Tina 13
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Die Gottlosen. Die Seelen gehen den Weg des Verderbens, denn ohne Wahrheit, kann man nicht den Weg der Liebe gehen, den Weg mit Jesus Christus. Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen! Jeder …Mehr
Die Gottlosen.

Die Seelen gehen den Weg des Verderbens, denn ohne Wahrheit, kann man nicht den Weg der Liebe gehen, den Weg mit Jesus Christus.

Gott gebraucht Gottlose, um Gottlose zu bestrafen!

Jeder, der Böses tut, hasst das Licht

und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
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Tina 13
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht
und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 3,16-21.
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, …Mehr
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht

und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.