können, es sei denn die Menschen tragen sein abscheuliches Zeichen in der Stirn oder in der Hand. Die Feigen, welche das annehmen, werden das ewige Leben verlieren.

Offb 14, 11: “Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen."

et fumus tormentorum eorum in saecula saeculorum ascendit nec habent requiem die ac nocte qui adoraverunt bestiam et imaginem eius et si quis acceperit caracterem nominis eius”.

Warum haben die ersten Christen geteilt, ohne Neues herzustellen? Sie dachten, dass das Zweite Kommen Jesu unmittelbar bevorstehe. Das “bald” des Herrn ist nicht unser ”bald”. Der heilige Petrus sagt uns, dass 1000 Jahre für uns sind wie ein Tag für den Herrn. Jetzt ist aber das zweite Kommen Jesu nahe bevorstehend. Zeichen dafür sind: die Rückkehr der Israeliten im Jahr 1948, Die Eroberung ihrer Hauptstadt Jerusalem von ihnen selbst im Jahr 1967, die Apostasie, welche mit dem zweiten Vatikanum begann, Apostasie, welche sich verbreitet hat. Die Thesen von einigen Theologen haben später viele Bischöfe und Kardinäle übernommen und jetzt sogar derselbe Papst Franziskus.

Das zweite Vatikanum ist authentisch im Allgemeinen, aber die Verleugnung der Wahrheiten des Glaubens ist seitdem stärker. Ein Beispiel davon ist die heute gewöhnliche Häresie, dass der Teufel und die Hölle nicht existieren und dass jeder gerettet werde, ob er die 10 Gebote erfülle oder nicht, oder, dass die Privilegien der Heiligsten Jungfrau Maria Fantasien seien, oder, dass weder die Sünde noch der Heilige Geist existieren, oder, dass Christus nicht ursprünglich göttlich war, oder, dass Er sich Seiner eigenen Gottheit nicht bewusst wäre, oder, dass Er nicht körperlich auferstanden sei, etc. All diese Zeichen beweisen das nahe bevortstehende Zweite Kommen Jesu.

Regel des Mitlebens

Die Fabrik der Heiligen


Jede spirituelle Arbeitsgemeinschaft soll Regeln des Mitlebens aufstellen, weil das Chaos die Gemeinschaft in Gefahr bringt. Der oder die Leiter darf/dürfen nicht seinen/ihren eigenen Willen durchsetzen. In einer Extremsituation ist die Stimme des Leiters/der Leiterin die Stimme Gottes, weil jede Autorität aus Gott stammt.

Röm 13, 1: “Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.

omnis anima potestatibus sublimioribus subdita sit non est enim potestas nisi a Deo quae autem sunt a Deo ordinatae sunt”

Deswegen soll der Leiter/die Leiterin unter dem Licht des Heiligen Geistes ernannt bzw. ausgewählt werden.

Tit 1, 7: “Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;

oportet enim episcopum sine crimine esse sicut Dei dispensatorem non superbum non iracundum non vinolentum non percussorem non turpilucri cupidum”.

Um die Drangsal, in welcher der Antichrist gegen die Gläubigen und die Kirche herrschen wird, überstehen zu können, wird die Heiligkeit eines jeden Mitglieds der Gemeinschaft der einzige Weg sein, dem zu folgen ist. Dieses Leben basiert auf dem Glauben und den Geboten Gottes.

Offb 14, 12: “Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum."

hic patientia sanctorum est qui custodiunt mandata Dei et fidem Iesu”

Das gemeinsame Leben in der Gemeinschaft wäre unmöglich, wenn ihre Mitglieder nicht demütig sind und in der Gnade Gottes leben. Die Mitglieder sollen ein Herz und eine Seele sein, als Voraussetzung, um in Einheit zu überleben. Diese Regeln sollen Frucht des Gebetes sein, sie sollen vom Heiligen Geist inspiriert werden. Dieselben sollen wie Regeln einer Ordensgemeinschaft sein. Diese sollen praktisch eine Heiligenfabrik sein, denn sonst wird sie, die Gemeinschaft, scheitern, mit schlimmen Folgen für viele. Sie soll eine betende, marianische und eucharistische Gemeinschaft sein und sie braucht einen Priester, welcher die Sakramente spendet und die Gemeinschaft geistlich leitet. Die Eucharistiefeier soll Zentrum einer jeden Gemeinschaft sein.

48:18

Die Heilige Eucharistie soll Zentrum, Anfang und Ende derselben sein. Jedes Mitglied soll sich unserer Heiligsten Mutter Maria weihen.

Fortsetzung folgt

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Äußerst wichtig:
Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga
von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!


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Quelle:


www.mutterdererloesung.de/…/14 Wie kann man…
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