Hl. Margareta Maria Alacoque & der Altar aus der Erscheinungskapelle
Im Spätsommer 1690 spürte Margareta Maria, dass sie bald sterben werde. Da sie immer wieder krank war, nahm die Gemeinschaft dies nicht besonders ernst. Am 8. Oktober jedoch war sie so schwach, dass sie das Bett nicht mehr verlassen konnte. Obwohl die Ärzte keinerlei besorgniserregende Krankheit feststellen konnten, sagte sie, dass sie sterben werde. Am 17. Oktober 1690 gegen 7 Uhr abends empfing sie im Beisein aller ihrer Mitschwestern die Sterbesakramente. Eine Stunde später starb sie im Alter von 43 Jahren. Ihr letztes Wort war „Jesus“.
Bei ihrem Begräbnis kam es fast zu einem Tumult, da die Bevölkerung davon überzeugt war, dass Margareta Maria eine Heilige sei, und sie daher ein letztes Mal ihren Sarg berühren wollte. Sie ist im Kloster der Heimsuchung von Paray-le-Monial bestattet.
Im Kloster der Visitation hatte die Heilige ihre Visionen vom Herzen Jesu (Website des Klosters: site officiel monastère de la Visitation de Paray )
Der neo-romanische Altar in der Kapelle der Visitation beherbergte einst die sterblichen Hülle der Heiligen, bevor diese in einen eigenen Schrein umgebettet wurden, um den Pilgern einen direkten Zugang zu vermitteln.
Hier zwei historische Aufnahmen der Kapelle vor dem Umbau mit dem neoromanischen Altar.
Hier eine Aufnahme, die zeigt, wie die Kapelle heute aussieht.
(Bildquelle, mit weiteren Fotos der Kapelle der Visitation in Paray-le-Monial: tripadvisor.at/…Monial_Saone_et_Loire_Bourgogne_Franche_Comte.html)
Doch was geschah mit dem in der Erscheinungskapelle nicht mehr erwünschten und daraus entfernten Altar?
Heute stehen der Altar und die Kanzel aus Paray-le-Monial in der Herz-Jesu-Kirche im schweizerischen Oensingen, Bistum Basel. Die Kirche wird vom Schweizer Distriktsitz der FSSPX in Rickenbach aus betreut.
In vereinfachter Form dienten Altar und Kanzel 2004 auch als Vorbild für die Saint Pius V. Church der FSSPX in Mandaue City/Cebu, Philippinen.
Bei ihrem Begräbnis kam es fast zu einem Tumult, da die Bevölkerung davon überzeugt war, dass Margareta Maria eine Heilige sei, und sie daher ein letztes Mal ihren Sarg berühren wollte. Sie ist im Kloster der Heimsuchung von Paray-le-Monial bestattet.
Im Kloster der Visitation hatte die Heilige ihre Visionen vom Herzen Jesu (Website des Klosters: site officiel monastère de la Visitation de Paray )
Der neo-romanische Altar in der Kapelle der Visitation beherbergte einst die sterblichen Hülle der Heiligen, bevor diese in einen eigenen Schrein umgebettet wurden, um den Pilgern einen direkten Zugang zu vermitteln.
Hier zwei historische Aufnahmen der Kapelle vor dem Umbau mit dem neoromanischen Altar.
Hier eine Aufnahme, die zeigt, wie die Kapelle heute aussieht.
(Bildquelle, mit weiteren Fotos der Kapelle der Visitation in Paray-le-Monial: tripadvisor.at/…Monial_Saone_et_Loire_Bourgogne_Franche_Comte.html)
Doch was geschah mit dem in der Erscheinungskapelle nicht mehr erwünschten und daraus entfernten Altar?
Heute stehen der Altar und die Kanzel aus Paray-le-Monial in der Herz-Jesu-Kirche im schweizerischen Oensingen, Bistum Basel. Die Kirche wird vom Schweizer Distriktsitz der FSSPX in Rickenbach aus betreut.
In vereinfachter Form dienten Altar und Kanzel 2004 auch als Vorbild für die Saint Pius V. Church der FSSPX in Mandaue City/Cebu, Philippinen.