Die Regierung hat den Kontakt zu den Bauern verloren! Stephan Protschka (AfD) Gott ist mein VATERMehr
Die Regierung hat den Kontakt zu den Bauern verloren! Stephan Protschka (AfD) Gott ist mein VATER
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Die Wahrheit ist: Die kleinen bäuerlichen Betriebe hierzulande wollen sie zerstören und die riiiiiiesigen Betriebe in Ukraine wollen sie fördern, damit sie die Getreideproduktion in der Welt immer mehr kontrollieren können.
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214 800 EURO IM SCHLIESSFACH
VON SPD-GENOSSE KAHR
Holt der Hamburg-Sumpf
Kanzler Scholz jetzt ein
07.08.2022 - 23:07 Uhr
Wird Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) jetzt vom Milliarden-Skandal um kriminelle „Cum-ex“-Geschäfte der Warburg-Bank eingeholt
Am 19. August muss Scholz erneut vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss aussagen, der die Affäre aufklären soll.
Scholz dürfte im Ausschuss …Mehr
214 800 EURO IM SCHLIESSFACH
VON SPD-GENOSSE KAHR
Holt der Hamburg-Sumpf
Kanzler Scholz jetzt ein
07.08.2022 - 23:07 Uhr
Wird Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) jetzt vom Milliarden-Skandal um kriminelle „Cum-ex“-Geschäfte der Warburg-Bank eingeholt
Am 19. August muss Scholz erneut vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss aussagen, der die Affäre aufklären soll.
Scholz dürfte im Ausschuss unangenehme Fragen zu den Funden einer Cum-ex-Razzia bei SPD-Strippenzieher Johannes Kahrs beantworten müssen.
Wie BILD exklusiv berichtete, hatten die Ermittler in einem Sparkassen-Schließfach von Kahrs 214 800 Euro und 2400 Dollar in bar gefunden – Herkunft unklar, auch in kleineren Scheinen. (Cum-Ex: Fahnder finden 200 000 Euro in Kahrs’ Schließfach)
Geprellt wurde der deutsche Staat um geschätzte 36 Milliarden Euro. Beteiligt waren auch Banken, die die Aktiendeals managten und selbst daran verdienten.
VON SPD-GENOSSE KAHR
Holt der Hamburg-Sumpf
Kanzler Scholz jetzt ein
07.08.2022 - 23:07 Uhr
Wird Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) jetzt vom Milliarden-Skandal um kriminelle „Cum-ex“-Geschäfte der Warburg-Bank eingeholt
Am 19. August muss Scholz erneut vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss aussagen, der die Affäre aufklären soll.
Scholz dürfte im Ausschuss unangenehme Fragen zu den Funden einer Cum-ex-Razzia bei SPD-Strippenzieher Johannes Kahrs beantworten müssen.
Wie BILD exklusiv berichtete, hatten die Ermittler in einem Sparkassen-Schließfach von Kahrs 214 800 Euro und 2400 Dollar in bar gefunden – Herkunft unklar, auch in kleineren Scheinen. (Cum-Ex: Fahnder finden 200 000 Euro in Kahrs’ Schließfach)
Geprellt wurde der deutsche Staat um geschätzte 36 Milliarden Euro. Beteiligt waren auch Banken, die die Aktiendeals managten und selbst daran verdienten.
